Ausschreitungen nach dem Tod von George Floyd

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@hotzenplot:
Ich mag mich da irren, aber meiner Meinung nach wirfst du Auslöser, Ursache und Gruppendynamik durcheinander.

Der Auslöser war damals der Freispruch und heute ist es der Tote ... die Proteste entwickeln leider orftmals eine Eigendynamik. Ich versuche mal, es dir an einem Beispiel klar zu machen, welches ich selbst erlebt habe.

Es war 1991 ... Mitte Januar ... es lief ein Ultimatum ab (um 5:00 morgens soweit ich weiß), und ab da war mal wieder Golfkrieg.

An dem Morgen gab es eine friedliche "Aufweckdemo" ... die war zwar laut, aber ansonsten sehr friedlich.
Als die Demo dann offiziell beendet war, ist der Zug weitergezogen ... natürlich auch, weil weder Veranstalter noch Polizei verlauten ließen, dass der Zug aufzulösen sei.

Der Zug ist dann eben weiter ... bis zum Hauptverkehrsknotenpunkt der Stadt ... dieser wurde besetzt ... und es dauerte 3 Tage und 2 Nächte, bis der Platz leer genug war, dass die Polizeidirektion mutig genug war, ihn gewaltsam zu räumen (zwei Versuche waren davor bereits gescheitert).

Keiner der Demonstrationsteilnehmer hatte sowas geplant ... aber es ist dann eben einfach passiert. Und weil eben Winter war, haben die Leute ein paar Feuer angezündet (natürlich auf der Fahrbahn). Diese Feuer brannten 3 Tage lang und hatten spätestens am Anfang des zweiten Tages das Ausmaß von Osterfeuern angenommen.
Natürlich war der Asphalt danach total im Arsch.

Nach erfolgreicher Räumung des Platzes sind dann einige Spinner aufgebrochen, und haben begonnen, Schaufenster einzuschmeißen ... Plünderungen gab es wohl nicht, aber der Sachschaden war auch ohne schon beträchtlich.

Was ich damit sagen will, eine solche "Veranstaltung" verselbstständigt sich sehr schnell ... und dann reichen ein paar Anheizer, damit der Mob auch gewalttätig wird ... das funktioniert nicht nur in den USA, sondern auch mit "Jugendlichen aus gutem Hause" mitten in Deutschland.

Die sind nur alle einfach zu gut versorgt gewesen ... und deshalb sind die in den USA typischen Plünderungen ausgeblieben. "Wenn kaputt, wir Spass" gilt für Deutsche genauso.
Ergänzung ()

Ribery88 schrieb:
Würde man sich inhaltlich damit beschäftigen, käme man nie auf so einen Gedanken
Ich habe mich viele Jahre lang inhaltlich sehr intensiv mit Rassismus und anderen ordnungsrelevanten Differenzlinien in unserer Gesellschaft beschäftigt ...

Und weißt du was, ich habe nirgends mehr "XYZ-Nazis" getroffen, als in der AntiFa, nirgends mehr Sexismus erlebt, als in feministischen Lesezirkeln, und sehr viele sehr stolze PoC kennen gelernt, die tatsächlich eher eine "black supremacy" angestrebt haben, als eine Gleichstellung.

Wer sich wirklich gegen diese Strukturen stellen will, der bedient sie nicht ... nichtmal im Namen seiner "Bewegung" ... dem ist die Hautfarbe, die Herkunft, die Religion der Status, das Geschlecht, das Alter u.v.m. einfach egal ... immer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mal folgendes gefunden,das Thema ist sehr viel Weitflächiger, als ich dachte. Da muss man sich wirklich mal einlesen um zu verstehen warum das so Explosiv in den USA ist, wie in keinem anderen Land.

Rassismus gibt und gab es in vielen Ländern, auch gegenüber Weißen, aber in den USA ist das wohl noch viel Schlimmer.

