@Erkekjetter
Tourismus macht etwa 3% unseres BIPs aus - der Wintertourismus selbst noch viel weniger - spurlos geht es nie vorbei eine Staatskrise haben wir deswegen aber trotzdem nicht.
Ausserdem, jede Krise bietet ja auch wieder Chancen für neue Märkte daher ich denke der Tourismus wird sogar zunehmen und nicht einbrechen. Seit vielen Jahren flüchte ich im Sommer schon immer in die Berge, weil ich die Hitze in der Stadt nur schlecht ertrage. (Mein Körper kommt generell mit Hitze nur schlecht klar)
Man kommt dann im Winter vielleicht nicht mehr hier her um Ski zu fahren sondern im Sommer weil es auf den Bergen immer so 4-5 Grad kühler ist.
Die Hungersnot wurde ursprünglich mal besser. Seit einigen Jahren wird sie aber wieder schlechter. Und das "verbindliche globale Ziel" den Welthunger bis 2030 besiegt zu haben werden wir (wie auch die Klimaziele) logischerweise nicht erreichen.
Hat sich bei all diesen Konferenzen und verpflichtenden Zielen schon mal jemand gefragt? Warum es keine "Strafen oder Konsequenzen" vorsieht wenn ein Land sein Ziel nicht erreicht?
Wo du aber Recht hast ist bei der Landwirtschaft die wird bzw ist bereits in einem Problem. Aber eben auch hier. Deutschland, Österreich und Schweiz sind im globalen Kontext gesehen extrem reiche Länder. Wir werden, auch wenn auf dem Markt Getreide und andere Preise durch Mangel massiv steigen uns diese weiterhin leisten können.
Und die Nahrungsmittel eben, den armen Ländern und Menschen auf der Welt unter der Nase wegkaufen.
Die ganzen Veganer, wird das dann übrigens freuen. 16kg sehr teures Getreide vom Weltmarkt durch eine Kuh zu drücken, um 1kg Fleisch zu produzieren, wird dann definitiv immer weniger Sinn mehr machen und preislich auch nicht attraktiv sein. Wir werden uns (übrigens ganz ohne Gesetze) zunehmend Fleischlos ernähren - einfach weil wir es uns nicht mehr leisten können werden. (gilt natürlich nicht für die superreichen -> die werden sich weiterhin Fleisch leisten können).
Tourismus macht etwa 3% unseres BIPs aus - der Wintertourismus selbst noch viel weniger - spurlos geht es nie vorbei eine Staatskrise haben wir deswegen aber trotzdem nicht.
Ausserdem, jede Krise bietet ja auch wieder Chancen für neue Märkte daher ich denke der Tourismus wird sogar zunehmen und nicht einbrechen. Seit vielen Jahren flüchte ich im Sommer schon immer in die Berge, weil ich die Hitze in der Stadt nur schlecht ertrage. (Mein Körper kommt generell mit Hitze nur schlecht klar)
Man kommt dann im Winter vielleicht nicht mehr hier her um Ski zu fahren sondern im Sommer weil es auf den Bergen immer so 4-5 Grad kühler ist.
Die Hungersnot wurde ursprünglich mal besser. Seit einigen Jahren wird sie aber wieder schlechter. Und das "verbindliche globale Ziel" den Welthunger bis 2030 besiegt zu haben werden wir (wie auch die Klimaziele) logischerweise nicht erreichen.
Hat sich bei all diesen Konferenzen und verpflichtenden Zielen schon mal jemand gefragt? Warum es keine "Strafen oder Konsequenzen" vorsieht wenn ein Land sein Ziel nicht erreicht?
Wo du aber Recht hast ist bei der Landwirtschaft die wird bzw ist bereits in einem Problem. Aber eben auch hier. Deutschland, Österreich und Schweiz sind im globalen Kontext gesehen extrem reiche Länder. Wir werden, auch wenn auf dem Markt Getreide und andere Preise durch Mangel massiv steigen uns diese weiterhin leisten können.
Und die Nahrungsmittel eben, den armen Ländern und Menschen auf der Welt unter der Nase wegkaufen.
Die ganzen Veganer, wird das dann übrigens freuen. 16kg sehr teures Getreide vom Weltmarkt durch eine Kuh zu drücken, um 1kg Fleisch zu produzieren, wird dann definitiv immer weniger Sinn mehr machen und preislich auch nicht attraktiv sein. Wir werden uns (übrigens ganz ohne Gesetze) zunehmend Fleischlos ernähren - einfach weil wir es uns nicht mehr leisten können werden. (gilt natürlich nicht für die superreichen -> die werden sich weiterhin Fleisch leisten können).