News Autonomes Fahren: Daimler-Chef überrascht von Fortschritt im Silicon Valley

Narsail schrieb:
Und natürlich verlängert das Selber-Fahren nicht die Fahrt. Während du deine 500km selber fährst und vielleicht 1h Autofahrt sparst, weil du manuell gefahren bist, hab ich in der restlichen Zeit Arbeit erledigt, die dich daheim die Zeit noch kosten wird. In der Zeit kann ich meinen Hobbies nachgehen. Ist doch ne ganz simple Rechnung und sollte dir tollen Hecht leicht fallen.

Natürlich fährt niemand über Stunden 200km/h. Aber auch etappenweise reicht. Und welche Arbeit soll ich bitteschön unterwegs erledigen? Was für Arbeit soll sonst zuhause auf mich warten? Wäsche waschen? Abwaschen? Aufräumen? Was soll ich produktives im Auto machen? Ich kann höchstens mit Kunden telefonieren, aber das kann ich auch jetzt schon. Meine Arbeit kann ich nunmal nur vor Ort beim Kunden erledigen, nicht jeder ist Schreibtischtäter. Und grade diese Schreibtischhengste sollten direkt noch einen Schritt weiter gehen: Homeoffice. Wenn ich die Arbeit im Auto erledigen kann dann brauche ich dafür auch nicht ins Büro zu fahren und bleibe direkt zuhause.
Ganz simpel, oder?
 
wahlmeister schrieb:
Meine Arbeit kann ich nunmal nur vor Ort beim Kunden erledigen, nicht jeder ist Schreibtischtäter. Und grade diese Schreibtischhengste sollten direkt noch einen Schritt weiter gehen: Homeoffice. Wenn ich die Arbeit im Auto erledigen kann dann brauche ich dafür auch nicht ins Büro zu fahren und bleibe direkt zuhause.
Ganz simpel, oder?

Selbst der Kundendienstler muss hin und wieder mal E-Mails erledigen, Berichte / Anträge schreiben etc., und wenn es nur drum geht eine neue Bohrmaschine zu bekommen. Oder die Steuererklärung machen.

Es gibt genug Leute, die diese Technik nutzen wollen und werden. Viele auch nur hin und wieder, wenn sie keine Lust haben selbst zu steuern, andere immer, weil sie einfach keinen Bock auf Autofahren haben. Wieder andere fahren eh nie 200 weils ihnen zu gefährlich ist, ihr Auto das nicht packt, ihr Umweltgewissen sie plagt oder sonstwas. Die nutzen dann gerne mal den Autopilot.

Ein paar Komplettverweigerer gibts immer, und auch ein paar, für die es wirklich keinen sinnvollen Anwendungsfall gibt. Das wird aber eine kleine Minderheit sein.

Und nur weil man einen Schreibtischjob hat, oder einen signifikanten Anteil an Schreibtischarbeit heißt das ja noch lange nicht, dass man sich nicht mit Kollegen austauschen muss (und komm mir nicht mit Skype - das ist nicht annähernd dasselbe wie an einem Whiteboard eine Idee zu entwickeln, außerdem entfallen sämtliche Spontantkontakte), bei der Arbeit mal in die Werkshalle / Labor muss etc.
Solang der Anfahrtsweg nicht ewig weit ist will ich einfach deshalb kein (dauerhaftes) Homeoffice, weil ich gerne eine klare Trennung zwischen Beruf und Privat habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wunschdenken ohne belastbare Fakten. Bisher ist die ganze Technik der ach so viel besseren B-Klasse von Tesla. Und von der kommenden Generation ist nur bekannt das die Batterie wieder hinzugekauft wird, was schonmal ein Nachteil ist. Wir werden ja sehen was Daimler angeblich momantan selber entwickelt und ob es sich mit Tesla messen kann. Wenn man sich die aktuellen Aussagen von Herrn Zetschke auf der Zunge zergehen lässt kann man sich schon einiges denken.
 
