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News Battlefield 3: EA ändert Inhalte der nächsten DLCs

dhenrich schrieb:
Vor nicht mal Langer Zeit wahren Spiele noch Innovativ,Heute gleicht ein Spiel denn anderen,ein BF bleibt ein BF und ein COD bleibt ein COD .Mit ein wenig neuen Veränderungen der Spiele Modi und fertig ,noch verpackt,mit toller Grafik (ENGINE bleibt gleich) und schon kann die Kuh gemolken werden.

Schonmal überlegt wie lange es Spiele gibt!? Dir ist aber auch hoffentlich klar das es schon eigentlich jedes Genre gibt und man einfach nichts mehr neues machen kann?

Guck dir doch mal wie sich die Spiele im laufe der Zeit verändert haben. Die Spiele damals waren auch alle gleich oder sehr sehr ähnlich aufgebaut.

Dann nenn mir doch mal ein Spielprinzip oder Genre was es noch nicht gibt! Ego-Shooter, Rennspiele, Strategie, Hack&Slay etc. etc.

In der zweidimensionalen Frühzeit der Computerspiele dominierten vor allem Spiele aus der Seitenansicht. Shoot ’em ups, Side-Scroller und Jump ’n’ Runs waren die beliebtesten Genres. In den späten 80er Jahren konnten zunehmend auch Rollenspiele und Adventures große Erfolge feiern. Insbesondere die Spiele von LucasArts galten in dieser Zeit als Vorzeigeprodukte.
Mitte der 1990er setzte der Übergang von 2D zu echter 3D-Grafik ein. Federführend war bei diesem Wandel vor allem das neue Ego-Shooter-Genre, welches vor allem mit den Spielen Wolfenstein 3D und Doom praktisch im Alleingang von id Software begründet wurde. Ähnlich erfolgreich war in dieser Zeit nur der immense Echtzeit-Strategiespiele-Boom, der mit dem Erfolg von Command & Conquer von Westwood eingeleitet wurde. Spiele dieser Art lösten die bis dahin aufgrund ihrer einfacheren technischen Umsetzbarkeit dominierenden rundenbasierten Strategiespiele auf dem Massenmarkt nahezu komplett ab, indem sie eine neue, aktionsorientiertere Zielgruppe ansprachen.
Heutige Spiele weisen zunehmend einen Trend zu sogenannten Genremixen auf. Dies ist sowohl technisch (siehe Theorie), als auch marktwirtschaftlich begründet, um die Zielgruppe aus mehreren Genreanhängern gleichzeitig beziehen zu können.
So verwendet beispielsweise Diablo Eigenschaften von klassischen Rollenspielen (z. B. die Verbesserung des gespielten Charakters durch das Sammeln von Gegenständen), verfügt aber über einen wesentlich höheren Aktionsanteil.

mal vlt lesen ;)

dhenrich schrieb:
Wehr Spielt ein Spiel Jahre lang ,wenn es so wehre ,würden die Server Platzen,und keiner würde ein neues Spiel Kaufen.

Diese aussage Disqualifiziert dich für jede weitere Diskussion! Counter Strike wird immernoch gespielt und das gibt es seit 1999. EVE Online wird auch noch gespielt und ist 9 Jahre alt. Call of Duty 4 ist 5 Jahre alt und wird immernoch oft gespielt. Das kannst du übrigens bei fast JEDEM Spiel sagen. Ich habe noch so alte Spiele auf der Platte und es gibt mehr als genug die diese Spiele noch Spielen.
 
panopticum schrieb:
Oh ja und wir rechnen bei den Konsolen noch das Casemod und die benötigte Energie den PC in die 2Etage des Eigenheims zu tragen mit ein.
Trollversuch?

Mein PC schluckt bei BF3 rund 300 Watt.
Sprich 3h Gameplay = ca. 25 Cent.
Bei >600h kannst du dir gern ausrechnen was raus kommt... :rolleyes:

Acrylium schrieb:
Deinen Strom zahlen noch Mama und Papa, oder? :rolleyes:
Hehe
 
Zuletzt bearbeitet:
[ChAoZ] schrieb:
Ich sag mal so.... jeder der JETZT ein BF3 P Account hat, wird es sich beim nächsten EA Spiel zwei Mal überlegen P zu holen oder nicht, unabhängig vom Spiel..

Jeder ?
 
Acrylium schrieb:
Deinen Strom zahlen noch Mama und Papa, oder? :rolleyes:

Nein, sämtliche Ausgaben verdiene ich mir selbst aber lustig wie du es schaffst, ohne auf den Inhalt meines Postings einzugehen, total Stuss zu posten.

Wenn wir schon Kosten für PC und Strom mit einrechnen, dann muss man aber auch wieder mit einrechnen was für Nutzen man sonst noch aus der PC-Hardware zieht. Einen puren BF3 PC hab ich z.B. nicht.

