ThomasK_7
Vice Admiral
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@ wiztm
Ich habe sie nicht gelesen.
Gelesen habe ich z. Bsp.
Was für Geld braucht man für ein BGE für die aktuell Berechtigten im Jahr bei den geforderten mindestens 1000 €/Monat? 960.000.000.000 Euro = 960 Mrd. Euro
Was gibt der Bundeshaushalt 2017 für Soziales aus: 137 Mrd. Euro (davon rd. 5 Mrd. für Verwaltung)
Was geben die Länder/Gemeinden für soziale Unterstützung aus? keine Zahlen zur Hand, nehmen wir einmal rd. 20 Mrd. an
Was hat der Bund 2016 aus der Umsatzsteuer im ganzen Jahr eingenommen? 166 Mrd. Euro
Zwischensummen:
Ausgaben BGE jährlich: 960 Mrd. Euro
Einnahmen (u.a. durch ersparte Ausgaben): 137 Mrd. + 20 Mrd. = 157 Mrd. = rd. 160 Mrd. Euro
verbleibendes jährliches Defizit: rd. 800 Mrd. Euro
So, jetzt kommen die kommunistischen Finanzierungsansätze den 10% Reichsten fast alles wegnehmen und umverteilen: rd. 3.500 Mrd. Euro , reicht rechnerisch für rd. 9 Jahre, leider nur einmalig, denn die kommunistische Stärke ist das wegnehmen und umverteilen, nicht das neu erwirtschaften (historisch immer wieder erwiesen)
Alternativ oder von mir aus auch ergänzend soll die Ust. etwas angehoben werden.
Hallo an die Grundrechenschüler? 800 Mrd. Defizit bei 166 Mrd. aus 19% Ust. bedeuten was? Erhöhung auf rd. 100% Ust.!
Schon mit einer Erhöhung auf 50% Ust. kämen nur 436 Mrd. Euro Umsatzsteueraufkommen zusammen und bei 50% deutsche Ust. weis ich aber z. Bsp., wo ich zukünftig versuchen werde einzukaufen. Verbliebe mit 50% Ust. aber immer noch ein Finanzierungsloch von rund 364 Mrd. Euro!
Bei diesem Denkmodell von 1.000 Euro/Monat BGE wird ein bislang ALG2 Empfänger nicht viel mehr in der Tasche haben wie jetzt auch schon, denn er hat auch den vom jobcenter bislang getragenen Krankenkassenzuschuss von rd. 100 Euro zu zahlen, die Rundfunkgebühr, seine Miete und anderes, was er bislang vergünstigt erhält.
Wer diese Vergünstigungen abschaffen will ("soll der Staat zahlen") belastet den Bundeshaushalt um eben diesen Betrag zusätzlich.
Werden die Leute, die jetzt schon mit dem ALG2 Geld mit Zwangsabführungen (Miete, Kranken/Pflegekasse, Darlehen) nicht selbst haushalten können, zukünftig dies selbst besser meistern?
Warum soll für die Bequemlichkeit eines BGE, verteilt auf alle, der Kuchen der bislang an die Bedürftigen verteilt wurde, auf alle verteilt werden?
Wer für ein BGE ist, egal in welcher Höhe, erhöht damit die Einkommensunterschiede/-ungleichheit in Deutschland!
Wer für ein BGE ist, egal in welcher Höhe, erhöht damit die berechnete Armut in Deutschland!
Es hat schon seinen Grund, weshalb Sozialverbände das BGE ablehnen, weil damit einhergehend der Sozialstaat zwecks Finanzierbarkeit abgeschafft werden soll. Die Anzahl der Bedürftigen/Obdachlosen/Arbeitslosen usw. wird aber durch ein BGE nicht abnehmen!
Ganz Versessene wollen ja auch noch Jedem mit Wohnsitz in Deutschland zukünftig ein BGE geben. Die 960 Mrd. Euro werden also in kürzester Zeit nicht mehr reichen, weil Millionen von offiziellen Einwanderern aus den osteuropäischen Ländern oder auch z. Bsp. Griechenland/Portugal hier aufschlagen werden.
Es hat schon seinen Grund, weshalb es keine links zu den angeblich existierenden Berechnungsmodellen für ein BGE, z. Bsp. von 1250 Euro/Monat, gibt. Es gibt sie nicht oder die Auswirkungen für den Normalbürger/kleinen Mann sind so schlecht, dass er gar kein BGE mehr möchte.
Ich habe sie nicht gelesen.
Gelesen habe ich z. Bsp.
oderMasterXTC schrieb:Wirklich, ich kann das mit der Unfinanzierbarkeit bald nicht mehr hören, angesichts der Ansammlung an Vermögen in den Händen einiger ganz weniger.
