Bedingungsloses Grundeinkommen für jeden

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@DerOlf

Es gibt in Deutschland über 3.000 Banken. Ein Großteil davon machen Volksbanken und Sparkassen aus, dann gibt es aber noch diverse Spezialbanken. Gerettet wurden weniger als 10 Banken durch den Staat. Der Rest wird aber als Zocker dargestellt. Deine bescheidenen Mathe-Kenntnisse reichen sicher aus, ob dies auch wirklich verhältnismäßig ist. ;)

Ich selbst hab bei einer Hypothekenbank gearbeitet. Da die Eurohypo (als Tochter der Commerzbank) und die HypoRealEstate gerettet wurden, war dies schon ein Schlag ins Gesicht. "Meine" Bank hatte auf einige Geschäfte wg. des unüberschaubaren Risikos verzichtet und die beiden haben immer fleißig zugeschlagen. Belohnt wurde dies dann mit Staatsgarantien.

Werbung mach ich dennoch nicht - die Bank ist nicht für Privatkunden interessant.
 
DerOlf schrieb:
Mit extra 100,- im Jahr habe ich nicht mehr Geld ... ich meine, dass sind 8,33 im Monat oder 27c am Tag, die man dadurch mehr hätte ... den meisten fällt es wohl mehr auf, wenn die MwSt um 1% angehoben wird ... egal wie man diese Steigerung nun berechnet.
Da bin ich aber auch der Meinung, dass der Staat dieses Geld weitaus besser verwenden kann, als davon jedem Bürger täglich EIN Brötchen zu finanzieren.
Sicherlich ist es nicht viel. Ich sagte ja nur, dass es vom Überschuss finanziert wird. Aber immerhin im Gegensatz zu vielen anderen Szenarien die man so ließt, wäre meine Finanzierbar. Für den Burger nicht Sinnvoll, aber finanzierbar.

Dann sage mir mal, wie die Akteneinsicht zur Offenlegung der Parteifinanzen (insb. der Spenden) bitte die Gebühren von ca. €24.000,- rechtfertigen solllen, die allein für die Akteneinsicht angeblich anfallen ... oder gibt es diese Gebühren, damit die leute beim Anblick dieser Summe lieber doch nicht so genau hinschauen?
Ist doch ganz einfach. Bei der Akteneinsitzbehörte arbeiten fünf Personen, deren Gehalt und sonstige kosten sich auf 48.000 € im Jahr belaufen. Also 240.000 € in der Summe. Jedes Jahr wollen aber nur 10 Leute, oder Organisationen einen Einblick. Würden schon 20 Personen einen Einblick haben wollen, würde es nur noch 12.000 € kosten. Sieht man ja bei der Rundfunkgebühr. Viele Leute zahlen einen kleinen Teil.

PS: Nicht zu ernst nehmen. Dir sollte aber klar sein, dass ich als außenstehender nicht beurteilen kann, wie die Kosten entstehen und gerechtfertigt sind.
 
_killy_ schrieb:
die Bank ist nicht für Privatkunden interessant.
Gut, da macht Werbung natürlich wenig Sinn, es sei denn man vermutet hier mögliche Geschäftskunden ;)

Ich weiß natürlich, dass sich viele Banken aus diesen Geschäften rausgehalten haben ... mit einem Banker, der mich in Finanzfragen ordenrtlich berät, und dabei nicht NUR seine Boni im Auge hat, mit dem habe ich kein Problem. Ich halte meine Mathekenntnisse zwar nicht für bescheiden, aber die Kenntnisse des Finanzwesens die ein Banker hat, wiegt das eben sicherlich nicht auf.

@CCIBS:
Es gibt ganz sicher niemanden, der 48.000 im Jahr kassiert, nur um Akteneinsicht zu ermöglichen. Die Akteneinsicht gehört zu den Aufgaben eines Archivars, wenn es so eine Stelle überhaupt gibt ... meistens erledigen das z.B. Anwaltsgehilfen ohne Extragehalt für Akteneinsicht.

Wenn Kosten durch eine Akteneinsicht entstehen, dann nur weil eben ein Mitarbeiter Arbeitszeit aufwenden muss, um die entsprechenden "Ordner" aus dem Regal zu pflücken und zur Verfügung zu stellen.
Bei digitaler Archivierung ist Akteneinsicht eine Frage vion wenigen Minuten.

Ich habe aber auch keine Ahnung, ob der Brief, aus dem ich diesen Betrag habe, tatsächlich authentisch war.
Ich bin mir nichtmal 100%ig sicher, ob sich die Gebühren tatsächlich allein auf die Akteneinsicht beozgen.

