News Autonomes Fahren: Daimler-Chef überrascht von Fortschritt im Silicon Valley

Skoda, Seat, Audi oder VW.

Es hat viele Vorteile, die Marken möglichst eigenständig zu führen und deren Profil zu schärfen. Nebenbei darf man dann aber trotzdem in die Regale der Geschwister greifen.

Der Piech hatte vor 40 Jahren freie Hand bekommen, einen Audi 100 zu bauen, obwohl alles vereinheitlicht und standardisiert wurde. Das Projekt hatte Erfolg und Audi war wieder zurück auf dem Markt. Wenn VW unter Preisdruck gerät, dann kann man viel nachdrücklicher Kohle vom Staat fordern. Außerdem kann man die Effizienz besser steigern, der ohnehin träge Großkonzern wird gezwungen beweglich zu bleiben. Der Preisdruck von Skoda und Seat trifft überdies auch die Konkurrenz.

Trotzdem gibt es Einschränkungen: den Phaeton gibt es nur noch mit kleinem 170PS-Diesel, dafür gibt es bei Audi nur den A8 in "lang". Skoda hat aber den Yeti und den Rapid. Audi hat mit dem R8 das Massenprodukt um die Orchidee Lambo im preislichen Rahmen zu halten und VW hat den Phaeton und teilt sich die Plattform mit Bentley. Obwohl es der simplen Management-Logik widerspricht (nichts doppelt machen) hat sich gerade diese Strategie in der Praxis bewährt.
 
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marcmurc schrieb:
Freue mich schon wenn mal die ganzen Fahrbehinderten auf der rechten Spur im automatischen Auto dahinschleichen

Dann wirst du die Überholspur mit denen Teilen müssen, die noch genug Geld haben um selber zu fahren. Die lassen ihre Oldtimer und PS-Boliden bestimmt nicht umrüsten ;)
 
Der Graph im dritten Artikel zeigt die autonom gefahrenen Kilometer. Google: 424.331km, Daimler 1.739,08 km.

Rein autonom darfst du, nach meinem jetzigen Wissensstand, innerhalb von Städten nur in Kalifornien fahren. Also brauchst du auch keine Weltstatistik zu Rate ziehen. Da reicht Kalifornien vollkommen aus.

Du kannst gerne weiter gegen Google hetzen, tolle Sprichwörter gegen Statistiken ausfahren, das ändert aber nichts an Googles Erfahrungsschatz. Und ich selbst kann nur die Informationen interpretieren, die vorliegen. Bisher schaut es so aus, als ob Google nen Vorsprung gegenüber dem Rest hat. Vielleicht hat der Rest ( vor allem Daimler :freak: ) ja heimlich genug getestet. Ich lasse mich gerne eines besseren belehren und freue mich über jeden Mitbewerber auf dem Markt. Das bringt alle voran.
 
Narsail schrieb:
Der Graph im dritten Artikel zeigt die autonom gefahrenen Kilometer. Google: 424.331km, Daimler 1.739,08 km.

Rein autonom darfst du, nach meinem jetzigen Wissensstand, innerhalb von Städten nur in Kalifornien fahren. Also brauchst du auch keine Weltstatistik zu Rate ziehen. Da reicht Kalifornien vollkommen aus.

Du kannst gerne weiter gegen Google hetzen, tolle Sprichwörter gegen Statistiken ausfahren, das ändert aber nichts an Googles Erfahrungsschatz. Und ich selbst kann nur die Informationen interpretieren, die vorliegen. Bisher schaut es so aus, als ob Google nen Vorsprung gegenüber dem Rest hat. Vielleicht hat der Rest ( vor allem Daimler :freak: ) ja heimlich genug getestet. Ich lasse mich gerne eines besseren belehren und freue mich über jeden Mitbewerber auf dem Markt. Das bringt alle voran.

WO hat Google denn bitte den Vorsprung in signifikanten Bereichen? Ok, wenn man nur in Kalifornien in Städten fahren kann, vielleicht bei den Kilometern. Wenn die Konkurrenz aber pro Kilometer ähnlich oft eingreifen muss wie Google sind sie technisch auf einem ähnlichen Niveau. Entweder Google nutzt seine Daten da nicht so gut effizient, oder ein Großteil der 400k km ist doch auf dem Highway eingesammelt worden oder sonstwas. Vom Endprodukt her sehe ich bisher keinen signifikanten Vorsprung für irgendwen, zumindest bei vorliegenden Daten.

Dagegen finde ich, dass das schönrechnen von Statistiken ("nur 69 Fälle") nicht gerade von Selbstbewusstsein zeugt. Wenn die Technologie soweit fortgeschritten wäre, hätte man das nicht nötig, weil man selbst mit der realen Zahl noch vor der Konkurrenz liegt und so den anderen nicht offenbart, dass man tatsächlich schon viel weiter ist.
 
