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NewsB650(E)-Mainboards: Die Mittelklasse für Ryzen 7000 wird deutlich teurer
Die PCIe 5.0 fähigen PCBs und PCIe Switches für 5.0 sollen im Vergleich wohl sehr teuer sein. Wohl nichts was diese hohen Preise rechtfertigt aber deutlich teurer als für 4.0.
B650E wird wohl eher Richtung 300 als 200 Euro liegen. Da wird es keine Einsteigerboardss geben, weil die technisch zu aufwändig/hochwertig sein müssen.
Ich will vom I8-8500 umsteigen…hatte zuerst auch überlegt auf den 5800X3D zu switchen…aber ich glaube im Gesamtpaket, auch wenn im Gaming kaum schneller, der 7700X die bessere und zukunftssichere Wahl ist…zumindest Horizont von 3-4 Jahren!
Aber die X670 Preise sind ja jenseits von Gut und Böse…nen 650E für Round 200€ wäre passend!
Ich glaube da ist die Erwartungshaltung einfach zu groß. Pro Gen ca 20% Mehrleistung in Games bei der CPU. Ja, mit dem 5800X 3D hat AMD die praktisch zwischen den Gens schon gebracht, da haben die sich selber ein Bein gestellt. Nebenbei wird’s auch immer schwieriger und aufwendiger die Transistorenanzahl zu erhöhen, je kleiner die Strukturgrösse wird.
Schon nicht gerade billig, mit 200 Euro für ein B650-E einzusteigen.
Naja, immerhin scheinen der Preisverlauf auf dem Gebrauchtmarkt bei Mainboards ähnlich zu sein, zumindest bei meinem.
Leute, die vor 4 Jahren gekauft haben, können ja jetzt teilweise noch 50-70% vom damaligen Neupreis aufrufen.
Komische Welt.
Wobei die Mainboards an sich schöne Hardware sind, zumindest viele.
Während die Modelle mit B650E-Chipsatz sowohl für Grafikkarten als auch SSDs eine Anbindung mittels PCIe 5.0 x16 respektive PCIe 5.0 x4 bieten, müssen die B650-Mainboards bei der GPU auf PCIe 4.0 x4 zurückgreifen.
Ich habe die Seiten gerade nur ein wenig überflogen, aber dass die Boards nur PCIe 4.0 x4 bei der GPU bieten, müsste doch ein Fehler sein?
Weiter oben wurde auch zitiert. Da hieß es noch "Massenspeicher".
@SVΞN Wo ist da der Fehler(teufel)?
Mit dem offiziellen Spezifikationen passt das jedenfalls nicht zusammen.
Für den normalen User reicht doch ein B650(E) völlig aus. Und auch für den, der noch ein wenig mehr Ambitionen hat.
Klar, 250 €+ für ein gutes Board sind da noch ne gewisse Hausnummer, aber das Taichi mit B550 hat man auch kaum unter 250 € bekommen.
Ich finde die Preise einigermaßen human (sollten sie denn so ausfallen, wie in den USA). Und in Relation zu den Mondpreisen der X670(E) allemal.
Also ich kann von meinem Tomahawk jetzt eigentlich nur gutes Berichten. Ich könnte sogar nen 5800X3D draufschnallen. (Freu)
Hat die Vega56 ganz gut verkraftet und hat eigentlich alles was ich so brauche.
Das wird mich also noch mindestens 2-3 Jahre begleiten.
Ich erkenne auf Anhieb nichts, was zwingend für ein X670-Board spricht. Overclocking der 7000er ist ja eher Temperatur-limitiert. Mir würde B650 reichen.
Mein Strix X570 hat im Januar 2021 220€ gekostet.
Das Strix X670 -Gaming kostet auf Geizhals ab 520€. Das ist mal heftig!
Irgendwie wird ein PC unverhältnismäßig teuer.
Wenn ich eine PS5 in Relation setze, ich meine "Kostengünstig" in der Anschaffung relative hohe Anschaffungspreise für Spiele (als Bonus muss in der LW-Version der Wiederverkaufspreis mit Berücksichtigt werden) und der PC alleine schon bei der GPU den Rahmen sprengt, dann frage ich mich was AMD mit den teuren Boards bezweckt? AM5 ist zudem für die early birds auch noch ein kostspieliges Risiko.
Der 5800X3D lässt den AM4 Sockel noch künstlich länger an DDR4 Tropf hängen, was es meines Erachtens dem Sockel AM5 noch schwieriger macht.
Meine Hoffnung mit den B650E ein Kostengünstiges Board für die 7000er Serie von AMD gefunden zu haben, wird mir von den Kommentaren hier bereits genommen.
Am Ende werde ich Intel mit AMD gegenrechnen.
Bei Intel sind zumindest die Boards Kostengünstiger, die CPU Preise sind fast gleich auf, bleibt der Stromhunger in Relation zum Anschaffungspreis und die Hoffnung das die E-Cores irgendwann die Effektivität ausgleichen.
Wenn ich die ganzen Bezeichnungen und Preise so sehe fällt es mir immer schwieriger mich für ein System oder ein Upgrade zu entscheiden.
Andere Hersteller können Treiber direkt ohne Müll anbieten.
Ich weiß nur noch das es mich echt böse Zeit gekostet hatte bis ich funktionierende Treiber hatte.
Ich meine zuvor hatte ich Treiber die "irgendwie" gingen.
Also Probleme verursachten und eben nicht direkt sagten: installiere ich nicht, find nix passendes in deinem System.
Es war auf jeden Fall negativ im Kopf gespeichert.
