@ Balthasarbildet
Ich glaube, es ist sinnlos zu diskutieren.
Auch das Beispiel mit dem Lotto war zur Verdeutlichung. Glaubst Du ernsthaft es bliebe bei 1000Eur (die erstmal finanziert werden müssen, wie gesagt wir reden hier von netto 1 Billion im Jahr)? Schon gingen Diskussionen los, "ich brauche mehr, weil ich in der Stadt wohne (da wäre zB erster Diskussionspunkt, warum soll einer in der Stadt, der die 1000 Eur schon für die Wohnung braucht genauso "viel/wenig" bekommen, wie einer auf dem Land, der sich eine Wohnung für 300 Eur mieten kann)," ich weil ich dies habe, ich weil ich jenes habe". Die Menschen sind nie zufrieden insbesondere nicht, wenn andere mehr haben.
Dieses sozialpopulistische Gebashe "nach oben" geht mir auch auf den Sack. Die oberen Einkommen tragen schon mit Abstand den größten Anteil der Kosten. Wieviel sollen die eigentlich noch zahlen? Ja sie haben viel, heißt das jetzt dass "von unten" gar nichts mehr kommen muss, im Gegenteil, für Inaktivität und "linken Freigeist" buttern wir jetzt noch mehr Kohle ins "System"? Nur mal so, wir geben jetzt schon mehr als jeden Dritten Euro nur für das Sozialsystem aus, wir haben über 2 Bio Eur Schulden. Bevor wir noch mehr an Kohle rausballern, sollten wir eigentlich mal loslegen, unsere Verschuldung abzubauen, anstatt schon wieder unverdiente Geschenke zu verteilen. Nur mal so ein paar Fakten hinsichtlich der bösen bösen Reichen, die viel mehr zahlen müssten:
http://www.theeuropean.de/rainer-zitelmann/11897-fakten-gegen-sozialpopulismus
Vor allem wo beginnt reich? Bei 53k Eur Spitzensteuersatz? oder wo? Das ich nicht lache.
Beliebte Jobs würden in der Bezahlung fallen? Aha ok dem kann ich jetzt nicht mehr folgen und die ist alles andere als plausibel.
1. Sie tun ja so, als wenn jeder jeden Job machen könnte.
2. Gegenfrage, warum fallen die Löhne der beliebten Jobs nicht jetzt schon? Was hat das BGE damit zu tun? Ich checke es ehrlich gesagt nicht. Oder ist das eine "Robin Hood- Planwirtschaftliche Hypothese" ala "man müsste denen, die einen "beliebten Job haben" Geld wegnehmen und denen zukommen lassen, die einen unbeliebten Job haben (damit einer sich erbarmt, den Job zu machen)? Diesen Sch... der Gleichmacherein hatten wir 28 Jahre, nicht mehr mit mir.
Was viele auch nicht sehen, die immer nach Mindestlohnerhöhung schreien:
Eine Erhöhung des Mindestlohns schafft Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit zugleich.
Bsp.: AN 1 hat eine gute solide Ausbildung gemacht, hat einen ordentlichen Job und verdient 2500 Eur brutto.
AN 2 hat keinen Schulabschluss, keine Lehre nichts soll aber auch 2500 Eur verdienen, weil das der Mindestlohn ist? (Zahlen sind nur ein Beispiel)
Durch den Mindestlohn wurde der untere Mittelstand benachteiligt, weil nichtqualifizierte Mitarbeiter eine Lohnerhöhung bekommen haben, qualifizierte aber nicht. Das ist der Einzige Vorteil, wo BGE in der Sache fairer wärer, weil alle die gleiche Erhöhung bekommen würden. Das darf aber nicht auf Kosten des Staates erfolgen. Total am Arsch sind im Übrigen die Selbständigen, für die der Mindestlohn nicht gilt, die alles selbst zahlen dürfen und sich für 1500 Eur brutto den Buckel krumm machen und darauf hoffen, dass ihnen der nächste Gast ein paar Cent Trinkgeld zukommen lässt (Gastro, Taxi etc.).
