News Automatisiertes Fahren: Mercedes-Benz setzt ab 2024 auf Nvidia Drive AGX Orin

Autonomes Fahren ist für mich -zumindest in näherer Zukunft - ein Luftschloss ähnlich wie die zivile Nutzung der Kernfusion oder die bemannte Marslandung.
Realistisch sind kurz- und mittelfristig Fahrassistenzsysteme, die im Zweifelsfall den Fahrer unterstützen und helfen, Unfälle zu vermeiden.

Alles andere ist Fanboy-Geschwafel.
 
zambolic schrieb:
Aber ein Computer soll schlechter fahren? Das glaube ich erst wenn ich es sehe....


Ich glaube, Ich habe genug gesehen...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: cookie_dent
Bright0001 schrieb:
Ich mein, ich find autonomes Fahren cool, nur find ich den beständigen Weg weg vom Kauf mit absolutem Besitz zu Abonnements in allen Bereichen nervig.
Das ist leider der einzige Weg ökologisch sinnvoll kontinuierlichen Fortschritt zu ermöglichen. Allerdings müss dafür auch ein gesetzlicher Rahmen geschaffen werden.

Der Kunde least ein beliebiges Produkt und der Hersteller ist für den kompletten Lebenszyklus inkl. 100% Recycling verantwortlich. Das zwingt den Hersteller dazu nachhaltige Produkte mit hochwertigen Materialien zu entwickeln und garantiert ihm im Gegenzug kontinuierliche, planbare Einnahmen.

Der Betrag beinhaltet dann je nach Produktkategorie Upgrades in gewissen Intervallen. Smartphone vma 3 Jahre, ein Sofa vll 10 oder 15 Jahre.

Ich sehe bei Dingen die grundsätzlich Verschleiß ausgesetzt sind keinen Sinn diese zu besitzen.

Das Prinzip ist auch nicht allzu neu: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Cradle_to_Cradle
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: TenDance
als mechaniker mus ich sagen das autos vor 2000 bedeutend einfacher zu reparieren waren.
kommt sprit, hast zündfunken und dreht der anlasser, muss die karre laufen. heute musst noch einen it-fachmann einstellen...
da kostet bald das einsteigerauto 30.000€ kann sich keiner mehr leisten.
schöne neue welt sag ich da nur.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Genoo
Also von der Form her gefällt mir der Vision EQS sogar sehr gut. Finde das Design aber ein bisschen ähnlich zu Audi, aber die Form von den teuereren Audis (Audi A4 Limousine und aufwärts) gefällt mir halt auch sehr gut.
 
DarkInterceptor schrieb:
als mechaniker mus ich sagen das autos vor 2000 bedeutend einfacher zu reparieren waren.

Mittlerweile ist der Verbrennungsmotor zu einer Karikatur einer Maschine verkommen. Eine Drehbewegung so kompliziert wie möglich produzieren und da wo die Mechanik versagt muss Elektronik nachhelfen.

Dimensioniert man den elektrischen Anlasser etwag größer, dann kommt schon Hybridauto raus. Schmeisst man den ganzen Gelump, pardon, Kunstwerk raus und das Getriebe noch dazu welches die Unzulänglichkeit der Kraftentfaltung ausbügeln musste, dann haben wir ein Elektroauto.

Die Reparatur von Elektroautos wird dann in Richtung Notebookreparatur hinauslaufen. Leichter? Schwerer? Anders!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: B.XP und DarkInterceptor
Oh man oh man wer immer nur denkt Tesla sei das Maß aller Dinge, einfach nur mühsam... In Amerika autonom rum zu gurken ist wohl deutlich einfacher als in Deutschland wo auch gern mal mit 200 über die Autobahn gefahren wird. Zudem darf in Amerika rechts wie auch links überholt werden und und und. Das Verkehrsverhalten ist insgesamt einfacher.
Autonome BMWs fahren auch heute schon den Münchner Ring umher und das einwandfrei. Haben halt noch keine Zulassung aufgrund der Gesetzgebung.
Tesla, für die Karre leg ich ein Haufen Geld auf den Tisch und bekomme die billige Verarbeitung eines Dacia. Ach ne halt, ist ja ein Ami-Schlitten. Dann muss man die Spaltmaße wohl noch hinzu nehmen. Wer es nicht glaubt, so möge man sich in einen BMW, Mercedes, Audi setzen und danach in einen Tesla. Hat man diese Möglichkeit nicht zur Hand, jeder Test-Bericht wird es bestätigen. Es könnte natürlich auch sein das diese alle Fake-News sind
 
@BTICronox
Dann erkläre mir doch mal wie dann ein Mensch in ein Stauende fahren kann?
Warum sollte man diesen Fehler einem Menschen zugesehen, aber einer Software nicht?
Da können sich nun die Philosophen darüber streiten ob es ethisch ist, eine Software die menschliches Verhalten nachempfinden soll, zu diskrimieren.
Im Übrigen sollte das Auto auch immer versuchen in einem Unfall zuerst sich selber zu schützen oder ist das KI Leben weniger Wert?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Rockstar85
Ob Teslas Level 3 hier nun verfügbar ist oder nicht, ohne Tesla gäbe es auch im Jahre 2030 von Daimler wahrscheinlich nichts.