Rassismus in den Vereinigten Staaten hat eine jahrhundertelange und vielfältige Geschichte. Vom 17. Jahrhundert, in der Epoche der 13 Kolonien, bis in die 1960er Jahre genossen US-Amerikaner europäischer Herkunft, insbesondere WASPs, exklusive Vorrechte in den Bereichen Erziehung, Einwanderung, Stimmberechtigung, Staatsbürgerschaft, Landerwerb und strafrechtliche Verfahren.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rassismus_in_den_Vereinigten_Staaten

Hier muss man sich wirklich mal einlesen, das nur Oberflächlich zu behandeln ist beinahe Unmöglich.
 
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Idon schrieb:
https://de.wikipedia.org/wiki/Black_Lives_Matter "Black Lives Matter (BLM) (deutsch „Schwarze Leben zählen.“) ist eine internationale Bewegung, die innerhalb der afroamerikanischen Gemeinschaft in den USA entstanden ist und sich gegen Gewalt gegen Schwarze bzw. People of color einsetzt."

@Jupp53

Die ganze Diskussion hier ist sinnlos. Warum nun ausgerechnet meine Beiträge noch sinnloser sein sollen, entzieht sich meinem Verständnis. Soll hier eventuell wieder eine Ausgrenzung stattfinden?
Mal nachfragen: Da mache ich einen Versuch Dich hier in die Diskussion mit der Frage nach Lösungen zu Rassismus und Gewalt zu holen und Du fühlst Dich ausgegrenzt? Verstehe ich nicht. Was lässt Dich gerade in dem Moment die ganze Diskussion für sinnlos erklären?

Ich hätte Dich gerne weiter dabei.
 
Die Diskussion hier ist sinnlos, weil ein Individuum eine Gewalttat begangen hat. Weder bringt die Polizei in den USA systematisch Menschen um, noch besteht sie aus einer Bevölkerungsgruppe.

Anstatt die Tat zu behandeln, wie sie ist, nämlich als schweres Verbrechen, wird der Anlass genutzt, um verschiedene andere Straftaten - von allen Seiten - zu begehen.


Hier im Thread wiederum gibt es diverse Unkenntnisse. Mehrere davon habe ich bereits genannt, z. B., dass sich auch in den USA keine Bevölkerungsgruppe überall sicher fühlen kann und damit die ganzen Verallgemeinerungen nicht greifen.
 
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DerOlf schrieb:
Ich mag mich da irren, aber meiner Meinung nach wirfst du Auslöser, Ursache und Gruppendynamik durcheinander.

du irrst dich, denn ich werfe nix durcheinander

ich schrieb klip und klar , das Rassismus nur der Aufhänger ist und die Ursache der Auschreitungen ( damals und heute ) ein ganz anderer ist als Rassismus und die Polizeigewalt.

Gruppendynamik und dein Beispiel, sind fehl am Platz, denn man kann die Zustände in den USA und Deuschland nicht vegleichen. Oder willst du sagen, sobald die Arbeitslosenquote in Deutschland hochgeht, das es hier zu Unruhen kommt?

es ist nämlich auffällig, das jedesmal wenn Unruhen in den USA ist, die Arbeitslosenquote hoch ist und bei friedlichen Zeiten, liegt die Quote niedrig
 
DerOlf schrieb:
Ich habe mich viele Jahre lang inhaltlich sehr intensiv mit Rassismus und anderen ordnungsrelevanten Differenzlinien in unserer Gesellschaft beschäftigt ...

Und weißt du was, ich habe nirgends mehr "XYZ-Nazis" getroffen, als in der AntiFa, nirgends mehr Sexismus erlebt, als in feministischen Lesezirkeln, und sehr viele sehr stolze PoC kennen gelernt, die tatsächlich eher eine "black supremacy" angestrebt haben, als eine Gleichstellung.

Wer sich wirklich gegen diese Strukturen stellen will, der bedient sie nicht ... nichtmal im Namen seiner "Bewegung" ... dem ist die Hautfarbe, die Herkunft, die Religion der Status, das Geschlecht, das Alter u.v.m. einfach egal ... immer.
In bestimmten Foren sammeln sich halt die entsprechenden Personen.