Wird sich bestimmt was getan haben mit der Zeit, aber da die Hersteller ja sowieso eine viel zu große Auswahl bieten, kann ich dann ja auch ein Board "filtern" das zu mir passt
Was ganz klar auf der Habenseite für AMD spricht, ist, dass AM5 gerade erst angefangen hat "zu leben".
Da hat man noch weitaus länger was von.
Nach bzw. mit Raptor Lake wars das mit Sockel 1700.
Und risikobehaftet ist da eigentlich wenig bei AMD.
Ryzen 7000 ist gut und stabil gestartet, wird nur etwas warm, weil er (zu) viel Watt zieht, der HS aus Kompatibilitätsgründen etwas zu dick ist und eben aufgrund der 6 nm. Aber bei den Temps kann man ja relativ schnell und mit wenig Aufwand gegensteuern, ohne groß Leistung zu verlieren.
Und günstiger sind die B650(E) ja, wie gesagt, wohl durchaus ggü. X670.
Seit Core 12000 hat Intel aber auch wieder CPUs, die wirklich gut gefallen (abgesehen vom Spitzenverbrauch). Core 13000 wird diesen Weg weitergehen.
Tatsächlich? Wenn man keine Kabel ziehen kann oder will? Weil man nicht in einem Neubau wohnt, wo die Dosen schon an der Wand sind?
Mein Gekabel hier (Mietwohnung) für den Gaming-PC sieht auch nicht geil aus.
Aber ich hab hier zum direkten Vergleich auch meinen HTPC stehen. Der ist nur per WLAN angebunden und das geht in 99% der Zeit praktisch genauso gut wie Kabel. Die etwas schlechteren Latenzen sind vernachlässigbar.
Naja ich wüsste da schon was. AM5 soll ja schliesslich ein paar Jahre halten. Bald kommt das erste DirectStorage Spiel raus (01/2023). Falls das wirklich soviel ausmacht, wäre hier schonmal als Spieler eine Pcie5 SSD vorteilhaft. Da diese sehr teuer sein wird, wäre eine 2TB-4TB Zweit-SSD für Daten oder "Nicht-AAA" Spiele auch nicht verkehrt. Womit wir mit letztgenanntem auch schon 3 M2 SSD basteln könnten. So jetzt noch eine M2 nur fürs OS und vieleicht nochmal eine SSD als Cache für Cloud-Backups (sowas plane ich z.B., wenn auch als SATA-Variante).
Damit hätten wir schon 5 gar nicht so abwegige Use-Cases für sagen wir "gehobenen" Mainstream.
Klar kann man auch zur Hälfte über SATA lösen, wäre zwar ausreichend aber nicht so zukunftsfähig, da lahmer und veralteter Standard.
Und jetzt kommt noch DAS Argument für M2: Weniger Kabel usw.
Das erste B650 Board ist im übrigen schon im Preisvergleich gelistet, sogar als lieferbar angegeben (k.A. obs stimmt).... für 10€ weniger als die X670 Variante 🤣
Ich will vom I8-8500 umsteigen…hatte zuerst auch überlegt auf den 5800X3D zu switchen…aber ich glaube im Gesamtpaket, auch wenn im Gaming kaum schneller, der 7700X die bessere und zukunftssichere Wahl ist…zumindest Horizont von 3-4 Jahren!
Du hast halt Konstante Leistung.. Sowohl App als auch Games.. Leonidas hat die zen4 "Launch Analysis" fertig.. Schau mal rein. Aber ich denke mehr als ein B650E wird man nicht brauchen.. Aber ich glaube nicht, dass es das für 200€ gibt.. Intels B660 Plattform ist da ein gutes Maß zur Beurteilung.. Rechne mal eher mit ~250€Intel hat ähnliche Preise und es wird sich auch nicht soo schnell bessern. Wir sind mitten in Weltweiten Chip Shortages, es kosten selbst einfache ICs bis zu 70% mehr.
Das MSI B550 Tomahawk hat ~200€ gekostet und ich denke da wird ein B650 MAG wieder landen.. die Extreme werden je nach Modell, aber da drüber sein. Das B660 Tomahawk mit D5 ist ja auch bei 220-250€ gestartet.
Es ist schon wirklich schwierig eine Kaufentscheidung zu treffen, die Boards sind relativ teuer und die Features/PCIe-Anbindungen der jeweiligen Boards sind für mich schwer zu erfassen und auch abzuwägen, was ich "brauche" fällt schwer (theoretisch sollte AM5 ja einige Jahre aktuell bleiben).
Dann noch die neuen ATX 3.0 Netzteile und DDR5 - momentan macht man es uns nicht einfach, wenn man jetzt ein neues System kauft, will man ja auch alles aktuell haben und ATX 3.0-Netzteile sind noch absolute Mangelware.
Verstehe nicht, warum man hier mehr Mainboards Serien auf Markt schmeißt, als es CPU`s gibt. Kein Wunder, das es einen Chip mangel gibt, warum kann man hier nicht einfach für jeden Chipsatz 3-4 Board´s herausbringen.
Mal schauen wie viel am Ende von den angekündigten 125$ Boards übrig bleibt, gut durch Umrechnung wären wir da schon bei 150€, aber die bisherigen Preise sind jenseits von lächerlich.
Stellenweise werden 897er Audio Chips in 300€ Boards verbaut, was ein Witz.
Naja, da werden sich die Hersteller noch wundern wenn der Absatz einbricht, erst AM5, demnächst die 4000er Serie und Z790, dazu natürlich die vollen Lager der 3000er Karten.
Sollte RDNA3 ähnlich teuer werden wie Lovelace, wird das ein "schönes" 2023 für den gesamten PC Desktopbereich.
