Test AVM Fritz!Box Mesh-WLAN im Test: Der Fritz!Repeater 3000 be­schleu­nigt das Fritz!Box-WLAN

papa_legba schrieb:
Ich erreiche direkt am Modem per LAN Kabel meist 70 mbit manchmal 75 über die Steckdose mit DLAN auch 70.

70Mbit ins Internet ist ja nun auch keine Herausforderung.
Was erreichst du denn im Haus von PC zu PC über DLAN?
 
7hyrael schrieb:
Schon mal den DLAN-Schrott in einer Wohnung mit etwas älterer und uneinheitlicher Verkabelung versucht? mit mehreren Stockwerken deren Stromnetz nicht direkt miteinander vernetzt ist?
ich will D-LAN nicht pauschal als Schrott bezeichnen aber selbst unter einfachsten Bedingungen habe ich damit HIER nur sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
Um nicht Kabel durch das Badezimmer legen zu müssen, habe ich eine AVM 520/546 Strecke in Betrieb. Dafür extra ein LAN Kabel bis zur Steckdose einen Raum vor "der nicht erreichbaren Ecke" gelegt, dort steckt der 520 und ist per D-LAN mit dem 546 gekoppelt. Das ist eine Phase, ein "linearer Strang" an ein und derselben Sicherung und die Strecke dazwischen müssten so zwischen 10 und 15m sein (keine Ahnung wie die Leitung genau liegt).
da zeigen die Tools von AVM 110Mbit/s an. Rein theoretischer Wert, soviel geht da in der Praxis nie rüber.
wenn ich nur minimal "schlechtere" Steckdosen wähle, dann bin ich immer unter 100Mb/s, sind das zwei Stränge an verschiedenen Sicherungen (aber dieselbe Phase) dann sind 30Mb/s schon sehr gute Werte.

Klar reicht das zum Surfen mit dem Smartphone noch locker aus und besser als gar nichts ist es allemal. Aber ich verschiebe hier auch mal häufiger ISO Images von mehreren Gigabyte oder boote die Rechner über das Netzwerk. Da ist es schon ein RIESIGER Unterschied, ob man echten 1Gb/s "Full-Duplex Ethernet-Kabel Speed" oder "angebliche" 500Mb/s D-LAN Morse-Zeichen bekommt. Unter realen Umständen kann ich eine 5GB Datei per Kabel in unter 1 Minute laden, bei den angezeigten 110MB/s D-LAN sind das eher "echte" 50MB/s und man wartet über eine 1/4 Stunde, das ist schon etwas anderes!

da wäre eine REALE Übersicht, was in NORMALEN Häusern/Wohnungen so mit D-LAN machbar ist, auch ein sehr netter Test ;)
 
@bender_ Ich hoffe nicht. Keinen Bock da massiv Geld ausgeben zu müssen für solche Repeater. Da krieg ich ja fast schon einen Budget Gaming PC für den Preis. Was soll Dreckschleuder heißen? Die Dinger funktionieren. Ohne großartig was einrichten zu müssen, einfach einstecken und fertig.

@DJKno Keine Ahnung, brauchen wir nicht von PC zu PC. Kann leider nicht sagen wie das bei Geschwindigkeiten über einer 100mbit Leitung ist weil keine Erfahrungswerte. Bei mir mit der 80mbit Leitung einwandfrei, bei anderen die eine 100mbit haben auch kein Verlust festzustellen. Mehr braucht doch Otto Normalverbraucher auch nicht. Das ist eine kleiner Nischenmarkt der unbedingt mehr braucht zuhause.
 
papa_legba schrieb:
Was soll Dreckschleuder heißen? Die Dinger funktionieren. Ohne großartig was einrichten zu müssen, einfach einstecken und fertig.
PowerLAN arbeitet im gleichem Frequenzbereich wie VDSL und Amateurfunk. Die Adapter verwandeln deine komplette E-Installation in eine Antenne, deren Verstärkung nicht voraussehbar ist.
So ist es möglich, dass Strahlungsleistungen weit über dem gesetzlichen Grenzwert entstehen können.
 
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papa_legba schrieb:
@DJKno Keine Ahnung, brauchen wir nicht von PC zu PC. Kann leider nicht sagen wie das bei Geschwindigkeiten über einer 100mbit Leitung ist weil keine Erfahrungswerte. Bei mir mit der 80mbit Leitung einwandfrei, bei anderen die eine 100mbit haben auch kein Verlust festzustellen. Mehr braucht doch Otto Normalverbraucher auch nicht. Das ist eine kleiner Nischenmarkt der unbedingt mehr braucht zuhause.

