ZeusTheGod schrieb:
Was ist das denn für ein Gefasel? Was möchtest Du uns mitteilen?
Ohne aktuelle Sicherheitssysteme würde es mehr Verkehrstote geben als ohne... wer hätte das gedacht!?
Wenn um Größenordnungen mehr Autos unterwegs sind, diese vergleichsweise günstig sind, von jedem Hanswurst gefahren werden können und extrem hohe Geschwindigkeiten erreichen können, sterben absolut gesehen mehr Menschen als früher... auch das hätte niemand erwartet...
Wenn Sie den Sinn vom gesamten Beitrag nicht verstehen, kann man ja auch fragen, was Gurte als passive Schutzfunktion mit der Entwicklung aktiver Schutzsysteme bis hin zur KI gestützten Assistenten gemeinsam haben?
Es hat sich wenig an der Fahrereinstellung im Straßenverkehr verändert und Autonomes Fahren wird als unfallverhüttend verkauft, was es schlicht nicht ist, wenn den meisten Fahrern der Fahrschein entzogen werden müsstr und viele Fußgänger wieder im Kindergarten an der Ampel in Reihe und Glied das Überqueren von Straßen erlernen müssen.
Es gibt ja genug Verkehrsteilnehmer, die sogar geschlossene Bahnschranken überfahren und um diese begrenzte Verhaltensweise an Leben zu retten, werden Bahnschranken über die ganze Fahrbahn schließend mit Unterfahrschutz entwickelt. Weil sogar das nicht reicht, werden mittlerweile ausfahrbahre Poller in die Straße verbaut. Um die letzte Dummheit zu retten, weil selbst das nicht hilft, werden Sicherheitsgurte noch gegen die unten aufgeführte Entwicklung mit notwendiger Sauerstoffabgabe getauscht, sollte autonomes Fahren nicht doch früher besser funktionieren, vorausgesetzt, es ist intelligent entwickelt.
Der Klassiker, der auch auf deutschen Straßen statt findet.
10 bis 20 Meter in beide Richtungen sind
Zebrastreifen. Aber warum Fußgängerübergänge nutzen? Der Busfahrer sollte nächstes mal auch nicht denken und die schnelle Abkürzung über den Bürgersteig nehmen. Vom anderen Verhaltensdesaster des aufnehmenden Fahrers auf den Zebrastreifen zu halten nicht weiter eingegangen. Findet leider auch in Deutschland statt.
Die harte und nackte Wahrheit in Bildern von den möglichen Folgen erspare ich mal als Link.
Soll etwa autonomes Fahren etwa so aussehen, das der Bus schon den Übertritt durch Vernetzung über Kameras der vorausfahrenden Autos diese Frau erkennt und vorausschauend beim Betreten der Fahrbahn die Hupe und Bremse betätigt wird? Dann wird die Frau nie mehr lernen, was ein Fußgängerübergang ist, weil sich diese Person wie viele Andere auch auf die Rücksicht der Autos stützen werden und erst recht ein Verkehrschaos entsthet, wenn autonome Autos nach geben.
Ein Mensch als Fahrer, der nach der dritten Kreuzung die zehnte Person angehupt hat, die ihm vor das Auto läuft und er warten muss bis die Person die Straße überquert hat, obwohl einige meter weiter ein Zebraübergang ist, wird intelligentere Dinge machen.
Übrigens, die Gurtpflicht haben wir auch mittlerweile in Bussen, weil die Rücksichtslosigkeit zugenommen hat.