Ich glaube, es ist sinnlos zu diskutieren.
Auch das Beispiel mit dem Lotto war zur Verdeutlichung. Glaubst Du ernsthaft es bliebe bei 1000Eur (die erstmal finanziert werden müssen, wie gesagt wir reden hier von netto 1 Billion im Jahr)? Schon gingen Diskussionen los, "ich brauche mehr, weil ich in der Stadt wohne (da wäre zB erster Diskussionspunkt, warum soll einer in der Stadt, der die 1000 Eur schon für die Wohnung braucht genauso "viel/wenig" bekommen, wie einer auf dem Land, der sich eine Wohnung für 300 Eur mieten kann)," ich weil ich dies habe, ich weil ich jenes habe". Die Menschen sind nie zufrieden insbesondere nicht, wenn andere mehr haben.
Dieses sozialpopulistische Gebashe "nach oben" geht mir auch auf den Sack. Die oberen Einkommen tragen schon mit Abstand den größten Anteil der Kosten. Wieviel sollen die eigentlich noch zahlen? Ja sie haben viel, heißt das jetzt dass "von unten" gar nichts mehr kommen muss, im Gegenteil, für Inaktivität und "linken Freigeist" buttern wir jetzt noch mehr Kohle ins "System"? Nur mal so, wir geben jetzt schon mehr als jeden Dritten Euro nur für das Sozialsystem aus, wir haben über 2 Bio Eur Schulden. Bevor wir noch mehr an Kohle rausballern, sollten wir eigentlich mal loslegen, unsere Verschuldung abzubauen, anstatt schon wieder unverdiente Geschenke zu verteilen. Nur mal so ein paar Fakten hinsichtlich der bösen bösen Reichen, die viel mehr zahlen müssten:
http://www.theeuropean.de/rainer-zitelmann/11897-fakten-gegen-sozialpopulismus
Vor allem wo beginnt reich? Bei 53k Eur Spitzensteuersatz? oder wo? Das ich nicht lache.
Beliebte Jobs würden in der Bezahlung fallen? Aha ok dem kann ich jetzt nicht mehr folgen und die ist alles andere als plausibel.
1. Sie tun ja so, als wenn jeder jeden Job machen könnte.
2. Gegenfrage, warum fallen die Löhne der beliebten Jobs nicht jetzt schon? Was hat das BGE damit zu tun? Ich checke es ehrlich gesagt nicht. Oder ist das eine "Robin Hood- Planwirtschaftliche Hypothese" ala "man müsste denen, die einen "beliebten Job haben" Geld wegnehmen und denen zukommen lassen, die einen unbeliebten Job haben (damit einer sich erbarmt, den Job zu machen)? Diesen Sch... der Gleichmacherein hatten wir 28 Jahre, nicht mehr mit mir.
Was viele auch nicht sehen, die immer nach Mindestlohnerhöhung schreien:
Eine Erhöhung des Mindestlohns schafft Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit zugleich.
Bsp.: AN 1 hat eine gute solide Ausbildung gemacht, hat einen ordentlichen Job und verdient 2500 Eur brutto.
AN 2 hat keinen Schulabschluss, keine Lehre nichts soll aber auch 2500 Eur verdienen, weil das der Mindestlohn ist? (Zahlen sind nur ein Beispiel)
Durch den Mindestlohn wurde der untere Mittelstand benachteiligt, weil nichtqualifizierte Mitarbeiter eine Lohnerhöhung bekommen haben, qualifizierte aber nicht. Das ist der Einzige Vorteil, wo BGE in der Sache fairer wärer, weil alle die gleiche Erhöhung bekommen würden. Das darf aber nicht auf Kosten des Staates erfolgen. Total am Arsch sind im Übrigen die Selbständigen, für die der Mindestlohn nicht gilt, die alles selbst zahlen dürfen und sich für 1500 Eur brutto den Buckel krumm machen und darauf hoffen, dass ihnen der nächste Gast ein paar Cent Trinkgeld zukommen lässt (Gastro, Taxi etc.).