News Bad Magic: Nutzer beschweren sich vermehrt über macOS-Fehler

Esenel schrieb:
Istn MacBook Pro 2019 mit dem i9.
VirtualBox öffnen und Zack das Ding geht aus.
Nicht immer. Kommt aber gerne mal vor.

Also Macbooks sind einfach wirklich nur ShowOff Devices.

Das Einzige was wirklich gut ist, ist das Touchpad.
Den Rest kann man in die Tonne kloppen.
Vor allem diese 5 Cent Tastatur.

Ist nun das zweite MacBook Pro.
Zuvor mitm i7 7000er Serie.
Ging zwar ned aus, aber schnell war er auch nicht.
Und sobald man irgendwas installiert was nicht ausm Store ist oder etwas nutzt was schon drauf war fangen die Probleme so richtig an.

Also nach nun 3 Jahren damit muss ich sagen, dass dieses Device hauptsächlich teurer Elektroschrott ist.

Aber was will man machen wenn der Chef auf Macs besteht :-D
Nichtmal meine Hackintoshs laufen so zickig. Probleme mit Software welche nicht aus dem Store sind gibts keine grundlegende. VirtualBox brauche ich auch und kann keine Probleme feststellen.
 
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Auf einem Hacki gibts die Probleme scheinbar eh nicht, zumindest habe ich in dem Zusammenhang noch nicht davon gehoert und betroffen bin ich auch nicht (Hackintoshs laufen seit Monaten ohne einen Fehler und das alte MB ohne T2 macht (ebenfalls unter Catalina) auch keine Probleme).

Das ist natuerlich extrem aergerlich fuer alle Betroffenen, eine Loesung koennte sein in Zukunft auf Apple Hardware zu verzichten.
 
halbtuer2 schrieb:
Da ich diese News erst jetzt gelesen habe, und natürlich auch deinen zitierten Beitrag, muss ich dir vollkommen zustimmen. Wollte da Jemand etwa eine Hate- Debatte lostreten?
Die entsprechenden Beiträge wurden gelöscht bzw. ins Aquarium geschoben.

Hier keine Probleme, weder mit dem MB Air noch dem Mini 2018.
 
ghecko schrieb:
Aber eben nicht jeder Hersteller hat denselben Anspruch wie Apple, sich an "PRO"-User zu richten. Das merkt man am Preis, an der Benennung der Modelle und am Marketing.
Und diesem Anspruch wird Apple nicht gerecht, aus genannten Gründen. Jetzt kann man natürlich mit dem Finger auf andere zeigen und versuchen, das damit zu rechtfertigen dass andere nicht besser sind. Das ist aber der falsche Weg.

Weißt du was ich gut finde? Laptops, bei denen man RAM und SSD aufrüsten kann, ohne dem Hersteller 400€ für 256GB in den Rachen zu werfen. Oder einfach nur, weil RAM und SSDs den Löffel abgeben können...
Apple hat dem Markt gezeigt, das muss man nicht...Und jetzt fangen andere Hersteller an, nachzuziehen. Vielen Dank.

Ich weiß nicht. Ich glaube jeder Hersteller hat den Anspruch, sich möglichst am Besten zu verkaufen. Für mich ist Apple mittlerweile ein Hersteller wie alle anderen auch, mit seinen Vor- und Nachteilen. Die Sonderstellung die Apple irgendwo hat, sowohl im Positiven wie im Negative, finde ich Blödsinn. Deshalb wehre ich mich immer gegen dieses gehate.

Auf Marketing gebe ich persönlich nicht mehr viel. Aber einer Firma vorwerfen, dass sie genau das anbietet was der Markt auch nachfragt finde ich nicht der richtige Weg. Und Apple vorzuwerfen, dass Leute immer dünnere Geräte wollen ist auch übertrieben.

Apple baut in letzter Zeit in der Tat viel Mist, deshalb heben sie sich für mich nicht mehr groß von anderen ab. Es gab Zeiten (so 2010 bis 2013) da hab ich bedingungslos ein MacBook empfohlen. Die Zeiten sind vorbei. Ich seh es auch nicht ein, für 256 GB und 8 GB RAM inklusive diesem Tastaturunfall 1500 Euro zu bezahlen, das ist der gleiche Preis wie ich 2015 schon mit ordentlicher Tastatur gezahlt hatte. Wenn ich dann aber zu nem X1, Dragonfly, Surface Pro etc. schaue, sieht es nicht viel besser aus. Vorteil da aber, ich hab Alternativen wie T495s oder T495 oder auch ein Elitebook. Apple will halt eben nur dieses eine teure Premium-Segment bedienen. Sollen sie machen, letztendlich entscheidet jeder selbst was er braucht und bereit ist zu zahlen. Für viele ist macOS nach wie vor ein Vorteil, für den sie mehr ausgeben wollen – ein Linux auf dem Office und Photoshop läuft und relativ komfortabel zu nutzen ist, ist nunmal noch ein Alleinstellungsmerkmal. Unzufrieden scheint ein Großteil der Apple-Nutzer aber nicht zu sein.
 