So klein ist der Nischenmarkt nicht mehr, seit dem die Leute reihenweise Gigabit über Kabel bestellen bzw. schon haben. Wer dann noch ein NAS hat will auch nicht ewig warten beim Daten übertragen und wer eine störsichere Übertragung will nimmt auch kein DLAN.

Ich geb bei einigen Bekannten Hilfestellung beim Internet, aber falls da einer mit DLAN kommt soll er sich einen anderen suchen der es zum Laufen bringt und in Zukunft der Ansprechpartner dafür ist.
 
@hanse987 Das schafft sogar der größte DAU. Anstecken, einen Knopf drücken und fertig. Da braucht dich niemand dazu. Und welcher Normalverbraucher hat ein NAS? Hier auf CB eine Menge, schon klar, aber das ist nicht die Mehrheit. Ganz im Gegenteil. Ich brauche zB keine Übertragung von PC zu PC und hab auch kein NAS. Und wer das braucht ist wahrscheinlich sogar besser dran wenn er sich ein Loch bohrt und ein Kabel legt. Für 400€ kann ich das schon fast von einer Firma machen lassen....
 
Ich kann/darf in meiner Mietwohnung kein LAN-Kabel legen. Ich habe meine 7590 mit dem FriXtender M2 X3co Antennenset gepimpt und einen 3000er Repeater statt 2400er genommen und dort den Klienten per Kabel angeschlossen.
Die WLAN-Brücke geht quer durch die Wohnung durch zwei Wände. Geschwindigkeit beim internen Zugriff 700-900 Mbit.
Schön bestätigt zu bekommen, dass die Kombi gut ist.
 
Ich habe alle AVM Repeater (je einen 1750E, 2400 und 3000) aus unserem Haus mit UniFi AP von Ubiquiti ersetzt. Das WLAN der 7590 ist deaktiviert. Seither habe ich keinerlei WLAN Probleme mehr, die mit den AVM Repeatern regelmäßig aufgetreten sind.
 
7hyrael schrieb:
Schon mal den DLAN-Schrott in einer Wohnung mit etwas älterer und uneinheitlicher Verkabelung versucht?

Wenn man Powerline Schrott kauft und es nicht fachmännisch montieren lässt, kommt dann auch ein entsprechendes Ergebnis bei rum. Lässt man einen Elektriker dran und lässt einen Phasenkoppler montieren, sieht die Sache ganz anders aus.
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Das grösste "Problem" von Powerline ist, dass die Hersteller einem suggerieren selbst der grösste Idiot könnte sich solche Stöpsel kaufen, sie irgendwo einfach einstecken und es wird dann super funktionieren. In vielen Fällen mag das dann auch funktionieren, in ebenso vielen kommt nur Mist dabei heraus.

Wer mit solchen Zeichnungen nichts anfangen kann, sollte es auf einen Fachmann zurückgreifen, der auch ein entsprechendes Equipment besitzt um das Netz durchzumessen.
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papa_legba schrieb:
@hanse987 Das schafft sogar der größte DAU. Anstecken, einen Knopf drücken und fertig.
leider pauschalisieren die Leute immer alles auf genau ihren Anwendungsfall...
bei DIR mag das vielleicht mit einem Knopf drücken geklappt haben.
ich "spinne mal rum": nehmen wir eine "gewachsene" Verkabelung und jetzt möchte jemand Netzwerk in der Werkstatt, Garage oder nur der Terrasse haben. Das ist ja nicht so weit an den Haaren herbei gezogen.
da reden wir dann über Steckdosen an verschiedenen Phasen, die über mehrere UVs laufen, in denen beim letzten Update noch FIs nachgerüstet wurden usw. usf.
dann sieht es bei D-LAN auf einmal ziemlich düster aus. Genauso wie es bei WLAN manchmal "unüberwindbare Hindernisse" gibt (die man selber so gar nicht im Blickfeld hat, hier z.B. kommt WLAN durch die Außenwände viel besser durch als durch die Wärmeschutzverglasung!), gibt es die auch bei D-LAN.

wenn in einer 2-Zimmer Mietwohnung alle Steckdosen fein säuberlich an einem einzigen Strang und Sicherung hängen, dann hat man wohl weniger Probleme.
 
