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Austausch unter IT-Professionals - Erfahrungen, Tipps, Fachsimpelei
- Ersteller Zensai
- Erstellt am
LasseSamenström
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Kennt jemand noch eine andere Alternative zum archivieren von Mails? (Außer Mailstore und das hauseigene Tool von Exchange), welches sich in Outlook integrieren lässt?
Exchange 2016
Exchange 2016
holdes
Captain
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Gibt’s denn ne Idee wie archiviert werden soll? Ich mach das im Mailstore ausschließlich über das Journalpostfach, aber es geht im Zweifel auch über die Zugriffsrechte auf die Postfächer selbst (oder beides). Je nachdem kann man mal schauen was es da noch so gibt.
Ansonsten schau mal die Liste durch:
https://www.tecchannel.de/a/e-mail-archivierung-loesungen-fuer-exchange-im-ueberblick,2052957
Ansonsten schau mal die Liste durch:
https://www.tecchannel.de/a/e-mail-archivierung-loesungen-fuer-exchange-im-ueberblick,2052957
Zuletzt bearbeitet:
DEADBEEF
Commander
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LasseSamenström schrieb:Kennt jemand noch eine andere Alternative zum archivieren von Mails? (Außer Mailstore und das hauseigene Tool von Exchange), welches sich in Outlook integrieren lässt?
Exchange 2016
Nscale. Kenne aber selbst nur die Schnittstellen, das Programm an sich nicht. Hat jedenfalls auch eine Mail-Archivierung und Plugins für Office
Mac_Leod
Captain
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hmm ich bin gerade dabei, Pro und Kontra Argumente zu finden ob man zu einem bestehenden MDM was schon 1000 Dinge kann, extra ein AV Produkt (zb.: ESET)
Wenn die User sich nichts installieren können und nur freigegeben Apps verwendbar sind, ist da ein Scan und ein extra AV überhaupt nötig?
Die Klassiker Mailanhänge, und Browsing fallen mir als Risiko ein, aber bei den zugeriegelten Androids (aktuelle Builds auf den aktuellen Pixel) bin ich mir nicht sicher, ob es überhaupt Risiken sind.
Wenn die User sich nichts installieren können und nur freigegeben Apps verwendbar sind, ist da ein Scan und ein extra AV überhaupt nötig?
Die Klassiker Mailanhänge, und Browsing fallen mir als Risiko ein, aber bei den zugeriegelten Androids (aktuelle Builds auf den aktuellen Pixel) bin ich mir nicht sicher, ob es überhaupt Risiken sind.
Mac_Leod
Captain
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Das MDM ist von Managed Engine und kann genau die Sideloade Variante der Apps.
Die User können darauf nichts.
Bauchgefühlsmäßig würde ich sagen, das es Akkuverschwendung ist ein zusätzliches AV einzusetzen. Nur hat das eher wenig mit "Wissen" zu tun.
Vom Wipen, bis Auditlogs bekommt man bei Bedarf alles raus.
Die User können darauf nichts.
Bauchgefühlsmäßig würde ich sagen, das es Akkuverschwendung ist ein zusätzliches AV einzusetzen. Nur hat das eher wenig mit "Wissen" zu tun.
Vom Wipen, bis Auditlogs bekommt man bei Bedarf alles raus.
holdes
Captain
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Bei Android würd ichs wohl davon abhängig machen ob dies Nutzer den PlayStore nutzen dürfen oder nicht. Falls nein und in aktuellen Android deine Enterprise Dinge sowieso in eigener Sandbox laufen halte ich persönlich so etwas für nicht nötig.
charmin
Fleet Admiral
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Bei iOS ist ein AV quatsch weil darf halt nix und kann damit auch nicht mehr als zu sagen "deine iOS Version ist veraltet". Bei Android kenne ich mich nicht aus, aber auch da würde ich primär darauf setzen das mein Mailserver und die Sicherheitsmechaniken dort schon greifen. Zudem sind die Mobilen Endgeräte in einem separaten Netz und können da nix außer Updates zu ziehen.
@LasseSamenström
Ich habe gute Erfahrungen mit EMA gemacht. Sieht nicht super schick aus, funktioniert aber zuverlässig und integriert sich gut mit eigener Suchoberfläche in Outlook. Suche war pfeilschnell und hat prima funktioniert.
@LasseSamenström
Ich habe gute Erfahrungen mit EMA gemacht. Sieht nicht super schick aus, funktioniert aber zuverlässig und integriert sich gut mit eigener Suchoberfläche in Outlook. Suche war pfeilschnell und hat prima funktioniert.
Zuletzt bearbeitet:
DEADBEEF
Commander
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Moin Moin,
ich bin auf der Suche nach einer Benutzerverwaltung für das Anmelden per SSH auf Linux und AIX Systemen. Ich bin es Leid mich mit der Windows AD herumzuschlagen und möchte diesem ganzen Rattenschwanz aus der Historie endlich entkommen.
Könnt ihr mich da in irgendeine Richtung schubsen? RHEL7-9, SLES12 & SLES15 (x86 und ppc64le). AIX 7.1 - 7.3
Es braucht wirklich nichts weiter können als Benutzer zu verwalten und diese zentral auf Systeme zu lassen. Ideal wäre LDAP(s) und Kerberos Support. Kann auch gerne was kosten
Danke im Voraus
ich bin auf der Suche nach einer Benutzerverwaltung für das Anmelden per SSH auf Linux und AIX Systemen. Ich bin es Leid mich mit der Windows AD herumzuschlagen und möchte diesem ganzen Rattenschwanz aus der Historie endlich entkommen.