Was die Gruppendynamik angeht: Ja. Gerade das sollte zurückhaltende Polizeistrategien unterstützen. In den USA braucht man das nicht mehr. Man sollte aber nie vergessen, dass die ersten geworfenen Molotow-Cocktails in der BRD von einem Mann bereitet wurden, der vom Verfassungsschutz Berlin bezahlt wurde.
 
Idon schrieb:
Die Diskussion hier ist sinnlos, weil ein Individuum eine Gewalttat begangen hat. Weder bringt die Polizei in den USA systematisch Menschen um, noch besteht sie aus einer Bevölkerungsgruppe.
Soweit richtig. Dann sollte ergänzt werden, wie oft das geschieht und welche Konsequenzen das für die Individuen hat. Damit wird dann sofort die individuelle Ebene verlassen.

Es trifft halt überzufällig People of Colour und Arme und davor wegzulaufen oder davor weglaufen zu wollen macht dann eine Diskussion in der Tat sinnlos.

Nächster Versuch Dich hier reinzuholen. Du hast mit Recht auf die weite Verbreitung des Rassismus hingewiesen und in der Geschichte der Sklaverei gibt es Täter aller Rassen in allen Kontinenten. Nicht umsonst heißt die Epoche vor dem Feudalismus auch Sklavenhaltergesellschaft und die Sklaverei gibt es auch noch heute. Rassismus liefert eine der Rechtfertigungen dafür.

Welche Vorschläge hast Du, gegen Rassismus und Gewalt anzugehen?
 
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FinFET schrieb:
Ich finde diese Diskussion nicht Sinnfrei

dann solltest du den Titel des Themas ändern!

Thema heißt :

"Ausschreitungen nach dem Tod von George Floyed"

also geht es explizit um die Ausschreitungen und nicht um den alltäglichen Rassismus in den USA
 
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Idon schrieb:
Man sollte nie denken, dass V-Leute sowas wie Polizisten sind.
Aha. Hans Dieter Kurras war was und wurde von den Gerichten wie behandelt?

Außerdem habe ich nicht gesagt, dass V-Leute Polizisten sind. Sie bemühen sich halt gelegentlich im Sinne ihrer Anleiter zu handeln, um mehr Kohle rauszuholen. Der Anleiter kriegt dann Pluspunkte in der Personalakte, weil er schwerere Verbrechen unter Beobachtung hat. Eine Systemgeschichte. Dafür bezaht der VS.
Ergänzung ()

hotzenplot schrieb:
dann solltest du den Titel des Themas ändern!

Thema heißt :

"Ausschreitungen nach dem Tod von George Floyed"

also geht es explizit um die Ausschreitungen und nicht um den alltäglichen Rassismus in den USA
Die Ausschreitungen haben nichts mit dem Rassismus zu tun? Verstehe ich den Post da richtig?
 
hotzenplot schrieb:
dann solltest du den Titel des Themas ändern!

Thema heißt :

"Ausschreitungen nach dem Tod von George Floyed"

also geht es explizit um die Ausschreitungen und nicht um den alltäglichen Rassismus in den USA

Ich denke der Rassismus Spielt da eine nicht unerhebliche Rolle, besonders wenn ich mir das bei Wikipedia so durchlese, scheint es mir eine wichtige Rolle für die Afroamerikanische Bevölkerung zu spielen.
 
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Jupp53 schrieb:
[...]Es trifft halt überzufällig People of Colour und Arme und davor wegzulaufen oder davor weglaufen zu wollen macht dann eine Diskussion in der Tat sinnlos.

Es sind nun einmal statistisch öfter arme Menschen und bestimmte Bevölkerungsgruppen, die einen häufigeren Kontakt mit der Polizei haben.

Das eine bedingt das andere. Ist ein Teufelskreis.


Jupp53 schrieb:
[...]Welche Vorschläge hast Du, gegen Rassismus und Gewalt anzugehen?