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Wundert mich irgendwie garnicht. Imo ist das OS mit jeder Version ein bisschen schlechter geworden. Zwar wurden auch immer ein paar Sachen behoben, aber es kommt halt immer wieder was neues was nicht funktioniert.

Mit der Hardware ging es die letzten Jahre auch irgendwie nur Berg ab. Nur das aktuellste 16 retina macbook pro ist ein kleiner Lichtblick. Immerhin haben sie gemerkt das die Tastatur bei den letzten Modellen absoluter murks war.
 
Damien White schrieb:
Dein Beitrag ist Nummer 8

Beitrag Nummer 1 ist der Artikel => Kein Gehate
Beitrag Nummer 2 amüsiert sich über die "umfangreiche Fehlermeldung" => Kein Gehate
Beitrag Nummer 3 sagt, dass bei ihm alles läuft => Kein Gehate
Beitrag Nummer 4 weist neutral darauf hin, dass solche Fehler unabhängig vom System schlecht sind => Kein Gehate
Beitrag Nummer 5 spricht ein anderes Problem an, dass er hat => Kein Gehate
Beitrag Nummer 6 ist eine Antwort auf Nummer 5 => Kein Gehate
Beitrag Nummer 7 berichtet davon, dass er diesen Fehler nicht hat => Kein Gehate

Also irgendwie ist der erste Teil deines Beitrages das erste "Gehate" im Thread … und überflüssig.

Da wurde schon aufgeräumt. Geschätzt gab es da schon so knapp 10 Beiträge die ins Aquarium verschwunden ist.
 
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calNixo schrieb:
Auf Marketing gebe ich persönlich nicht mehr viel. Aber einer Firma vorwerfen, dass sie genau das anbietet was der Markt auch nachfragt finde ich nicht der richtige Weg. Und Apple vorzuwerfen, dass Leute immer dünnere Geräte wollen ist auch übertrieben.
Das weiß man doch nicht. Würde Apple ein dünnes MacBook pro, welches nicht wartbar ist und gleichzeitig die gleiche HW in dicker, dafür aber wartbar anbieten, könnte man diese Aussage treffen.

Da aber alle Hersteller immer nur dünnere Geräte anbieten, bleibt dem Kunde ja keine Wahl. Daraus folgt aber mmn nicht, dass die Kunden immer dünnere Geräte Wollen.

Bei dem oben genannten Beispiel könnte ich mir vorstellen, dass sich viel öfters die Basisversion des "dicken" verkaufen würde und die Umsätze der anderen einbrechen.
Und schon haben wir auch die Erklärung für die dünnen Geräte.
Zu wenig Gewinn.
 
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Apple sieht sich ja als Premium Marke und das war auch mal so zu Zeiten von iPhone 1-5, den alten MacBooks oder den stationären Macs früher doch leider haben sie die letzten Jahre stark nachgelassen was Qualität, Zuverlässigkeit usw. angeht. Leider hat sich der Preis der Geräte gegensätzlich zur Qualität entwickelt, weshalb sie jetzt mit Datenschutz usw. werben aber selbst der ist ja nicht so gegeben wie die News der letzten Wochen zeigte.
 
Also auch wenn ich Apple nicht mag und mir nie ihr walled garden zeugs kaufen würde, musste ich doch immer anerkennen, dass die Geräte sehr lange lauffähig waren. Einige nutzen ihre Macbooks etc. ja mal locker 5 Jahre und mehr. Also scheint da schon eine gewisse Qualität vorhanden zu sein.

Jedoch scheint es mir als würde sich Apple in letzter Zeit immer mehr so kleine Problemchen erlauben. Tastaturprobleme, Abstürze, das Fiasko mit dem T2 Chip. Also auch wenn Apple eine sehr treue Kundschaft hat sollte man es sich mit diesen Leuten eben auch nicht verscherzen.
 