Könnt ihr mich da in irgendeine Richtung schubsen? RHEL7-9, SLES12 & SLES15 (x86 und ppc64le). AIX 7.1 - 7.3
Es braucht wirklich nichts weiter können als Benutzer zu verwalten und diese zentral auf Systeme zu lassen. Ideal wäre LDAP(s) und Kerberos Support. Kann auch gerne was kosten
Danke im Voraus
konkretor
Artikeldetektiv
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- 7.048
Wenn du eh schon im RHEL Universum unterwegs bist gibt es ja dieses hier
https://access.redhat.com/products/identity-management/
Ich meine dahinter ist https://www.freeipa.org/
https://access.redhat.com/products/identity-management/
Ich meine dahinter ist https://www.freeipa.org/
konkretor
Artikeldetektiv
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- 7.048
Also eine andere Idee wäre noch einen Vault zu nutzen wie
https://developer.hashicorp.com/vault/install
Dann liegen die Privaten Schlüssel nicht bei den Leuten rum.
Auf deinen Systemen mit Puppet/Ansible/Salt die Öffentlichen Schlüssel zu verteilen.
Kannst ja ein extra Repo anlegen wo nur zwei oder 3 Leute Vollzugriff haben.
Kommt jetzt jemand der Zugriff brauch kann er einen pull request ans Repo stellen, das dann genehmigt oder abgelehnt wird. Danach verteilen die Tools entsprechend den öffentlichen Schlüssel auf den Kisten.
Oder so etwas
https://www.keycloak.org/
https://www.openiam.com/
https://www.cyberark.com/de/
https://developer.hashicorp.com/vault/install
Dann liegen die Privaten Schlüssel nicht bei den Leuten rum.
Auf deinen Systemen mit Puppet/Ansible/Salt die Öffentlichen Schlüssel zu verteilen.
Kannst ja ein extra Repo anlegen wo nur zwei oder 3 Leute Vollzugriff haben.
Kommt jetzt jemand der Zugriff brauch kann er einen pull request ans Repo stellen, das dann genehmigt oder abgelehnt wird. Danach verteilen die Tools entsprechend den öffentlichen Schlüssel auf den Kisten.
Oder so etwas
https://www.keycloak.org/
https://www.openiam.com/
https://www.cyberark.com/de/
Mac_Leod
Captain
- Registriert
- Dez. 2001
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Moin,
es sind reine Luxusprobleme, aber kennt hier zufällig wer ne Lösung dafür?
2 Backup Dell Server:
1. Windows Server 2016 mit PERC H740P
2. Windows Server 2022 mit PERV H755 (linkes Bild)
der alte zeigt die Plattenauslastung im Taskmanager an, der neue nicht mehr.
PERC Firmware, PERC Windows Treiber und Windows selber sind alle auf aktuellen Stand.
Wieso kann Windows in den h740P rein schauen aber in den H755 nicht?
Zusätzlich hat der neue Server 2x 1,4 TB NVMe SSDs verbaut, welche über den Disk Manager im Windows als Raid 1 laufen, auch diese Disk wird nicht angezeigt.
es sind reine Luxusprobleme, aber kennt hier zufällig wer ne Lösung dafür?
2 Backup Dell Server:
1. Windows Server 2016 mit PERC H740P
2. Windows Server 2022 mit PERV H755 (linkes Bild)
der alte zeigt die Plattenauslastung im Taskmanager an, der neue nicht mehr.
PERC Firmware, PERC Windows Treiber und Windows selber sind alle auf aktuellen Stand.
Wieso kann Windows in den h740P rein schauen aber in den H755 nicht?
Zusätzlich hat der neue Server 2x 1,4 TB NVMe SSDs verbaut, welche über den Disk Manager im Windows als Raid 1 laufen, auch diese Disk wird nicht angezeigt.
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konkretor
Artikeldetektiv
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diskperf -Y
https://superuser.com/questions/110...om-task-manager-performance-tab-in-windows-10
Wäre ne Idee oder?
https://superuser.com/questions/110...om-task-manager-performance-tab-in-windows-10
Wäre ne Idee oder?
Mac_Leod
Captain
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Hi,
ich schau mir gerade von Dell einen NVMe Storage an (Powerstore) und suche gerade Infomaterial, wie der Storage funktioniert, wenn Note A oder B ausfallen.
Bei SAS-Systemen ist es mir durch die doppelte Anbindung klar, aber wie funktioniert die Technik, wenn NVMe Disks verwendet werden.
Auf einer Schulung habe ich mal etwas davon gehört, das man die Disks so anbinden kann, dass jede Disk einzeln, an 2 Controllern hängen kann, aber damals war es noch Marketings-Zukunftsmusik von HPE.
Weiß wer wie die Technik im Powerstore Fall funktioniert?
ich schau mir gerade von Dell einen NVMe Storage an (Powerstore) und suche gerade Infomaterial, wie der Storage funktioniert, wenn Note A oder B ausfallen.
Bei SAS-Systemen ist es mir durch die doppelte Anbindung klar, aber wie funktioniert die Technik, wenn NVMe Disks verwendet werden.
Auf einer Schulung habe ich mal etwas davon gehört, das man die Disks so anbinden kann, dass jede Disk einzeln, an 2 Controllern hängen kann, aber damals war es noch Marketings-Zukunftsmusik von HPE.
Weiß wer wie die Technik im Powerstore Fall funktioniert?