Für mich verlieren die Premium Marken allerdings sowieso an Relevanz, da die anderen schon stark aufgeholt haben. Außer dem Logo ist da kein so großer Unterschied mehr.
Aber naja, bin froh das es Tesla gibt und hoffe das man bald im Auto liegen kann während das Auto einen völlig autonom zum Ziel bringt. Ich möchte mir diesen Chaos auf den deutschen Autobahnen nicht mehr antun.
Allein heute zieht ein Auto vor mir direkt auf die linke Spur sobald es von ein zu zweispurig wird obwohl vor ihm kein einziges Auto ist und er auch noch unter der erlaubten Geschwindigkeit fährt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: new Account()
@jonathansmith

Ähm ja wie bei VW Abgas Betrug und Probleme mit Klima und Software wie viel kostet ein Audi Etron und ein Golf E. 😉

Genauso sieht es bei BMW aus SW total schlecht und Hardware onhe SW ist nicht viel wert.
 
Naja bei aller Fertigungsqualität der deutschen Autos zum Trotz muss man festhalten dass man heute von genau dieser deutschen Politik und Industrie dazu genötigt wird nach 5 bis 10 Jahren ein neues Auto zu holen, das ist ja das erklärte Ziel. Da ist es dann recht egal ob das Auto nach 10 oder 50 Jahren Rost ansetzt.

Mit dem ganzen Elektro Zeug im Auto wird die Halbwertszeit noch kürzer ausfallen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Rockstar85
Skidrow schrieb:
Autonomes Fahren verstößt in letzter Konsequenz gegen unser Grundgesetz. Autonomes fahren darf nicht kommen und kommt auch nicht.

Soso, die 300000 Verletzen pro Jahr und 3000 Verkehrstoten werden ja hervorragend durch die Philosophen geschützt, die das autonome Fahren ablehnen. Es fällt nicht schwer zu extrapolieren, dass diese Zahlen dramatisch sinken werden wenn nicht abgelenkte, schläfrige, betrunkene, gestresste oder aus anderen Gründen unfallverursachende Menschen die Kontrolle haben.

Für die Philosophie- und Ethikindustrie ist das natürlich ein gefundenes Fressen. Endlich ein Szenario was eintreten könnte und nun halten wir große Konferenzen und schreiben darüber Bücher. Dabei wird die erste offensichtliche Lösung unter den Teppich gekehrt die auch mit der StVZO und dem Grundgesetz gut vereinbar ist: Wenn das Auto eine Unfallsituation erkennt und nicht vermeiden kann gibt es eine Vollbremsung schneller als jeder Mensch in der Lage wäre.

Alles andere basiert auf utopischen Annahmen einer deterministischen Welt. Jeder Messwert ist mit Fehlern behaftet, also konstruiert man so etwas so fail-safe wie möglich. Das heißt nun einmal soviel kinetische Energie wie möglich aus dem Crash herauszuhalten.

Debatten ob die KI die Anzahl der Kindersitze im entgegen kommenden Auto berücksichtigen soll oder nicht führe ich gerne im Rahmen philosophischer Runden. Das ist aber vollkommen abgekoppelt von konkreten Entwicklungen wo Unfallvermeidung durch frühzeitige Erkennung und Reaktion die 300000 Verletzen pro Jahr auf 30000 Menschen reduzieren kann.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Hayda Ministral, Rockstar85, B.XP und eine weitere Person
Wir brauchen uns wirklich keine Sorgen mehr zu machen, was Klima und Umwelt angeht. Wenn Autos so aussehen und .. alleine Licht kostet Energie.

ne danke. Ich fahre lieber Autos ggf mit Automatik als Automaten, die ggf. noch ein Auto sind.
 
@BTICronox Der Fahrer hat der Polizei später gesagt, dass der Autopilot gar nicht aktiv war. Er fuhr lediglich mit dem adaptiven Tempomaten und der Notbremsassistent hat gegriffen, sonst wäre er wahrscheinlich tot.