Piak schrieb:
"Deutschland hängt jahrzehnte hinterher". <- Diese Aussage ist absoluter quatsch.

Ich arbeitete selbst im Fahrzeugtest im autonomen Fahren. Deutschland ist führend !!

Es gibt konkret 3 größere Firmen, Bosch, Continental, Mobileye. Sie forschen alle an radar und kamera basierten systemen.

Auch in deutschland sind schon Autos vür über 10 Jahren autonom gefahren. Der Punkt ist nur, dass wir an Serienprodukten arbeiten und nicht an einer Ausstattung die 50K pro Wagen kostet. sondern einem HUNDERTSTEL

du meinst die deutschen Hersteller arbeiten an etwas was Tesla schon seit längerem kann? ;)

Welches Serien Auto das ich jetzt kaufen kann, kann bitte die USA durchqueren mit 96% autonomen fahren???
http://www.wired.com/2015/10/obviously-drivers-are-already-abusing-teslas-autopilot/
 
Ich find echt witzig, wie sich alle aufregen dass Elektrofahrzeuge bei 200km/h ne miese Reichweite haben. Dieses "Problem" existiert nirgends sonst in der Welt (es sei denn man will sich in Isle of Men, Afghanistan, Bhutan, Burundi, Myanmar, Nepal, Libanon, Somalia, Haiti, Mauretanien oder Indien (Uttar, Pradesh und Vanuatu) umbringen).
Früher oder später werden Fahrzeuge irgendwo zwischen 140 und 160 abgeriegelt sein, alles andere ist massiv unökonomisch. PS-Boliden dürfen dann weiterhin auf Rennstrecken ausgefahren werden, aber auf der Strasse haben sie nichts mehr verloren.
(sollten sich autonome Fahrzeuge durchsetzen, werden die Limiten allerdings deutlich höher liegen, da die Autos dann sehr viel sicherer als die heutigen PS-Junkies über den Asphalt brettern werden)
so oder so - eine spannende Zukunft liegt vor uns
 
Erst denken usw. manch einer schreibt so einen misst das ich anfangen könnte zu ....... .
Ganz ehrlich, ich möchte kein E-Auto. Ich mag Motorgeräusch (Otto) und nicht das Geräusch als ob ich grade in einem Spielzeug sitze.
Ich frage mich sowieso wenn alle Faktoren einbezogen werden in der Hinsicht Umweltfreundlichkeit ob ein E-Auto wirklich besser ist. Und ich meine nicht nur Strom vs Benzin, Diesel, Gas.
 
da hat opi zetsche die augen aufgemacht, dass es auch ohne den stern läuft.
 
Piak schrieb:
Ich arbeitete selbst im Fahrzeugtest im autonomen Fahren. Deutschland ist führend !!

Es gibt konkret 3 größere Firmen, Bosch, Continental, Mobileye. Sie forschen alle an radar und kamera basierten systemen.

Auch in deutschland sind schon Autos vür über 10 Jahren autonom gefahren. Der Punkt ist nur, dass wir an Serienprodukten arbeiten und nicht an einer Ausstattung die 50K pro Wagen kostet. sondern einem HUNDERTSTEL

Das ist lächerlich. Die Sensorik ist zwar ein wichtiges Puzzlestück, aber die übergreifende Logik und Algorithmik ist eine ganz andere Hausnummer. Und da sind die deutschen mit Sicherheit nicht führend. Umfeldmodell / Situationserkennung und Manöver-Planung hat Google deutlich besser mal drauf als BMW/Daimler/VW und sonst wer die gerade mal auf einer Autobahn fahren und die Spur wechseln können.
Insofern ist deine Aussage schon richtig, dass es ein paar führende deutsche Unternehmen für die Sensoren gibt, aber die Sachen dort zukaufen kann auch Google oder Apple. Die Frage ist was mit den OEMs passiert. Denn das sind die Unternehmen, die theoretisch neuen Umsätze aus den Daten genieren können aber auf der anderen am meisten zu verlieren haben. Um Bosch, Conti und ZF mache ich mir weniger Sorgen, das bleiben die Zulieferer, egal ob für BMW oder Apple

Dazu können die Valley Unternehmen viel mehr investieren und fangen auf der grünen Wiese an, ohne die viele der alten Angestellten die nur noch ihre Zeit absitzen und keine Ahnung von Software haben (ausser vom V-Modell und Code Generatoren :evillol:)...
 