Dass es Akteneinsicht nie umsonst gibt, das ist klar ... schließlich geht es bei vielen Aktren (z.B. Gerichtsakten) auch immer darum, das personenbezogene Daten aus diesen Akten geschützt werden müssen.
Eventuell muss so eine Akte auch teilweise geschwärzt werden, bevor sie von der Gesetzeslage her überhaupt veröffentlicht werden darf (Stichwort Datenschutz) ... das dauert dann lange, und DAS kostet dann auch viel Geld.
Aber 24k? Das sind bei 240,- Stundenlohn (lol) mal eben 100 Mannstunden ... und ich möchte den Archivar sehen, der so viel kostet. Vom Gehilfen mal ganz abgesehen.
 
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@DerOlf
Ich habe doch geschrieben, du sollst es nicht ernst nehmen. Das ist absoluter Quatsch den ich da geschrieben habe ;)
Mir ging es ja nur darum, dass eine Gebühr an eine Leistung gebunden ist und wenn man es Quer finanziert es irgendwie den Sinn verliert, bzw. nur für bestimmte Leute etwas bringt. Es würde nur den Menschen etwas bringen, welche wirklich öfter diese Gebühr zahlen müssten. Es ist ja nichts allgemeines wie die Steuer. Da hätte ich nichts gesagt.
Aber ich weiß auch nicht, an welche Gebühr gedacht wurde (vielleicht ja an die Rundfunkgebühr, welche wirklich jeder irgendwie zahlt). Aber es ist auch nicht das Thema hier.
 
Grundsätzlich würde gegen ein Experiment nicht viel sprechen.
man nehme 5000 Menschen (irgend ein 0815 Ort)
und gibt denen jeh 1000€ und das über 10 Jahre hinweg.
macht 60 Millionen im Jahr.
Da andere Sozialleistungen wegfallen, bleibt vermutlich im Worst-Case ein Kostenblock von 30 Millionen übrig.
Im Best-Case bleibt natürlich ein Sattes Plus in form von zusätzlichen Steuereinnahmen übrig.

Das sind keine nennenswerten Summen.
Die Analyse der Studie kostet hinterher vermutlich mehr!
 
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Ein Experiment über eine überschaubare Menschengruppe ist vernünftiger, muss ich zugeben. Die Auswahlkriterien müssen aber besser sein als 0815 Ort.

Immerhin muss man alle Eventualitäten mit einbeziehen. Frau, Mann, verschiedene Altersgruppen vom 18 Jährigen bis zum Rentner. Von der Großstadt mit hohen Mieten, bies zum letzten Dorf mit 500 Einwohner. Single, Familie, Alleinerziehend. Eventuelle Behinderungen wie Taubheit oder Blindheit.

Eventuell werden da dann selbst 5.000 Menschen etwas knapp. Aber auf jeden Fall nicht auf einen Ort konzentriert.

Aus Neugierde würde mich dieses Experiment in dieser Größenordnung interessieren (da muss man wohl keine neue Schulden machen). Aber selbst bei einem Erfolg, hielt ich eine flächendeckende Finanzierung weiterhin für unmöglich.
 
natürlich muss man einen 0815 Ort nehmen.
0815 = Standard, nix besonderes, von allem was dabei.
Optimalerweiße wohnt da sogar Max Mustermann.
50 Hansel in München, 30 in Köln, 80 in Dresden... ja was willst denn da für Volkswirtschaftliche Veränderungen sehen?

Einen "Erfolg" wird es dabei auch nicht geben. (Immer dieses bescheuerte Schwarz/Weiß denken, lasst das...)
Es kommen Tonnenweise Daten heraus welche man entsprechend auswerten muss.
Der Link von Tomislav2007 beschreibt das ganze ja schon sehr gut:
https://www.n-tv.de/panorama/Dauphin-war-die-Stadt-ohne-Armut-article15287556.html
(Habt ihr bei euren ganzen Anfeindungen völlig übersehen, Tomislav2007 bringt einen Pro BGE Link WTF ;))
Geld ist da nur ein Faktor. Wie entwickelt sich das Gesundheitssystem, die Scheidungsrate, das Bildungsniveau, die Freizeitgestaltung, die Suizid Rate, der Einzelhandel.....
Deswegen muss man das ganze auch auf einen Ort Konzentrieren, nur so siehst du auch Veränderungen.


Und dann fängt der Spaß erst an, mit Hochrechnungen für das ganze Land.
 