Autokiller677 schrieb:
WO hat Google denn bitte den Vorsprung in signifikanten Bereichen? Ok, wenn man nur in Kalifornien in Städten fahren kann, vielleicht bei den Kilometern. Wenn die Konkurrenz aber pro Kilometer ähnlich oft eingreifen muss wie Google sind sie technisch auf einem ähnlichen Niveau. Entweder Google nutzt seine Daten da nicht so gut effizient, oder ein Großteil der 400k km ist doch auf dem Highway eingesammelt worden oder sonstwas. Vom Endprodukt her sehe ich bisher keinen signifikanten Vorsprung für irgendwen.

Oder die Daten der anderen Hersteller sind aufgrund der geringen Menge an gefahrenen Kilometern nicht signifikant genug, um statistische Aussagen zu treffen?

Man kann die Daten "beider" Seiten hinterfragen, nicht nur die von Google ;)

Und bezüglich des Eingreifens, Google hat sehr früh mit Autobahn Fahrten angefangen und fährt seit letztem Jahr in Städten. Woher willst du wissen, ob die anderen Hersteller überhaupt in Städten testen? Wenn sie es nicht tun, so ist es von Google ziemlich beeindruckend, in der Stadt die selben Eingreifzahlen zu besitzen, wie andere auf Autobahnen.
 
Emphiz schrieb:
Ne.
Fabia ist die Konkurrenz für den Golf/A3.
Octavia die direkte Konkurrenz des Passats/A4.
Superb die Konkurrenz des Phaeton/A6/A8.

Das ist falsch was du schreibst ... Fabia ist gegen Polo Octavia vs Golf und Superb vs Passat ...
 
met schrieb:
Tesla geht Probleme grundsätzlich anders an als andere. Was übrigens deiner Theorie bezüglich Daimlertechnik schon widerspricht.

K.O.: Tesla hat noch nie Gewinn eingefahren und wird es auch bis 2020 nicht. Will sich auf lange Sicht auch wieder aus der E-Auto-Produktion zurückziehen und nur noch Akkus zuliefern. Die haben ein 80.000€ E-Auto mit gutem Antriebskonzept und maximal durchschnittlicher Qualität gebracht, das ihnen nur Verluste einfährt, um der Welt zu zeigen, dass es technisch realisierbar ist und die Entwicklung voran zu treiben.

Mit Verlaub, Mr. Musks Spielwiese als Maßstab für "echte" Autobauer zu verwenden ist einfach nur schwachsinnig. Tesla ist nicht mal wirklich besser als die anderen. Die machen nur etwas, was die anderen wegen der Rentabilität noch nicht machen. Und deshalb muss da auch keiner aufwachen. Die deutsche Industrie ist schon lange wach und steckt teilweise in den Entwicklungen mit drin. Die brauchen das Ganze nur halt so, dass sie sich daran nicht kaputt wirtschaften.
 
Narsail schrieb:
Oder die Daten der anderen Hersteller sind aufgrund der geringen Menge an gefahrenen Kilometern nicht signifikant genug, um statistische Aussagen zu treffen?

Man kann die Daten "beider" Seiten hinterfragen, nicht nur die von Google ;)

Klar kann man, und sollte man auf jeden Fall auch. Mir ging es eben gerade nur um Google, vor allem da sie eben auch mit aller Macht versuchen sich da als Überflieger hinzustellen, obwohl die uns vorliegenden Daten den Schluss nicht zulassen.

Ich denke jedoch, dass die Daten der anderen, wenn auch geringer in der Menge, den Schluss zulassen, dass Google hier nicht "light years ahead" ist, wie es ein Artikel ausdrückt. Denn wenn z.B. bei Daimler jedes 2. Abbiegen noch Probleme machen würde, wäre das auch aus dem reduzierten Datensatz ersichtlich. Ein feiner Vorsprung für eine Partei ist jedoch wahrscheinlich nicht festzustellen, stimmt schon.

Und bezüglich des Eingreifens, Google hat sehr früh mit Autobahn Fahrten angefangen und fährt seit letztem Jahr in Städten. Woher willst du wissen, ob die anderen Hersteller überhaupt in Städten testen? Wenn sie es nicht tun, so ist es von Google ziemlich beeindruckend, in der Stadt die selben Eingreifzahlen zu besitzen, wie andere auf Autobahnen.
Zumindest lt. dem Spiegel Artikel chauffiert die neue E-Klasse auch entspannt durch die Innenstadt von Las Vegas.

Aber letztlich zeigt sich gerade eben einfach: Wir haben nicht genug Daten für definitive Aussagen. Deshalb schreibe ich hier auch nirgendwo "Daimler ist auf jeden Fall besser", sondern nur davon, dass ich Googles hier propagierte Überlegenheit nicht aus den Daten ablesen kann. Daher sollte man mMn. einfach aufhören, hier zu schreiben, dass der Rest der Industrie meilenweit zurückliegt, wenn es dafür nicht mehr als ein paar windige Indizien gibt, wenn überhaupt.