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Die Betriebssysteme sind doch seit 1-2 Generationen voller Fehler und Bugs.
Aktuelle Bugs bei mir am 2016er 15" mit 10.15.3:
-Muss Zeitplan anschalten, da ansonsten der Prozess Powerd viel Leistung zieht und das MBP anfängt zu glühen
-Ich hab ein externes Display über Hub und HDMI dran, wenn ich jetzt das MBP starte(kurz vom Ladekabel trennen), dann geht er fast jedes mal in den Recovery Modus und sagt ein kritisches Update wäre nötig. Wenn ich den Hub und das Display trenne, dann fährt er normal hoch. Muss jedes mal NVRAM Reset machen um das kritische Update loszuwerden.
-Apple-Mail-Programm springt ständig in den Vordergrund weil für einen Bruchteil einer Sekunde eins der Konten einen Sync-Fehler hat.
-Mauszeiger bleibt seit 2-3 Jahren eingeblendet, wenn man im Fullscreen-Video einen Benachrichtigung bekommt.
-Startvorgang dauert seit Jahren auch bis zu 45sec, von komplett aus zu an. Unter 10.11 ging es noch innerhalb von wenigen Sekunden. Vault ist nicht aktiviert.
usw..
 
aRkedos schrieb:
Also auch wenn ich Apple nicht mag und mir nie ihr walled garden zeugs kaufen würde, musste ich doch immer anerkennen, dass die Geräte sehr lange lauffähig waren. Einige nutzen ihre Macbooks etc. ja mal locker 5 Jahre und mehr. Also scheint da schon eine gewisse Qualität vorhanden zu sein.

Jedoch scheint es mir als würde sich Apple in letzter Zeit immer mehr so kleine Problemchen erlauben. Tastaturprobleme, Abstürze, das Fiasko mit dem T2 Chip. Also auch wenn Apple eine sehr treue Kundschaft hat sollte man es sich mit diesen Leuten eben auch nicht verscherzen.

Das stimmt. Ich hab noch immer mein Macbook Pro Mid 2009. Läuft ohne Probleme und langsam merkt man ihm das Alter an. xD
Durch die ganze Debatte über die Qualität sträube ich mich aber noch immer, ein neues zu holen. 😔
 
Habe mit einem MacBook Pro 13" Early 2015 auf 10.15.3 zum Glück keine Probleme. Habe da neulich ne 1 TB Samsung Evo 970 eingebaut und deswegen in dem Zug auch auf Catalina geupdated. Ich hoffe, das wird sich nicht rächen! :D
 
datoml schrieb:
Durch die ganze Debatte über die Qualität sträube ich mich aber noch immer, ein neues zu holen. 😔

Da wird auch vieles zu heiß gekocht. Probleme gibt es überall egal ob bei Windows, Linux oder MacOS. Gleiche gilt auch bei der Hardware. Stichwort Spectre und Meltdown. Ich habe wie gesagt ein 13" MBP aus 2017 und das Teil läuft 1a. Obwohl es die Tastatur hat die angeblich nach zwei Krümeln Staub kaputt geht und das Display welches kaputt geht weil ein Kabel bricht. Mein altes iPhone 6 Plus welches sich beim anschauen verbiegt nach wie vor Kerzengerade bei meiner Mutter im Einsatz. Selbst mein altes iPhone 4 geht noch ohne Probleme mit der ersten Batterie und hat 0 Probleme mit dem Empfang. Keiner, inkl. mir, bestreitet das es Probleme gibt aber gerade bei Apple wird vieles zu heiß gekocht und viel zu Sensationell berichtet.

Am Ende muss man halt sagen geht man mit seinen Geräten halbwegs gut um und macht sie regelmäßig sauber hat man lange Freude daran.
 
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Balthasarbildet schrieb:
Update auf HighSierra ist empfehlenswert, Mojave kann man machen, Catalina bitte komplett auslassen. Hoffen, dass 10.16 besser wird.
Die Menge aktueller Fehler, die nicht schlüssig reproduzierbar sind, ist traurig. Habe leider das ungute Gefühl, dass es nicht besser wird.
Zu den Fehlern kommt die Tendenz, dass die Apple-Apps und das OS zu einer Werbefläche für Apple-Services werden.

das war auch für mich der grund keine Macs mehr zu kaufen, sinkende Produktqualität bei gleichzeitig steigenden Preis + ein immer schlechter werdendes OS :)
 
Cool Master schrieb:
Da wird auch vieles zu heiß gekocht. Probleme gibt es überall egal ob bei Windows, Linux oder MacOS. Gleiche gilt auch bei der Hardware. Stichwort Spectre und Meltdown. Ich habe wie gesagt ein 13" MBP aus 2017 und das Teil läuft 1a. Obwohl es die Tastatur hat die angeblich nach zwei Krümeln Staub kaputt geht und das Display welches kaputt geht weil ein Kabel bricht. Mein altes iPhone 6 Plus welches sich beim anschauen verbiegt nach wie vor Kerzengerade bei meiner Mutter im Einsatz. Selbst mein altes iPhone 4 geht noch ohne Probleme mit der ersten Batterie und hat 0 Probleme mit dem Empfang. Keiner, inkl. mir, bestreitet das es Probleme gibt aber gerade bei Apple wird vieles zu heiß gekocht und viel zu Sensationell berichtet.