Abgesehen davon: der Autopilot ist aktuell L2, in den USA eher L3, aber immer noch nur ein Assistenzsystem. Der Fahrer ist verpflichtet dazu aufzupassen. Wie oft muss das seitens Tesla betont werden? In der Luftfahrt verhält es sich mit Autopiloten genauso. Ich weiß nicht, woher dieser Irrglaube immer kommt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Rockstar85 und B.XP
Mann könnte meinen, wenn's nach dem Wunsch Vieler hier im Forum ginge, würden wir heute noch auf Bäumen leben.
Natürlich ist Autonomes fahren noch nicht perfekt. Das ist ja auch gerade Mal wenige Jahre auf dem Endverbraucher-Markt.
Ich schätze in 20 Jahren wird kaum noch einer per Hand steuern. Wahrscheinlich wird es sogar für den Regelbetrieb untersagt weil es fehleranfälliger als Autonom ist.
 
Ich sehe das kritisch Autos zu Computern zu machen.
Ich möchte ein Auto "fertig" kaufen, ohne später Updates oder Upgrades kaufen zu sollen.
Das wird auch Hackern und Crackern einen starken Zulauf bescheren, mit extremen Folgen, verglichen mit gehackter Verbraucher-IT.

Wie gut ist denn nun dieses neue Nvidia-Zeug?
Tesla verbaut doch auch Nvidia, sind da die selben Chips drin? Oder bessere/schlechtere?

Die deutschen Hersteller könnten sich auch in Zukunft ihren Platz sichern indem sie NICHT Tesla kopieren sondern zB auch weiterhin "fertige" Autos ohne Updates und Upgrades anbieten.
Das wäre ein sehr attraktives Alleinstellungsmerkmal für viele Kunden.
Wenn man dagegen jetzt schon nur Tesla und Co. kopiert wird man auf sicherem Weg, früher oder später in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.

Wünschen würde ich mir ja einen Durchbruch beim Wasserstoff, da ist deutsche Ingenierusleistung noch gefragt und da könnten die deutschen Hersteller schnell und zu Recht wieder die Führung übernehmen.
Bei E-Antrieben mit Akkus hatte man nie was zu bieten und wird auch in Zukunft nur mit der Konkurrenz mithalten können, wenn überhaupt.
Zumal wir sowieso nicht die Ressourcen und das Stomnetz haben um Akku-Autos für alle zu bauen.
 
@__Alex__ Gut gesagt. Ich finde es sehr interessant, dass die Philosophen in dieser merkwürdigen Diskussion den Menschen die extremen Fehler zugestehen und dabei andere Menschen verletzt oder getötet werden dürfen, aber intelligente Maschinen dürfen keine Fehler machen. Das ist absurd, weil sie von Menschen geschaffen werden.

Es geht nicht darum, Fehler vollständig zu vermeiden, sondern sie soweit zu reduzieren wie möglich. Der größte Fehlerfaktor im Verkehr ist der Mensch. Er war es auch in der Luftfahrt und ist es immer noch, aber durch den intelligenten Einsatz von Automatisierung, ist die Fehlerquote massiv gesunken.

Dem gleichen Denkfehler unterliegt auch die Haltung, dass disruptive Neuerungen wie BEVs sofort vollständig ausgereift und perfekt sein müssen. Das wird bei solchen Entwicklungen nie so sein. Die ersten ICEVs hat man auch extrem kritisch beäugt. Diese komischen pferdelosen Kutschen -- das wird sich nie durchsetzen. Jo, genauso wie dieses komische Internet.

Sorry, wenn ich sarkastisch werde, aber diese ewige, klischee-deutsche Nörgelei und ablehnende Haltung gegenüber Neuerungen bzw. modernen Technologien, nervt einfach nur noch und lähmt dieses Land massiv.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: new Account()
Alienate.Me schrieb:

Was ist das denn für eine Quelle?
Darf ich mich künftig darauf einstellen dass Studenten auch irgendwelche substanzlosen Clickbaitvideos als Quelle zitieren?

Tesla ist super für marketing-Vorlesungen, Analogien zum Jobismus an jeder Ecke. Nur, im Gegensatz zu Musk, hat Jobs seinen Angestellten die Hölle heiß gemacht um das perfekte Produkt abzuliefern. Musk ist zwar extrem ehrgeizig, aber er sucht lediglich Anerkennung wohingegen Jobs vom perfekten Produkt getrieben worden ist.
Aber das ist eine andere Vorlesung.

Tesla hat ein tolles marketing-Konzept, das ist aber auch alles.
Viele Menschen vergessen zum Beispiel dass Daimler Großaktionär bei Tesla war und Tesla den Antriebsstrang für den ersten elektrischen Smart entwickelt hat. Der wurde in seiner Produktlaufzeit aber schon auf Akkus von Automotive - Daimler-Tochter für eigene Akkuproduktion - umgestellt weil Tesla einfach nur Mist abgeliefert hat.
Die von Musk als Open Source bereitgestellten Teslapatente (z.B. https://mobilitymag.de/tesla-patente-oeffentlich/) sind einfach so belanglos, kein Hersteller nutzt sie. Selbst Tesla nur in gewissem Umfang.
Der funktionsfähige Autopilot war für 2017 versprochen worden und seitdem beständig relativiert sowie nach hinten verschoben. Der neueste Schritt - der Tesla fährt selbstständig von seiner Parkposition zum Besitzer - hat in den USA für zahlreiche Unfälle in Garagenauffahrten gesorgt.

