Crimson_Sabbath
Lieutenant
- Registriert
- Nov. 2011
- Beiträge
- 735
Hallo zusammen,
auch wenn es für mich jetzt eher ärgerlich als ein Rechtsthema ist, würde ich dennoch gerne eure Einschätzung hören.
Folgender Sachverhalt:
Ich habe mir einen Neuwagen gekauft. Dieser war preislich absolut i.O., da ich über einen Verband 20% Rabatt auf den Listenpreis erhalte.
Der Kaufvertrag wurde unterzeichnet. Im Kaufvertrag wurde vermerkt "vorbehaltlich der Zustimmung vom Verband XXX".
Soweit alles i.O.. Der Wagen sollte 2 Wochen später aus einer anderen Niederlassung überführt werden und dann der Kaufpreis entrichtet werden.
Nun habe ich, 13 Tage nach Bestellung einen Anruf bekommen, das der Kaufvertrag geplatzt ist. Weil: Die besprochenen Rabatte können nicht gewährt werden weil die Rabattstaffel des Verbands nur für Model A, aber nicht für Model B gelten (welches ich bestellt hatte). Der Verkäufer hatte übrigens die 14 Tage Zeit den Rabatt zu prüfen, hat es aber irgendwie versäumt.
Das Ganze ist halt sehr ärgerlich, gerade weil der Kauf im Vorfeld auch schon holprig war. Rechtlich für mich eindeutig ein Irrtum und auch durch den Passus im Vertrag abgegolten.
Trotz 20 Minuten "intensiver" Diskussion gab es nur Ausflüchte und das einzige was mir als Kompensation angeboten wurde, waren die 10% Rabatt die das Autohaus generell gibt. Keine Reifen oder sonst was. Ich kenne es so das man sich bei groben Fehlern in der Mitte trifft, so tut es beiden ein bisschen Weh.
Nun war ich bei einem anderen Händler und der meinte zu mir das es die Differenzierung nach Modell nicht gibt, hat mir die Staffeln sogar ausgedruckt.
Frage an die Gemeinschaft: Warum wird so was abgezogen? Wenn der Wagen aus Versehen doppelt verkauft wurde, hätte er mir den Wagen ja nicht mit den 10% angeboten.
Ich verstehe es einfach nicht. Eventuell findet sich jemand der hier durchblickt
auch wenn es für mich jetzt eher ärgerlich als ein Rechtsthema ist, würde ich dennoch gerne eure Einschätzung hören.
Folgender Sachverhalt:
Ich habe mir einen Neuwagen gekauft. Dieser war preislich absolut i.O., da ich über einen Verband 20% Rabatt auf den Listenpreis erhalte.
Der Kaufvertrag wurde unterzeichnet. Im Kaufvertrag wurde vermerkt "vorbehaltlich der Zustimmung vom Verband XXX".
Soweit alles i.O.. Der Wagen sollte 2 Wochen später aus einer anderen Niederlassung überführt werden und dann der Kaufpreis entrichtet werden.
Nun habe ich, 13 Tage nach Bestellung einen Anruf bekommen, das der Kaufvertrag geplatzt ist. Weil: Die besprochenen Rabatte können nicht gewährt werden weil die Rabattstaffel des Verbands nur für Model A, aber nicht für Model B gelten (welches ich bestellt hatte). Der Verkäufer hatte übrigens die 14 Tage Zeit den Rabatt zu prüfen, hat es aber irgendwie versäumt.
Das Ganze ist halt sehr ärgerlich, gerade weil der Kauf im Vorfeld auch schon holprig war. Rechtlich für mich eindeutig ein Irrtum und auch durch den Passus im Vertrag abgegolten.
Trotz 20 Minuten "intensiver" Diskussion gab es nur Ausflüchte und das einzige was mir als Kompensation angeboten wurde, waren die 10% Rabatt die das Autohaus generell gibt. Keine Reifen oder sonst was. Ich kenne es so das man sich bei groben Fehlern in der Mitte trifft, so tut es beiden ein bisschen Weh.
Nun war ich bei einem anderen Händler und der meinte zu mir das es die Differenzierung nach Modell nicht gibt, hat mir die Staffeln sogar ausgedruckt.
Frage an die Gemeinschaft: Warum wird so was abgezogen? Wenn der Wagen aus Versehen doppelt verkauft wurde, hätte er mir den Wagen ja nicht mit den 10% angeboten.
Ich verstehe es einfach nicht. Eventuell findet sich jemand der hier durchblickt