Ja warum wird bei Apple so heiß gekocht? Weil sie sich selbst das Zepter der absoluten Premium-Marke in die Hand gegeben haben und deren Produkte entsprechend kosten. Da muss es eben auch eine andere Qualität geben als bei einem 400€ Acer Aspire. Jedes Teil muss hier perfekt sein und Probleme dürfen nur Einzelfälle betreffen. Aber hier geht es um massive Designfehler, die über Generationen nicht verbessert werden und die man ja nicht haben will, wenn man 3000€ für einen Apple bezahlt und dafür ignoriert, dass man drei entsprechende Windows Geräte mit gleicher Rohleistung haben könnte. Man will das stabile, sicher System, mit der top Peripherie und dem sagenumwobenen Retina Display.

Apple zu verteidigen, indem man es mit anderen, normalo Herstellern vergleicht ist einfach nur Unfug. Dass Apple hier so angegangen wird ist völlig richtig, denn sie versagen seit geraumer Zeit komplett, erhalten aber ihre Illusion dieser Premium Hersteller zu sein durch die Preise und das Bürstmetall.
 
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Esenel schrieb:
Istn MacBook Pro 2019 mit dem i9.
VirtualBox öffnen und Zack das Ding geht aus.
Nicht immer. Kommt aber gerne mal vor.

Also Macbooks sind einfach wirklich nur ShowOff Devices.

Das Einzige was wirklich gut ist, ist das Touchpad.
Den Rest kann man in die Tonne kloppen.
Vor allem diese 5 Cent Tastatur.

Ist nun das zweite MacBook Pro.
Zuvor mitm i7 7000er Serie.
Ging zwar ned aus, aber schnell war er auch nicht.
Und sobald man irgendwas installiert was nicht ausm Store ist oder etwas nutzt was schon drauf war fangen die Probleme so richtig an.

Also nach nun 3 Jahren damit muss ich sagen, dass dieses Device hauptsächlich teurer Elektroschrott ist.

Aber was will man machen wenn der Chef auf Macs besteht :-D

Verstehe ich nicht, was meinst du ?
 
cruse schrieb:
würde apple denn besser dastehen oder wäre es prinzpiell besser, wenn andere firmen ähnlich handeln ?
Antwort: nein
Eine Ungerechtigkeit wird nicht dadurch gerecht(er), das alle sie begehen.

Und wenn du noch andere Hersteller kennst, die ähnlichen scheiss abliefern, es aber dann auf den kunden schieben(iPhone 4 antenna gate, iphone 6 bend gate, fehlende heat pipes in macbooks), oder ein fehldesign nicht zugeben wollen (Butterfly Tastatur, macbook i9 lahmer wie vorhänger) oder aber systematisch unabhängigen Reparaturen verhindern wollen, dann immer her damit!
Solche Sachen kommen haufenweise bei anderen Herstellern vor. Eingebrannte Displays bei Samsung, Flecken ohne Ende in den Displays bei Samsung. Kaputte USB-Anschlüsse bei Samsung. Langsame i9 und i7 in Laptops. Butterfly mal ausgelassen, gibt es alles bei allen anderen auch. Die Preise sind übrigens bei anderen Anbietern nicht wirklich besser. Das Bendgate war für mich z.B. lächerlich. Ich kenne viele Handys die völlig verbogen waren. Als Beispiel so ziemlich alle Sonyhandys. Alle HTCs von M7 an. Bei so ziemlich keinen hat es wenn interessiert. Nur Apple polarisiert und generiert Klicks. Apple hat genügend Fehler die sie auch überarbeiten müssen, bei den anderen Herstellern sieht es aber nicht besser aus. Das meiste gegen Apple ist reines Bashing von Leuten die nie ein MacBook hatten und ihre Infos rein aus dem Internet haben.
 
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Skidrow1988 schrieb:
Eingebrannte Displays bei Samsung, Flecken ohne Ende in den Displays bei Samsung

Samsung fertigt im übrigen u.a auch die Displays für Apple, war da nicht genau sowas hier im Thema mit Flecken auf den Displays selbiger Geräte?
 
Ist zwar nichts zum eigentlichen Problem aber mit Catalina bin ich auch nicht wirklich zufrieden, seit der Installaton durchwühlt Apple meine Fotos mit 40-60% CPU Auslastung, damit ist das MacBook 2009 max ausgelastet und alles ist super träge, bin daher auf dem Weg zurück zu Sierra. Schön ist anders ....
 
Bei meinem MacBook von 2018 habe ich zwar nicht das Problem, aber das, dass der von sich aus sehr warm wird.
Auch habe ich trotz 20 Zyklen einen Akku von 86%. Apple will mir den nicht tauschen, dann muss ich wohl eben auf Trick 17 zurückgreifen: Das Gerät/Die Tastatur mutwillig durch Kekskrümmel o.ä. zerstören, um so vom Tastaturaustauschprogramm Gebrauch zu machen :D
 
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