Zuletzt bearbeitet:
Emphiz schrieb:
Ich denke das die Aussage "seit Jahrzenten hinterherschleichen" überspitzt ist. Dennoch ist die Aussage, dass die deutsche Automobilbranche momentan in sehr sehr vielen Bereichen hinterher kriecht nicht generell falsch, sondern Fakt.
Stichwort: Tesla (Elektroautos)
Stichwort: Skoda (Preis- Leistungsverhältnis, dass VW ordentlich schwitzen lassen dürfte)
Stichwort: Hyundai (Brennstoffzelle)

Wir kriechen in einigen Themen hinterher.
Der Werbeslogan "Das Beste oder nichts" ist heutzutage nur noch arrogant und realitätsfremd...

skoda ist volkswagen...internet nutzen aber so was wie google nicht verstehen omg. hab mich geweigert weiter zu lesen aber da muss noch viel mehr dummheit stehen
 
Derzeit sind e-Autos nicht Maßenmarkt tauglich sieht man an den gescheiterten Volt Modellen von Chevy und Opel.

Dass der Volt gescheitert ist lag zum sehr großen Teil allerdings daran dass er auch scheitern sollte. Die Dinger wurden ja sogar zwangsverschrottet und konnten gar nicht richtig gekauft werden von den Kunden. Da gibt es ein schönes Video/Reportage auf Youtube.

Das ist eben der Kapitalismus, ne tolle Erfindung/Entwicklung/Fortschrit allein reicht net aus. Erfindest du etwas, oder setzt was um, willst etwas Massentauglich machen, und würdest du dadurch einen ganzen Wirtschaftszweig "kaputt" machen so werden sehr sehr viele Leute sich Mühe geben dass du mit deiner Ideen/Erfindung scheiterst.

Die Deutschen Autobauer sind schon lange nicht mehr das was sie waren, man soll nen kräftigen Bonus im Vergleich zu nem "Asiaten" zahlen, und das Argument ist "weil es ein deutsches Auto ist". Wirklich zuverlässiger sind die schon lange net mehr, und man bekommt tolle Geschenke wie absichtlich kurz gehaltene Garantie, wo hingegen es bei Kia 7Jahren gibt.
Wäre man ja schön blöd ein deutsches Auto zu kaufen. Das einzige wo deutsche Autos tendenziell noch führend sind ist in meinen Augen das Design
 
Zuletzt bearbeitet:
Find ich lustig, wie ihr darüber diskutiert wer jetzt die Oberhand hat ohne zu wissen, was bei den Firmen jetzt genau abgeht.
Ist ja nicht so, dass die Automobil Hersteller schon sehr lange an diesen Themen dran sind und entsprechende Forschungsabteilungen haben, die sehr genau wissen was sie machen...
Im Automarkt ist es egal, wer als erster eine neue Funktion hat, Zeit ist da relativ.

Und wie öffentlich wirksam etwas gemacht wird, lassen wir mal die Firmen entscheiden. Nur weil BMW jetzt nicht groß rausposaunt wie es um ihre Entwicklung steht, sondern sie funktionsfähig in ihre neuen Fahrzeuge einbauen, im Gegensatz zu Google die jede erfolgreiche zurück gelegte Meile twittern.

Dazu können die Valley Unternehmen viel mehr investieren und fangen auf der grünen Wiese an, ohne die viele der alten Angestellten die nur noch ihre Zeit absitzen und keine Ahnung von Software haben (ausser vom V-Modell und Code Generatoren )...