Tesla hat viel für das öffentliche Bewusstsein getan und die Ladeinfrastruktur angestoßen, leider haben sie dadurch ökonomisch wie auch ökologisch sinnvolleren Technologien um die gesamte Mobilität zumindest der Industrienationen nahezu nachhaltig umzustellen die Luft zum Atmen genommen.
Es gibt keine tragfähigen Pläne oder Ideen wie man selbst langfristig den Verkehr auf die von Tesla verwendete Technologie - Strom plus Akku - umstellen kann, nicht mal wenn man dieses Vorhaben allein auf die zehn wirtschaftsstärksten Länder der Welt begrenzt.

Gebrauchte Teslas sind genial, zwar stimmt es dass die Elektromotoren deutlich weniger Wartung erfordern und "besser" altern, aber Akkupacks tun dies nicht. Teslas Antwort ist hidden overprovisioning, aber ähnlich wie Apples Powermanagement, hilft es die Nutzererfahrung in einem Bereich konstant zu erhalten, beschneidet allerdings die Leistung eines erworbenen Produktes. Zumindest scheint es die Teslakundschaft nicht zu stören.
Dass die Türgriffe im Modell S/X von Tesla regelmäßig auf Garantie getauscht werden müssen, Tesla beständig Lackprobleme hat, die Achsen (v.a. Querlenker/Stabis) überproportional verschleißen, taucht ebensowenig auf wie die realen Kosten da sich eFahrer derzeit ihr Gefährt vom Steuerzahler, diversen gutgemeinten öffentlichen Gratis-Stromanlagen sowie der (mittlerweile abgeschafften) Gratisstromtankstelle an Teslas Superchargern finanzieren lassen.
Für den Einzelnen ist das super, aber nichts um eine Gesellschaft (oder Wirtschaft) zu betreiben.
Was man zugute halten muss, ein Tesla macht bedeutend mehr Sinn als jede Form von Hybrid, allein die Rekuperation ist für jedwedes Fahrzeug Gold wert.
Aber solange selbst positiv gestimmte Quellen (z.B. https://emobilitytoday.de/reparatur-tagebuch-von-meinem-tesla-model-s/) Zeugnis davon geben dass Tesla eine interessante Idee hat, aber noch viel über den Bau eines Autos lernen muss, wird das Thema mehr ideologisch verbrämt sein als Gegenstand eines offenen Diskurses.

P.S.: Musk erzählt ja immer viel von Teslas eigenen Batterien. Die packaging-Werke in den USA und China werden von LG sowie Panasonic mit Zellen beliefert. Tesla hat zwar Maxwells Ultracapsparte aufgekauft, aber die versprochenen eigenen Batteriezellen scheinen so gut zu sein dass sie eine Kooperation mit CATL eingegangen sind (https://teslamag.de/news/chinesischer-produzent-catl-tesla-partner-grosse-batterie-strategie-28388).
Wie übrigens auch deutsche Hersteller - nur eben schon lange vor Tesla. Dementsprechend wird die neue extrem haltbare Batterie von CATL kein TESLA-Exklusivum sein wie es Tesla beworben hat, sondern von General Motors über Bosch, Daimler etc vielen zur Verfügung stehen. Und das sind nur die aktuellen Partner von Amperex...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: chartmix, jonathansmith, cookie_dent und eine weitere Person
MadCat[me] schrieb:
Der Fahrer hat der Polizei später gesagt, dass der Autopilot gar nicht aktiv war. Er fuhr lediglich mit dem adaptiven Tempomaten und der Notbremsassistent hat gegriffen, sonst wäre er wahrscheinlich tot.

1. Sagt der Beitrag anders
2. Würde der Notbremsassistent anständig funktionieren, hätte er VOR dem LKW gestoppt. Wie man auch in den NCAP Tests nachvollziehen kann, z. B. hier:


Beim Model 3 sind die Bremsleuchten trotz höherer Geschwindigkeit VIEL zu spät angegangen.

MadCat[me] schrieb:
Der Fahrer ist verpflichtet dazu aufzupassen. Wie oft muss das seitens Tesla betont werden?

Wird ebenfalls im Beitrag gesagt. Allerdings geht es hier einzig und allein um die Fähigkeiten von "autonomem Fahren". Die Warnungen werden von jedem Hersteller gegeben und wer das ignoriert, ist selbst Schuld. Da sind wir uns einig... wobei Teslas Marketing seinen Teil dazu beiträgt :P
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Duststorm
Zurück
Oben