So könnte es auch sein, dass Zetsche hier nur ein paar Nebelkerzen zünden will und einen auf beeindruckt macht, um genau den Eindruck zu erwecken, der hier gerade entsteht. Schön die Konkurrenz in Sicherheit wiegen, keine schlafenden Hunde wecken, und dann zuschlagen. Wer weiß. Ich (wie die meisten hier) bin kein Stratege für solche Konzerne und hab keine Ahnung, welche Taktiken da jetzt gefahren werden.
 
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Autokiller677 schrieb:
Klar kann man, und sollte man auf jeden Fall auch. Mir ging es eben gerade nur um Google, vor allem da sie eben auch mit aller Macht versuchen sich da als Überflieger hinzustellen, obwohl die uns vorliegenden Daten den Schluss nicht zulassen.

Ich denke jedoch, dass die Daten der anderen, wenn auch geringer in der Menge, den Schluss zulassen, dass Google hier nicht "light years ahead" ist, wie es ein Artikel ausdrückt. Denn wenn z.B. bei Daimler jedes 2. abbiegen noch Probleme machen würde, wäre das auch aus dem reduzierten Datensatz ersichtlich. Ein feiner Vorsprung für eine Partei ist jedoch wahrscheinlich nicht festzustellen, stimmt schon.

Ehrlich gesagt, macht die Vorgehensweise von Google, monatlich jeden Vorfall transparent zu dokumentieren und zu veröffentlichen, richtig sympathisch. Immerhin geht es hier um eine Technologie, die von nur wenigen verstanden wird.

Falls es jemanden interessiert:

https://www.google.com/selfdrivingcar/reports/
 
mr-watson schrieb:

Der Vorgänger ist seit einem Jahr draußen und schafft immerhin auch schon die 200km für die Hälfte des Preises des kleinsten kaufbaren Tesla. Bei deutlich besserer Qualität und ohne den Konzern zu ruinieren.
"Fangen jetzt an" oder "bekommen nichts hin" ist einfach falsch. Außer Tesla bietet keiner nennenswert besseren Antrieb und Tesla ist kein sinnvoller Vergleich weil kein Gewinn.
 
Narsail schrieb:
Ehrlich gesagt, macht die Vorgehensweise von Google, monatlich jeden Vorfall transparent zu dokumentieren und zu veröffentlichen, richtig sympathisch. Immerhin geht es hier um eine Technologie, die von nur wenigen verstanden wird.

Falls es jemanden interessiert:

https://www.google.com/selfdrivingcar/reports/

Naja, wie transparent das ist, ist halt die Frage. Ich habe jetzt in den Berichten nirgendwo die Zahl der tatsächlichen Eingriffe gefunden, in denen sich der Fahrer nicht mehr sicher fühlte. Nur die, bei denen die Simulation später ergab, dass das Eingreifen gerechtfertigt war. Die Zahl der Eingriffe, bei den der Computer glaubt, das Auto hätte es auch ohne Eingreifen geschafft fällt unter den Tisch. Die Berichte sind zwar nett, aber garantiert auch auf maximal positive Öffentlichkeitswahrnehmung getrimmt und schön von der PR Abteilung durchleuchtet.
 
Hopsekäse schrieb:
K.O.: Tesla hat noch nie Gewinn eingefahren und wird es auch bis 2020 nicht.

Das Konzept nennt sich Wachstum. Amazon macht vor wie es geht.

Zum Rest deines Betrags sag ich nur: Model 3.
 
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Autokiller677 schrieb:
Naja, wie transparent das ist, ist halt die Frage. Ich habe jetzt in den Berichten nirgendwo die Zahl der tatsächlichen Eingriffe gefunden, in denen sich der Fahrer nicht mehr sicher fühlte. Nur die, bei denen die Simulation später ergab, dass das Eingreifen gerechtfertigt war. Die Zahl der Eingriffe, bei den der Computer glaubt, das Auto hätte es auch ohne Eingreifen geschafft fällt unter den Tisch. Die Berichte sind zwar nett, aber garantiert auch auf maximal positive Öffentlichkeitswahrnehmung getrimmt und schön von der PR Abteilung durchleuchtet.

Und die Pr Abteilung von den restlichen Herstellern will lieber gar nichts veröffentlichen... ;)
 
Emphiz schrieb:
Ne.
Fabia ist die Konkurrenz für den Golf/A3.
Octavia die direkte Konkurrenz des Passats/A4.
Superb die Konkurrenz des Phaeton/A6/A8.
Was die eigentlichen Klassen sind wurde hier bereits geschrieben.