Abgesehen, das das natürlich Blödsinn ist, sehe ich das mal als Beleidigung an...
Gründe warum das so ist muss man ja wohl nicht nennen.

Und um mal was konstruktives zu sagen: Konkurrenten unterschätzen passiert, ist bestimmt schon jedem mal passiert, jetzt heißt es besser machen und dafür sorgen, dass es läuft. Ich denke, dass die deutsch. Automobil Hersteller, da noch einiges in Petto haben.
 
wahlmeister schrieb:
Natürlich fährt niemand über Stunden 200km/h. Aber auch etappenweise reicht. Und welche Arbeit soll ich bitteschön unterwegs erledigen? Was für Arbeit soll sonst zuhause auf mich warten? Wäsche waschen? Abwaschen? Aufräumen? Was soll ich produktives im Auto machen? Ich kann höchstens mit Kunden telefonieren, aber das kann ich auch jetzt schon. Meine Arbeit kann ich nunmal nur vor Ort beim Kunden erledigen, nicht jeder ist Schreibtischtäter. Und grade diese Schreibtischhengste sollten direkt noch einen Schritt weiter gehen: Homeoffice. Wenn ich die Arbeit im Auto erledigen kann dann brauche ich dafür auch nicht ins Büro zu fahren und bleibe direkt zuhause.
Ganz simpel, oder?

Aber es werden immer mehr Schreibtischtäter. Und ne Menge Teams arbeiten gerne physisch in einem Büro zusammen. Auf der Fahrt dahin, oder auch bei Fahrten zu Geschäftsterminen o.ä. lassen sich Dinge unterwegs erledigen. Und wenn es nur Arbeiten an der Präsentation oder Emails beantworten beinhaltet. Nicht jeder arbeitet nur vor Ort beim Kunden ;) Aber scheinbar denkst du ja nur in Extremen. Leider.
 
Ich denke, dass die deutsch. Automobil Hersteller, da noch einiges in Petto haben.
Naja wenn das hier so weiter geht können sie ja viel in Petto haben, ist dann nur die Frage wer sich die Autos noch leisten kann;)
 
Die Diskussion über Elektroautos und autonomes fahren fängt an mich zu langweilen. Ich geh jetzt in die Garage und streichel meinen 38 Jahre alten Opel Commodore. Ich hoffe inständig, dass ich noch viele viele Jahre ohne Gängelung eines Fahrtencomputers damit abspulen werde. Und das mit nem 3,6 Liter Reihenmotor ohne Kat, mit Vergaser und Automatik, mit nem Spritverbrauch jenseits von 20 Liter. In dem Auto spürt man wenigstens noch den Kontakt zur Fahrbahn, was für mich eines der schönsten Hobbys ist was es gibt: Sonntags durch die Pampa flanieren...
 
wahlmeister schrieb:
In welcher fremden Galaxie wohst du denn?

Ich lebe in einer Galaxie, die nich von Kleingeistern bevölkert ist, die sich nur überlegen fühlen, wenn sie die Urkräfte der Erde in Form eines Explosionsmotors in ihrem Gefährt "beherrschen". In welcher Welt würden wir heute leben, wenn man alle Entwicklungen von solchen Pessimisten und Ablehnern wie dir abhängig gemacht hätte?
 
wahlmeister schrieb:
Alles wahnsinnig realistisch und supertoll für etwa 0,2% der Gesellschaft. Wenn ich manuell fahre bin ich garantiert schneller und entspannter am Ziel als mit einem autonomen Fahrzeug das mit max. 130km/h über die Bahn schleicht.

Schonmal auf deine durchschnittsgeschwindigkeit nach 5h Vollgas auf der Autobahn geguckt? Mehr als 140 kmh schafft man nur in Teilen Ostdeutschland.

Fakt ist: Wenn alle konstant 130 fahren würden, gäbe es weniger Stau und alle wären schneller an Ziel.
 