[ChAoZ] schrieb:
Trollversuch?
Mein PC schluckt bei BF3 rund 300 Watt.
Sprich 3h Gameplay = ca. 25 Cent.
Bei >600h kannst du dir gern ausrechnen was raus kommt... :rolleyes:

Da hast du die 300Watt Stehlampe vergessen die bei einer Runde Mensch ärgere dich nicht für Licht sorgt und die Leute, die wollen ja schließlich auch warme Füße.
Ihr wettert gegen ein Spiel und rechnet Kosten mit ein die selbst beim Fernseh aufm PC gucken anfallen. Logik?
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzliche Problematik bei dieser Thematik ist, dass sich eine Seite eben von dem Publisher/Spielestudio verarscht fühlt und das Game boykottiert. Andere wiederum sich sagen: "Wo werden wir verarscht? Ich merke nichts"!
Jetzt versucht die eine Gruppe die andere Gruppe zu überzeugen, um sie für ihre Sache zu gewinnen. Da diese aber weder überzeugt werden wollen und ebenso ihre Argumente haben warum das Verhalten des Publisher/Spielestudios ganz normal wäre, fühlt sich die andere contra Gruppe durch die pro Gruppe verraten und gibt dieser die Schuld warum Publisher/Spielestudio mit diesem Verhalten auch noch durchkommen und so weiter machen kann.

Nun das ist eben Grundlage einer Diskussion... zwei verschiedene Meinungen.

Was aber einfach traurig ist, ist dass der Textaufbau im Normalfall so aussieht:

-Begrüßung der Anwesenden oder einer speziellen Person
-Beleidigung der oben genannten
-Argumentationsreihe
-Erhebung der universal gültigen Meinung
-Beleidigung

Und dann erwartet der Autor einen Antwort-Post in dem der/die angesprochenen sagt: "Hast recht ich bin ein Kiddy, habs nur die ganze Zeit nicht gemerkt. Jetzt wo mir klar ist das deine Universalmeinung die alleinig Gültige ist, will ich von jeglicher Beleidigung und andere Meinung dir gegenüber Abstand nehmen.

Will sagen... kann man eigentlich nicht einmal Diskutieren ohne jemanden als Senil, Kiddy, Noob, Stammtischheld... zu bezeichnen, deswegen muss die Diskussion ja nicht weniger scharf sein aber ein wenig respektvoller wäre echt toll.
 
panopticum schrieb:
Da hast du die 300Watt Stehlampe vergessen die bei einer Runde Mensch ärgere dich nicht für Licht sorgt und die Leute, die wollen ja schließlich auch warme Füße.
Ihr wettert gegen ein Spiel und rechnet Kosten mit ein die selbst beim Fernseh aufm PC gucken anfallen. Logik?
Schon klar :freak:
Was ich mit der Milchmädchenrechnung sagen will ist: dass es mehr als 100 EUR nach rund 500h Gameplay sind.
 
[ChAoZ] schrieb:
Schon klar :freak:
Was ich mit der Milchmädchenrechnung sagen will ist: dass es mehr als 100 EUR nach rund 500h Gameplay sind.

Ja, das ist aber bei allen Spielen, auch bei solchen wo es noch keine kostenpflichtigen Addons gab, so gewesen. Dann sollte man aber doch trotzdem nur die Kosten für das Spiel und die erhaltene Leistung in Relation setzen.

Wenn ich so z.B. Cod und eine Menge anderer Spiele mit BF3 vergleiche, empfinde ich die Kosten für das Spiel mehr als gerechtfertigt.

Grüße
 
Ist doch alles wieder gut soll neue Waffen und und und geben

"Update (08.10.2012):
Wie wir vom EA-Kundendienst erfahren haben, handelt es sich bei der Produktbeschreibung und dem Werbebanner um einen Fehler. Die Beschreibungen der DLCs sollen noch ergänzt werden. Es soll definitiv neue Waffen in den kommenden DLCs geben."

Quelle http://www.gamestar.de/spiele/battlefield-3/news/battlefield_3,45612,3005502.html
 
Pelto schrieb:
Komplettzitat entfernt.

Das Problem mit öffentlichen Foren ist eben, dass sich hier viele Kiddies bzw. Simpel (was nicht beleidigend gemeint ist, sondern eine Feststellung ist) tummeln, die absolut nicht in der Lage sind sich eine eigene, objektive Meinung zu bilden.