Anstatt irgendwelchen Genderscheiss durchzuziehen, aufzuhören, bestimmte Bevölkerungsgruppen stets als Benachteiligt hinzustellen und wiederum andere gänzlich zu ignorieren, sondern alle Menschen respektvoll, fair und gleich zu behandeln.
 
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Jupp53 schrieb:
Die Ausschreitungen haben nichts mit dem Rassismus zu tun? Verstehe ich den Post da richtig?
Geschäfte plündern,Brandschatzen,Polizeiwache ( wo auch afroamerikaner arbeiten ) angreifen, CNN Gebäude angreifen ( obwohl CNN nicht der beste Freund von Trump ist ), ist also das ergebniss von Rassismus und/oder ist ein Zeichen um gegen Rassismus zu sein? verstehe ich das richtig?
 
hotzenplot schrieb:
Geschäfte plündern,Brandschatzen,Polizeiwache ( wo auch afroamerikaner arbeiten ) angreifen, CNN Gebäude angreifen ( obwohl CNN nicht der beste Freund von Trump ist ), ist also das ergebniss von Rassismus und/oder ist ein Zeichen um gegen Rassismus zu sein? verstehe ich das richtig?
Ergebnis - Ja
gegen Rassismus - Nein
 
Jupp53 schrieb:
Aha. Hans Dieter Kurras war was und wurde von den Gerichten wie behandelt?[...]

Er hat für die Staatssicherheit der DDR gearbeitet und ist damit ein denkbar schlechtes Beispiel.


V-Leute sind keine Spione der Polizei. Es sind Leute, die neben was-auch-immer-die-sonst-machen Informationen verkaufen. Sie deshalb der Polizei oder dem Staat zuzurechnen geht völlig fehl.


@Jupp53

Plünderungen etc. haben nichts mit Rassismus zu tun. Das ist derselbe Mist wie in Deutschland z. B. zum 1. Mai.

Und deshalb bin ich durchaus nicht dagegen, derartige Zustände - wenn erlaubt, wie in den USA - mit militärischen Mitteln zu beenden.
 
Jupp53 schrieb:
aber nur, wenn man Rassimus als Aufhänger nimmt und die wirklichen Tatsachen, bei Seite schiebt ;)

wäre auch befremdlich das das Ergebnis wäre, gegen seine eigene Ethnie vorzugehen. wie gesagt ob CNN oder Polizeiwache, da arbeiten auch zB afroamerikaner
 
hotzenplot schrieb:
Oder willst du sagen, sobald die Arbeitslosenquote in Deutschland hochgeht, das es hier zu Unruhen kommt?
Naja ... welche Zustände hatte es in DE vor 1932?
Da war es öfter mal ziemlich unruhig ... und so hoch wie damals, lag die Arbeitslosigkeit seitdem nicht mehr.
Es ist eine Frage des wie viel ... bei ca. 5% bleibt alles ruhig ... aber schon bei 10% wird es auch in Deutschland etwas kribbeliger ... 20 oder 30% möchte ich lieber nicht erleben ... weder in den USA noch in Deutschland.

Willst du behaupten, dass die hohe Arbeitslosigkeit in den USA die Ursache für die Proteste und die Ausschreitungen sind?
Wenn dem so ist, warum braucht es dann so oft den Aufhänger "Rassismus" damit die Unruhe hochkommt?

Ich befürchte, das ganze hat doch rassistische Züge ... aber sicherlich ist das nicht der einzige Grund (der wird um einiges vielschichtiger sein, als Rassismus ODER Arbeitslosigkeit).
Auch die besondere Geschichte der USA spielt dabei sicherlich eine Rolle ... inkl. Sklaverei, Sezessionskrieg und einige andere Kriege, in denen verdächtig viele PoC an der Front waren ... jedenfalls waren weitaus mehr als 13% der in zwei Weltkriegen getöteten US-Amerikaner PoC. Auch die Belegung der US-Gefängnisse spiehgelt in keinster Weise die ethnische Struktur der Bevölkerung wieder (das tut sie in Deutschland ebenfalls nicht).
Eine genaue Zahl, wie viele Arbeitslose nun den einzelnen Gruppen aus dieser Statistik zugeordnet werden können, habe ich nicht gefunden ... aber ich denke, das nichtmal 1/3 davon Weiße sind (obwohl sie fast 2/3 (60%) der Bevölkerungs stellen).