Wer irgendeine Technologie zuerst entwickelt ist doch heutzutage fast egal. In der jetzigen Findungsphase kocht jeder mehr oder weniger sein eigenes Süppchen aber spätestens wenn sich ein Standard durchsetzt werden innerhalb von 6-12 Monaten alle Hersteller lizenzieren oder versuchen eine eigene Variante anzubieten.

Wichtiger wird das Gesamtpaket und da können Google/Apple schon lästig werden. Vor allem Google ist in der digitalisierten Welt fast überall dabei. Es gibt genug Beispiele wie schnell der Markt bzw. gestandene Branchengrößen durchgewirbelt werden können. Apple > Nokia, Amazon > Einzelhandel oder Iran > Saudi-Arabien :D
 
Es soll handfeste Gespräche gegeben haben, deren Inhalt Zetsche aber unter Verschluss halten wolle.

Der Mann ist auf Einkaufstour. Wird auch Zeit, dass da mal was passiert und nicht nur die Amis sämtliches Know How aukaufen.
 
In Zukunft wird sich keiner mehr für eine Marke eines Autos interessieren. Wenn Autos autonom auf der Straße fahren und man sich so ein Fahrzeug via Smartphone ruft, dann werde da einfach 0815-Fahrzeuge von der Stange fahren. Und Automotoren sind jetzt kein Wunderwerk mehr. Das beherrschen dutzende von Herstellern. Und autonome Fahrzeuge brauchen auch kein Sportfahrwerk und fahren auch nicht durch enge Kurven mit 120km/h. Die deutsche Autoindustrie wird mMn in den nächsten 10 Jahren ziemlich viele Federn lassen. Der Besitz eines Autos wird in Zukunft immer unwichtiger werden. Man ruft sich einfach das Fahrzeug, dass eben in dem entsprechenden Augenblick benötigt oder gewollt ist. Warum auch ein Auto kaufen, dass 22-23std lang rumsteht und Platz wegnimmt und dabei auch noch an Wert verliert.
 
Hopsekäse schrieb:
K.O.: Tesla hat noch nie Gewinn eingefahren und wird es auch bis 2020 nicht. Will sich auf lange Sicht auch wieder aus der E-Auto-Produktion zurückziehen und nur noch Akkus zuliefern. Die haben ein 80.000€ E-Auto mit gutem Antriebskonzept und maximal durchschnittlicher Qualität gebracht, das ihnen nur Verluste einfährt, um der Welt zu zeigen, dass es technisch realisierbar ist und die Entwicklung voran zu treiben.

Mit Verlaub, Mr. Musks Spielwiese als Maßstab für "echte" Autobauer zu verwenden ist einfach nur schwachsinnig. Tesla ist nicht mal wirklich besser als die anderen. Die machen nur etwas, was die anderen wegen der Rentabilität noch nicht machen. Und deshalb muss da auch keiner aufwachen. Die deutsche Industrie ist schon lange wach und steckt teilweise in den Entwicklungen mit drin. Die brauchen das Ganze nur halt so, dass sie sich daran nicht kaputt wirtschaften.

Endlich mal einer der sich von dem ganzen Tesla Marketing Schwachsinn nicht blenden lässt..Tesla hat garnichts vorzuweisen, deren Fahrzeuge sind eine Todgeburt, erst mit einer neuen Akkutechnologie lässt sich ein Massentaugliches Elektroauto realisieren. Was würde es also bringen wenn die deutschen Autohersteller Milliarden von Euros in Aufladestationen etc. investieren wenn mit einer neuen Akkutechnologie neue Stecker etc. pp notwendig werden... Genau deshalb und nur deshalb scheint es so als wäre Tesla allen anderen vorraus, die Realität sieht aber anders aus....Und das Wissen Audi, BMW und Daimler..Der Massenmarkt ist interessant und sonst garnix...
 
Zurück
Oben