Egal, laut Gamestar handelte es sich bei der Produktwebung um einen Fehler, der noch behoben wird.
Aber wie ich bereits schrieb, statt einfach mal auf die Reaktion von EA zu warten und sich dann seine Meinung zu bilden, ging das Gejammere direkt los, ohne Sinn und Verstand :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Überflüssiges Komplettzitat entfernt.)
Je mehr Leute sich von dlcs und "free 2 play" Spiele abzocken lassen, desto stärker wird dieses Vertriebskonzept auch verbreitet.
Dabei ist es doch so: Ein Kinofilm kostet in der Herstellung 100 Mio und wird dann einmal im Kino für 8,- verkauft und dann nocheinmal für 15,- als Blue Ray. Das ergibt Einnahmen von 23 Euro pro Person.
Ein extrem aufwändiges Computerspiel kostet in der Herstellung ebenfalls 100 Mio Euro, wird dann aber für 50 Euro verkauft und erhält dann noch von Hunderttausenden Spielern 5 Euro pro dlc oder 8 Euro im Monat pro Abonnent?
Es scheint mir klar, wer hier den größeren Gewinn macht.
 
SubZero1987: Und du hast auch nicht alles von mir gelesen.Aber ja es wird noch Gespielt die alten Games.Habe ich auch gepostet,und ich habe ja auch welche benannt die ich selber Spiele,und ich habe sogar angegeben wie viele am Wochenende On Wahren.
Aber ist es nicht so das wenn ein neues Spiel kommt,auf einmal nur noch die Absoluten Fanes Spielen,und diese nur ein paar Hunderte/Tausende sind und die anderen sich wie die Wölfe auf neue Fleisch stürzen.
Ich spreche nicht von denn vielen Spieler ,die solche Games spielen,weil es Spaß macht .Ich spreche von der Masse denn vielen die sich ein Spiel Kaufen es ein paar Monate Spielen,und schon wieder es auf geben weil ein Neues Auf denn Markt gekommen ist,nur weil es jetzt das Top Spiel ist.Und das sind leider Millionen.Ich spiele z.b immer noch COD WAW 256 On MOH 2010 mal grade 500on BF BC grade mal über
321 on am Wochenende,COD MW1/2 zusammen auch mal Grade über 836. Und die anderen Freizeit Spieler(Millionen) Tummeln sich bei denn angesagten Spielen.Verstehe doch denn Irrsinn .EA oder die anderen geht es nur noch um euer Geld ,da kommt nur noch Massen Ware.
Pelto: Ich gebe dir in deiner Aussage recht,und ich bekenne mich schuldig einer der Gruppen zu sein.
So und deswegen ,werde ich jetzt auch wirklich zu diesen Thema Hier nicht mehr Posten Versprochen.
Wollte schon nicht mehr schreiben,aber dieses sollte jetzt noch gesagt sein von mir.Ich habe fertig!
Mit allen Schreibfehler die ich gemacht habe DANKE.
Tschüss
 
Zuletzt bearbeitet:
Justin's schrieb:
Je mehr Leute sich von dlcs und "free 2 play" Spiele abzocken lassen, desto stärker wird dieses Vertriebskonzept auch verbreitet.
Dabei ist es doch so: Ein Kinofilm kostet in der Herstellung 100 Mio und wird dann einmal im Kino für 8,- verkauft und dann nocheinmal für 15,- als Blue Ray. Das ergibt Einnahmen von 23 Euro pro Person.
Ein extrem aufwändiges Computerspiel kostet in der Herstellung ebenfalls 100 Mio Euro, wird dann aber für 50 Euro verkauft und erhält dann noch von Hunderttausenden Spielern 5 Euro pro dlc oder 8 Euro im Monat pro Abonnent?
Es scheint mir klar, wer hier den größeren Gewinn macht.

In deiner Rechnung fehlen 2 Komponenten:
1. Sowohl bei Film als auch bei Videospielen müssen die Blockbuster die vielen Flops mitfinanzieren.
2. Ein Videospiel unterhält den Konsumenten in der Regel das Vielfache der Zeit.

Ich seh das so: Jeder ist mündig genug, eine Entscheidung zu treffen. Niemand wird gezwungen, ein Videospiel zu spielen.

Grüße
 
lottepappe schrieb:
Sorry, sind aber nur 10 €. Weil als Battlefield 3 rauskam gab es auch die bessere Variante Premium wo ich das DLC Back to Karkand kostenlos erhalten hatte. Aber die anderen eben nachkaufen muss...

sorry, sind trotzdem 20€ da jeder DLC nach Back to Karkand 5€ teurer bei einzelkauf ist. und das sind nunmal 4 weitere DLC´s.
 
panopticum schrieb:
Nein, sämtliche Ausgaben verdiene ich mir selbst aber lustig wie du es schaffst, ohne auf den Inhalt meines Postings einzugehen, total Stuss zu posten.
Ich habe eine Frage gestellt die sich auf Dein Posting bezog, und Du wirst beleidigend. Manche Leute sind einfach nicht geschaffen für's Diskutieren in Foren. :rolleyes:

Karbe schrieb:
Niemand wird gezwungen, ein Videospiel zu spielen.
Das ist aber insbesondere bei der heutigen Jugend nicht ganz korrekt. Das spielen soziale Erwartungshaltungen und Anpassungen eine ganz wichtige Rolle. Kurz: "Willst Du dabei sein, musst Du das Spiel ... mitspielen. Wenn Du das nicht spielst, bist Du ein Aussenseiter."

