Ich seh da ehrlich gesagt den Staat nicht in der Pflicht. Es gibt sehr viele Möglichkeiten (angefangen beim Umzug, aber natürlich auch Einwirkung auf Lokalpolitik [ÖPNV/Rufbus,..], Nachbarschaftshilfe, Fahrgemeinschaft, bis hin zur Finanzierung über die Bundesagentur für Arbeit bei anhaltender Arbeitslosigkeit) dieses Problem zu beheben. Nicht für alles hat der Staat zu sorgen. Und wenn er es - deiner Meinung nach - nicht richtig macht, dann aktiv werden (Petition, Demonstration, Bürgerinitiative, politisches Mandat, ....). Ich finde caparzo (
https://www.computerbase.de/forum/t...menschen-fuehrerscheine.1828936/post-21811027) hat da absolut recht mit seiner Antwort. Ich empfinde deine Äußerung darauf auch unpassend (sogar ausfallend/beleidigend).
Zum Thema
Ich auch, liebend gerne würde ich mein Auto selbst auf die "Suche" nach einem Parkplatz schicken. Dann kann man wirklich direkt vorfahren und muss sich nicht weiter drum kümmern. Und wenn ich los will, gibts rechtzeitig eine kurze Anforderung (a la Kit komm her :-)), und schon gehts los.
Und mich durch die Gegend chauffieren lassen (v.a. im Berufsverkehr und auf der Langstrecke) fände ich erst recht super. Also von meiner Seite aus, bitte immer weiter forschen und entwickeln. Eine weitere Reduktion der Verkehrstoten/-verletzten wird auch nur mit (teil)autonomen Fahren möglich sein.