@xexex
Seit Homeplug AV2 sind diese "Phasenkoppler" eigentlich ziemlich nutzlos.
Durch MIMO auf dem PE findet die Kopplung im ganzen Netz durch parallel laufende Verkabelung statt.
Diese Phasenkoppler bringen daher bei allen einigermaßen modernen PowerLAN Adaptern nur sehr wenig.
PowerLAN krankt an mehreren Eigenschaften einer E-Installation und nutzt sie gleichzeitig aus. Hauptsächlich sind es die Leitungen, die für HF gänzlich ungeeignet sind und weder entsprechend aufgebaut noch terminiert sind. Dadurch bedingte parasitäre Kapazitäten und Induktivitäten sorgen für massives Übersprechen, was einerseits die Funktion begünstigt andererseits aber auch stört. An offenen Enden enstehen Reflexionen die x-Resonanzen bilden können und somit das Signal unbrauchbar machen. Kommen jetzt noch Verbraucher dazu, die hochfrequenten Dreck ins Netz zurückspeisen (Schaltnetzteile, Phasenanschnittsteuerungen, Gleichstrommotoren, etc..) ists halt Essig mit Durchsatz.
Die Adapter fangen dann an die Sendeleistung immer weiter hochzudrehen um überhaupt noch irgendwas durchzukriegen.
Wenn parallel zur E-Installation noch das DSL Signal auf ein paar Metern über ein übliches J-Y(ST)Y geführt wird, kriegt das auch noch die volle Breitseite.
PowerLAN ist und bleibt eine Notlösung. Leider auch mit Phasenkoppler.
 
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bender_ schrieb:
Seit Homeplug AV2 sind diese "Phasenkoppler" eigentlich ziemlich nutzlos.

Erzähle bitte keinen Quatsch! Wenn im Zimmer A eine Phase anliegt und im Zimmer B eine andere Phase dann macht es einen Unterschied aus wo und womit die Phasen verbunden werden. Es laufen ja nicht alle Phasen nebeneinander in einem Kabel.

bender_ schrieb:
Durch MIMO auf dem PE findet die Kopplung im ganzen Netz durch parallel laufende Verkabelung statt.

Es laufen aber nirgendwo mehrere Phasen parallel, außer du würdest den Herdanschluß dafür nehmen. Im "Normalfall" sieht es eher so aus.
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xexex schrieb:
Wenn im Zimmer A eine Phase anliegt und im Zimmer B eine andere Phase dann macht es einen Unterschied aus wo und womit die Phasen verbunden werden.
Nur ganz wenig, da sowohl Zimmer A als auch B am gleichen Neutral- und Schutzleiter hängen.
xexex schrieb:
Es laufen ja nicht alle Phasen nebeneinander in einem Kabel.
Das müssen sie auch nicht. Das Übersprechen ist in der Regel so stark ausgeprägt, dass die kurzen Strecken innerhalb und im abgehenden Bündel der UV ausreichen um eine zusätzliche Kopplung überflüssig zu machen.
Eine Entstörung erfolgt eher in Richtung Vermeidung von Reflexionen und Identifikation mit anschließender Eindämmung von HF rückspeisenden Verbrauchern.
 
bender_ schrieb:
Nur ganz wenig, da sowohl Zimmer A als auch B am gleichen Neutral- und Schutzleiter hängen.

Du "vergisst" dabei eine wichtige Sache! Ohne ein solches Gerät in deinem Stromkasten, läuft das Signal über eine Phase ein und läuft dann durch Sicherungen oder mögliche Filter zum anderen Adapter.

Mit dem gezeigten Gerät laufen alle Verbindungen direkt zu dem Gerät in dem Stromkasten und die Daten werden von dort aus zu anderen ebenfalls direkt angebundenen Geräten geschickt.

Noch komplexer wird es eben dann, wenn es mehrere Stromkreise gibt, was in grösseren Häusern durchaus üblich ist.
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Du kannst ja gerne mal schauen, was dann ohne fachmännische Montage bei rumkommt, meist eben ein Haufen Mist und "Schuld" ist dann natürlich die Technik!

Ja! Das Signal sucht sich schon irgendwie einen Weg. Der Unterschied zwischen einer funktionierenden, stabilen und schnellen Verbindung und einer unzuverlässigen langsamen Verbindung ist, wie dieser Weg aussieht.
 
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xexex schrieb:
Du "vergisst" dabei eine wichtige Sache! Ohne ein solches Gerät in deinem Stromkasten, läuft das Signal über eine Phase ein und läuft dann durch Sicherungen oder mögliche Filter zum anderen Adapter.
Ich glaube Du denkst, dass so ein Phasenkoppler eine Art mechanische Verbindung zwischen den Phasen herstellt.
Der Phasenkoppler verbindet die Phasen aber nicht DC mäßig. Es ist eine auf den PowerLAN Frequenzbereich angepasste induktive AC-Kopplung, die nichts anderes ist als die Erzeugung eines definierten Übersprechens.