Der Auslöser für die aktuellen Konflikte war ein eventuell rassistisch motivierter Übergriff eines Polizisten ... die Ursache ist die spezielle US-Geschichte ... eine in weiten Teilen rassistische Geschichte ... und die Tatsache, dass PoC weit häufiger Arbeitslos sind und daher (dank des US-Systems) kaum andere Chancen haben, als mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten.

Die Ursache der Unruhen IST "struktureller Rassismus" (bitte vorher mit diesem speziellen Begriff beschäftigen ... Danke).

Die Sache mit der Eigendynamik bezog sich auf deinen Hinweis, das vor allem Geschäfte von Hispanics und Asiaten geplündert würden ... dafür gibt es keine spezielle Ursache ... und das wollte ich mit dem Beispiel sagen.
Was da kaputt geht, spielt für "wenn kaputt, wir Spass" keinerlei Rolle.

Hast du etwa geglaubt, dass solche Unruhen nicht auch genutzt werden, um eine andere ethnische Minderheit zu schädigen? das ist nicht nur "Minderheiten" vs. "Mehrheitsbevölkerung" ... die machen sich natürlich auch gegenseitig die Hölle heiß.
 
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hotzenplot schrieb:
aber nur, wenn man Rassimus als Aufhänger nimmt und die wirklichen Tatsachen, bei Seite schiebt ;)

Also, der Grund ist ja das durch den Übergriff eines Polizisten, ein Afroamerikanischer Bürger zu Tode kam. Daraus Resultierten die Ausschreitungen. Was aber mit dem Jahrhunderte Langen Rassismus in dem Land Verbunden ist.

Das ist Wut, die dort in der Bevölkerung herrscht und je mehr ich lese bei Wikipedia, umso mehr kann ich diese Wut auch verstehen.

Ob die jetzt Plündern und Brandschatzen,diese Wut über all die Jahrhunderte kann ich nachvollziehen.
 
DerOlf schrieb:
Es ist eine Frage des wie viel ... bei ca. 5% bleibt alles ruhig ... aber schon bei 10% wird es auch in Deutschland etwas kribbeliger ... 20 oder 30% möchte ich lieber nicht erleben ... weder in den USA noch in Deutschland.
wenn erst bei 10 es in Deutschland etwas kribbelig wird, dann haben die Amis eine weichere Haut, denn bei denen reicht schon 7 % Quote ;)


Willst du behaupten, dass die hohe Arbeitslosigkeit in den USA die Ursache für die Proteste und die Ausschreitungen sind?
dann erklär mir doch mal bitte diese Auffälligkeit , das egal ob 1963,1992 und jetzt die Quote hoch ist und wenn es friedlich ist, liegt die Quote niedrig

Wenn dem so ist, warum braucht es dann so oft den Aufhänger "Rassismus" damit die Ünruhe hochkommt?
ist ja in Deutschland auch nicht anders, sobald Polizeihubschrauber über einen fliegt oder die Staatsmacht vor einen steht, fühlt man sich provoziert und rechtfertigt so die Krawalle und schwingt die Keule von wegen Deeskalation

FinFET schrieb:
Ob die jetzt Plündern und Brandschatzen,diese Wut über all die Jahrhunderte kann ich nachvollziehen.

du kannst es also nachvollziehen, das unbeteiligte ihr Fett wegbekommen, obwohl sie nicht der Grund sind? es sei denn Rassismus dient nur als Aufhänger, denn wer nix hat und nix zu verlieren hat, der hat natürlich einen Grund Geschäfte zu plündern

klingt eher nach rechtfertigungsgrund, anstatt Ursachenforschung zu betreiben
 
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