, beides penetrante Vertreter für ein BGE unter Ignoration/Verdrängung der tatsächlichen Zahlen sowie der damit negativ verbundenen Effekte.Schrammler schrieb:Aus einer etwas höheren Umsatzsteuer und aus dem bisherigen Sozialsystem (wir drehen uns im Kreis, aber egal).
Was für Geld braucht man für ein BGE für die aktuell Berechtigten im Jahr bei den geforderten mindestens 1000 €/Monat? 960.000.000.000 Euro = 960 Mrd. Euro
Was gibt der Bundeshaushalt 2017 für Soziales aus: 137 Mrd. Euro (davon rd. 5 Mrd. für Verwaltung)
Was geben die Länder/Gemeinden für soziale Unterstützung aus? keine Zahlen zur Hand, nehmen wir einmal rd. 20 Mrd. an
Was hat der Bund 2016 aus der Umsatzsteuer im ganzen Jahr eingenommen? 166 Mrd. Euro
Zwischensummen:
Ausgaben BGE jährlich: 960 Mrd. Euro
Einnahmen (u.a. durch ersparte Ausgaben): 137 Mrd. + 20 Mrd. = 157 Mrd. = rd. 160 Mrd. Euro
verbleibendes jährliches Defizit: rd. 800 Mrd. Euro
So, jetzt kommen die kommunistischen Finanzierungsansätze den 10% Reichsten fast alles wegnehmen und umverteilen: rd. 3.500 Mrd. Euro , reicht rechnerisch für rd. 9 Jahre, leider nur einmalig, denn die kommunistische Stärke ist das wegnehmen und umverteilen, nicht das neu erwirtschaften (historisch immer wieder erwiesen)
Alternativ oder von mir aus auch ergänzend soll die Ust. etwas angehoben werden.
Hallo an die Grundrechenschüler? 800 Mrd. Defizit bei 166 Mrd. aus 19% Ust. bedeuten was? Erhöhung auf rd. 100% Ust.!
Schon mit einer Erhöhung auf 50% Ust. kämen nur 436 Mrd. Euro Umsatzsteueraufkommen zusammen und bei 50% deutsche Ust. weis ich aber z. Bsp., wo ich zukünftig versuchen werde einzukaufen. Verbliebe mit 50% Ust. aber immer noch ein Finanzierungsloch von rund 364 Mrd. Euro!
Bei diesem Denkmodell von 1.000 Euro/Monat BGE wird ein bislang ALG2 Empfänger nicht viel mehr in der Tasche haben wie jetzt auch schon, denn er hat auch den vom jobcenter bislang getragenen Krankenkassenzuschuss von rd. 100 Euro zu zahlen, die Rundfunkgebühr, seine Miete und anderes, was er bislang vergünstigt erhält.
Wer diese Vergünstigungen abschaffen will ("soll der Staat zahlen") belastet den Bundeshaushalt um eben diesen Betrag zusätzlich.
Werden die Leute, die jetzt schon mit dem ALG2 Geld mit Zwangsabführungen (Miete, Kranken/Pflegekasse, Darlehen) nicht selbst haushalten können, zukünftig dies selbst besser meistern?
Warum soll für die Bequemlichkeit eines BGE, verteilt auf alle, der Kuchen der bislang an die Bedürftigen verteilt wurde, auf alle verteilt werden?
Wer für ein BGE ist, egal in welcher Höhe, erhöht damit die Einkommensunterschiede/-ungleichheit in Deutschland!
Wer für ein BGE ist, egal in welcher Höhe, erhöht damit die berechnete Armut in Deutschland!
Es hat schon seinen Grund, weshalb Sozialverbände das BGE ablehnen, weil damit einhergehend der Sozialstaat zwecks Finanzierbarkeit abgeschafft werden soll. Die Anzahl der Bedürftigen/Obdachlosen/Arbeitslosen usw. wird aber durch ein BGE nicht abnehmen!
Ganz Versessene wollen ja auch noch Jedem mit Wohnsitz in Deutschland zukünftig ein BGE geben. Die 960 Mrd. Euro werden also in kürzester Zeit nicht mehr reichen, weil Millionen von offiziellen Einwanderern aus den osteuropäischen Ländern oder auch z. Bsp. Griechenland/Portugal hier aufschlagen werden.
Es hat schon seinen Grund, weshalb es keine links zu den angeblich existierenden Berechnungsmodellen für ein BGE, z. Bsp. von 1250 Euro/Monat, gibt. Es gibt sie nicht oder die Auswirkungen für den Normalbürger/kleinen Mann sind so schlecht, dass er gar kein BGE mehr möchte.