Sicherungen (genauer Leitungsschutz Automaten) stellen ein Hindernis mit sehr niedriger Dämpfung für HF dar. Ein RCD und der Wechselstromzähler sind hauptsächlich parasitäre Induktivitäten. Wie stark diese dämpfen, kann sehr unterschiedlich sein.
Das ist am Ende aber nur relevant für Geräte, die aus Sicht der PowerLAN Adapter dahinter sitzen.
Da diese Adapter aber irgendwo in der Wohnung eingesteckt werden, hängen sie meist auch zusammen an einem RCD und laufen wie bereits erklärt in und spätestens kurz nach der UV parallel.
Ich bin gerade nicht ganz up-to-date, was die Vorschriften verlangen. Mein letzter Stand ist, ein RCD pro 6LS Schalter, also 2 pro Phase. Bei mehr Stromkreisen kann es tatsächlich vorkommen, dass ein weiterer RCD mit im Spiel ist, der hinderlich sein kann aber nicht muss. Aus Sicht von UV Richtung Wohnung sollte aber auch da die parallele Führung aus der UV für ausreichende Kopplung genügen.
Ich hoffe, es ist so etwas verständlicher.
 
Warum hat man in der Testumgebung den 2400er zwischen Router und 3000er geschaltet und nicht andersrum? Sollte es aufgrund der drei Frequenzbänder nicht sinnvoller sein den 3000er als mittlere Station zu nutzen um den 2400er in Reihe zu schalten?
 
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bender_ schrieb:
Ich glaube Du denkst, dass so ein Phasenkoppler eine Art mechanische Verbindung zwischen den Phasen herstellt.

Du solltest zwischen Phasenkoppler und einem Powerline Gerät mit Phasenkoppler unterscheiden, es macht eben einen Unterschied aus, ob die Kabellänge zwischen zwei Powerline Adaptern doppelt so lang ist oder nicht.

Abgesehen davon, worüber reden wir eigentlich? Es kann und es funktioniert in vielen Wohnungen problemlos auch ohne, es gibt aber eben auch mindestens genauso viele Installationen wo es nicht funktioniert. Hier ist aber meist nicht die Technik Schuld sondern die Hausverkabelung und dagegen kann man was tun.

Im Optimalfall sieht die Sache so aus und die Signale werden von den Powerline Geräten im Haus direkt an dem Powerline Gerät im Sicherungskasten terminiert.
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Wenn du dann noch mit Sperrfiltern arbeitest, hast du praktisch eine 1zu1 Verbindung über das Stromkabel ohne das sich die Geräte gegenseitig stören und Bandbreite wegnehmen.

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Ich empfehle dir dazu mal das "schöne" Dokument, auch wenn es schon etwas älter ist. Von mir aber nun genug OT in diesem Thread.
http://www.clinch.ch/clinch/KommTech/PowerLine.pdf
 
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Wo ist der PE in deinen Bildchen?
Genau das ist der Unterschied bei Homeplug AV2 mit MIMO.
Ich sagte ja nicht, dass Phasenkoppler für frühere Standards keine Vorteile bringen.
Das verlinkte PDF ist super, aber halt nicht mehr up-to-date.
 
@xexex und @bender_

Könnt ihr dafür bitte einen eigenen Thread aufmachen?
Hier geht es um AVM Repeater und kein DLAN.

Danke
 
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papa_legba schrieb:
Ich erreiche direkt am Modem per LAN Kabel meist 70 mbit manchmal 75 über die Steckdose mit DLAN auch 70. Bei 30 Jahre alten Leitungen die hauptsächlich DIY sind und es sind 2 verschiedene Stromkreise. Kann nicht sein das WiFi da schneller ist. Geht gar nicht.

Ähnliche Erfahrungen bei Leuten denen ich diese Lösung empfohlen habe.
Komisch, ich hab in der ganzen Wohnung min. 450Mbit im WLAN (130qm) außer in 2 Ecken, selbst auf dem Balkon. Direkt neben dem Router konnte ich weit über 1GBit messen... Klar hab ich aber nicht nur einen Router in einer Ecke der Wohnung stehen und hab sehr viel mehr ausgegeben als 400€.

Aber 70Mbit wär für mich ein Grund die Wand aufzureißen und Kabel zu verlegen...
Ergänzung ()

xexex schrieb:
Wenn man Powerline Schrott kauft und es nicht fachmännisch montieren lässt...
Man kann natürlich mit haltlosen Vermutungen versuchen die Argumente zu entkräften, ohne zu wissen was der Gegenüber tatsächlich so ausprobiert und mit welchem Fachwissen dieser das ganze umgesetzt hat... oder man lässt es.

Phasenkoppler und co wurde versucht, Powerline-Adapter waren die mit hochwertigsten die man zu der Zeit bekam. Evtl. gehts inzwischen besser, aber wozu damit rumärgern, Mesh-WLAN ist nicht maßgeblich teurer und funktioniert, wenn nicht grade die billigste Variante verwendet wird, viel zuverlässiger nach meiner Erfahrung.
 
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