Aber mal ernsthaft: Bist du schon einmal selbst in einem aktuellen Audi gesessen? Kein Skoda ist ansatzweise ein Konkurrent für einen A6/A7/A8. Hier liegen Welten dazwischen - nicht nur beim Preis...

Emphiz schrieb:
VW hat ganz sicher kein Interesse in Zukunft nur noch ein Zulieferer für Audi, Skoda und Seat zu sein. Damit wir uns richtig verstehen: Sicher verdient VW daran auch, aber ist das das Ziel?
VW ist kein Zulieferer sondern der Konzern. Und die Kernmarke verdient relativ wenig pro Fahrzeug. Außerdem fehlt Porsche in deiner Liste, die bringen richtig Geld pro verkauftem Fahrzeug ein! Übrigens gehören auch Lambo, Bentley, Bugatti, Ducati, MAN und Scania zur VW AG.
 
Narsail schrieb:
Und die Pr Abteilung von den restlichen Herstellern will lieber gar nichts veröffentlichen... ;)

Und? Sind halt unterschiedliche Strategien. Man sollte weder aus der einen noch aus der anderen voreilige Schlüsse ziehen.
 
superman1 schrieb:
Das ist falsch was du schreibst ... Fabia ist gegen Polo Octavia vs Golf und Superb vs Passat ...
Beides falsch, wenn man von Platzangebot/Fahrzeuglänge ausgeht.
Da ist der Octavia genau zwischen Golf (Variant!) und Passat platziert, der Superb wiederum ist etwas oberhalb des Passats angesiedelt.
 
JackTheRippchen schrieb:
Beides falsch, wenn man von Platzangebot/Fahrzeuglänge ausgeht.
Da ist der Octavia genau zwischen Golf (Variant!) und Passat platziert, der Superb wiederum ist etwas oberhalb des Passats angesiedelt.

Auch falsch was Du schreibst. Messe mal mit einem ganz billigen Meterstab den Superb und den Passat ab. Der Superb ist zwar minimal größer, der Passat hat dafür aber ganz andere stärken was ihn meiner Meinung nach zum besseren (als auch teureren) Fahrzeug macht.

Das hat aber nun mal gar nix mit dem Thema zu tun. Also sorry for Offtopic.
 
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Wikipedia sagt bzgl. Länge:
Passat B8: 4767-4777 mm
Superb III: 4861 mm

Ist aber auch egal, ich verstehe sowieso nicht, welche Marktlücke die Kernmarke noch bedient...
Wenn ich gutes P/L will, gibt es Skoda & Seat, für edel/gehoben gibt es Audi. Für mich ist VW obsolet (abgesehen vom Golf mit seinem Sonderstatus).
 
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met schrieb:
Das Konzept nennt sich Wachstum. Amazon macht vor wie es geht.

Zum Rest deines Betrags sag ich nur: Model 3.

Und ich sag nur: Vorstellung März 2016... Marktstart aber erst Ende 2017. 35.000$, die Qualität gerade beim Interieur wird garantiert nicht besser sein als beim doppelt so teuren (78.000€) Models S und mit den rund 320km Reichweite ist man da auch nicht gerade der uneinholbare Überflieger. 200km hat Daimler seit einem Jahr zum selben Preis (wenn man die 35.000$ so nach Deutschland übersetzt, wie die 70.000$ des Model S) im Angebot (seit einem Jahr zu kaufen!). Und wenn der nächste beim Preis ähnlich bleibt, nicht zu spät kommt, und wirklich in Richtung der 500km geht, dann sieht Tesla blass aus mit ihrem Model 3. http://www.automobil-produktion.de/2015/08/naechste-mercedes-b-klasse-electriv-drive-500-kilometer-reichweite-ohne-tesla-technik/

So viel mal zum ewigen "Tesla ist ja so weit voraus". Ansatzweise Massentaugliches bringen die auch erst in knapp 2 Jahren auf den Markt. 3 Jahre nach z.B. einer elektrischen B-Klasse.
 
Viele sehen das hier aus einem völlig falschen Gesichtspunkt. Daimler hat gar nicht das Interesse ein E-Auto mit möglichst großer Reichweite in den Wettbewerb zu schicken (Prestige Fahrzeuge für Kundenwarnehmung ausgenommen). Niemand wird Langstrecken mit einem E-Auto zurücklegen wollen, die Ladepasusen sind zu lang, die Geschwindigkeit zu niedrig, die Infrastruktur zu schlecht....
Ein Diesel wird im Vergleich noch sehr lange im Vorteil sein.

Daimler legt den Fokus der E-Autos auf die Ballungsräume. Schlagworte sind hier: niedriges Gewicht, kompakte Fahrzeuge, schnelle Ladezyklen....

Und an die Tesla hyper: Wie schon mehrmals hier erläutert, ist viel nur durch die Kooperation mit Daimler entstanden....
 
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