Oder noch ein bisschen härter: "Wie, Du kannst Dir DLC ... nicht leisten? Dann bist Du ein Aldi-Kind."

Man sagt immer so einfach, dass niemand gezwungen würde. Aber der indirekte Zwang der von der eigenen gesellschaftlichen Umgebung ausgeübt wird, ist oftmals größer als sich viele eingestehen wollen. Dabei ist das vollkommen natürlich, denn Menschen sind soziale Wesen die in ihrem Handeln danach streben, von einer Gruppe akzeptiert und integriert zu werden. Dies macht sich gerade bei Mulitiplayer-Spielen EA zu Nutze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Justin's schrieb:
Je mehr Leute sich von dlcs und "free 2 play" Spiele abzocken lassen, desto stärker wird dieses Vertriebskonzept auch verbreitet.

Das F2P-Konzept per se hat nichts mit Abzocke zu tun. Die Philosophie die dahinter steckt ist sogar relativ kundenorientiert, da man dem Konsumenten kostenlose Inhalte zugänglich macht, damit dieser das Produkt testen kann.
 
DER Witz des Tages. Sogar ein EA-Boss-Trottel (oder wars von Ubisoft?) hat sich mal zu einem wesentlich "ehrlicheren" Statement hinreissen lassen: F2P soll die Leute animieren, das Spiel zu "erleben", da sie danach viel eher bereit sind, für DLC zu bezahlen. Das ist die Überlegung, ob der Konsument das produkt testen kann oder nicht, ist den Firmen schnuppe, die rechnen sich einfach einen höheren Profit aus, wenn die Leute dank F2P bereits im Boot sitzen und die DLC bereitwilliger kaufen. Höchstwahrscheinlich geht diese Rechnung auf, denn wenn man sich so umhört, so sind die häufigsten Argumente gegen DLC's ja: was? warum ein DLC bezahlen, wenn ich schon fürs Komplettspiel bezahlt habe? Warum nicht gleich alles ins Komplettspiel packen? ABZOCKE!!! Die Publisher gehen nun mit F2P schlicht den anderen Weg: möglichst noch weniger ins "Hauptspiel" packen, dafür dann noch mehr DLC's... Mit "kundenorientiert" oder gar "einen Dienst am Kunden" hat das leider rein gar nichts zu tun, das ist nur geschicktes Marketing, dass die Kunden so denken...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Komplettzitat entfernt.)
Wie ich bereits geschrieben habe, du kannst nicht pauschal sagen „F2P ist Abzocke“.
Natürlich soll F2P die Leute dazu animieren das Spiel zu erleben, das ist doch auch genau der Sinn einer Demo/Testversion. Du sollst entscheiden, ob dir das Spiel zusagt oder nicht. Wenn dir das Spiel gefällt, dann zahlst du eben auch für dessen Inhalte, völlig transparent und mit Kostenkontrolle. Dass du am Ende mit den vielen Mikroüberweisungen bei den 50€ landest die ein normaler Vollpreistitel kostet ist ja dann eine Konsequenz die nicht verwunderlich ist, da der Softwarehersteller ja auch nichts zu verschenken hat.

Aber du verwechselst sowieso DLC mit F2P, da besteht ein Unterschied!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Komplettzitat entfernt.)
@Acrylium,
das entfernt sich aber dann schon recht weit von der eigentlichen Thematik.
Videospiele sind keine Grundbedürfnisse, sondern Konsumgüter.

Grüße
 
Selbstverständlich sind Videospiele Konsumgüter. Dennoch macht man es sich deutlich zu einfach, wenn man sagt, dass niemand gezwungen würde, sie zu kaufen bzw. zu spielen. Jugendliche werden durch indirekte Zwänge und Erwartungshaltungen von ihrem sozialen Umfeld zu sehr viel mehr gezwungen, als man das meinen mag.
 
Ja, aber wo fängst du an und wo hörst du auf ?
Wir leben nun einmal in einer kapitalistischen Welt und nicht auf einem Pony-Hof.
Die gesellschaftlichen Zwänge sind doch nicht von einem Publisher zu verantworten.

Und zum. in diesem Fall geht es um einen Titel, der für Jugendliche gar nicht zugänglich sein sollte/dürfte.

Grüße
 
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