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florian. schrieb:
Deswegen muss man das ganze auch auf einen Ort Konzentrieren, nur so siehst du auch Veränderungen.
Wirkt halt auf mich wie "Umfragewerte für die Landtagswahl in Bayern sind repräsentativ für den Wahlausgang in Berlin".

Interessant an dem Modell in dem Bericht fand ich diese Stelle:
Jeder verdiente Dollar ließ das Grundeinkommen lediglich um 50 Cent sinken,
Demnach, wenn man $1.000 als Grundbasis nimmt und man verdient $1.000, hätte man danach $1.500. Ab $2.000 würde man keinen Zuschuss mehr bekommen. Dann ist aber noch die Frage, wie das versteuert wird. Oder was passiert mit dem Geld für die Kinder? Ist es Familienübergreifend, oder steht jeder für sich selbst und nur das BGE des Verdiener schrumpft.
Es wäre auf jeden Fall ein Finanzierbareres System, wie wenn jeder immer $1.000 (oder €) bekommen würde.

Der Artikel ist da aber leider etwas ungenau.
 
@Florian:
LOL ... das ist echt peinlich ... ich hatte den Artikel ganz übersehen ... wahrscheinlich habe ich mich über irgendwas anderes im gleichen Post zu sehr aufgeregt.
Und dann noch über mangelnde Diskussionskultur schwafeln ... oh Mann.

Ein sehr interessantes Experiment, über dass ich wohl die Tage noch etwas mehr lesen werde ... der Artikel ist da wirklich nicht besonders klar an einzelnen Stellen.

Ich möchte einem Einwand noch gleich vorgreifen ... Dauphin hat nicht Schule gemacht ... der Versuch wurde scheinbar eher unter den Teppich gekehrt. Man könnte denken, dass das getan wurde, weil das Experiment als missglückt, oder auch einfach zu teuer erkannt wurde ... es ist aber eben auch möglich, dass man nie wieder was davon gehört hat, weil die Gewinne der Volksökonomie damals noch so waren, dass wirklich niemand dran glaubte, man müsse sowas irgendwann wirklich mal einführen. Immerhin ist das jetzt 40 Jahre her.
Vielleicht hat die Regierung und die kanadische Bevölkerung den Versuch auch einfach "vergessen" weil es nicht nötig erschien, dem weiter nachzugehen ... und weil es DAMALS zu teuer war (auch das ist manchmal eine eher subjektive Einschätzung) ... in den 70ern und 80ern lief es ja auch so sehr gut ... aber die Ölkrise Mitte der Siebziger darf man eben auch nicht ganz ausser acht lassen.

Sehr interessant fand ich allerdings, dass die positiven Effekte bei den Versuchspersonen in Dauphin scheinb ar auch die gesamte Entwicklung der Region positiv beeinflusst haben ... weniger Kranke, mehr Bildung, mehr Konsum ... weniger "Arbeit" von Teenagern, die ja vorher scheinbar mithelfen MUSSTEN, damit die Famiie klar kam..

Bevor Forget die Daten ausgegraben hatte, war noch keine Auswertung des Experimentes angegangen worden ... und Rohdaten kann man sehr schlecht veröffentlichen. Die bisherigen Ergebnisse, scheinen FÜR en BGE zu sprechen ... aber eben nicht einfach 1000 für jeden (oder ähnliches), sondern eben ein progressives System, ähnlich dem, was in Dauphin erfolgreich getestet wurde, bis die Saudis den Ölhahn zugedreht haben.

Um die Daten auf andere Regionen zu übertraen, hilft ein vergleich der Daten VORM Experiment ... sodann vergleicht man die Entwicklung in einem Ort ohne BGE und einem mit ... die Interessante Frage wird erstmal ohnehin sein, in welchem System gab es eine günstigere Entwicklung und in welchen Bereichen war die Entwicklung mit BGE besser, in welchen Bereichen war sie ohne BGE besser.
Die Frage, ob dies auch ausserhalb der Versuchsgemeinschaft so eintreten wird, ist eine Andere ... ich würde es auchnicht von einem Experiment mit 5000 gleich auf die gesamte Bevölkerung ausdehnen, sondern in einem zweiten Experiment dann mit einer größeren Versuchsgruppe an mehreren Orten nochmal etwas ähnliches starten ... z.B. mit Versuchsgemeinschaften um die 10.000 dafür dann aber gleich an 3 oder 4 Verschiedenen Orten ... das wird dann schon etwas teurer, aber daraus könnte man eben auch Daten generieren, die zeigen ob, und unter welchen Umständen sich die Ergebnisse auch auf einen ganzen Wirtscharftsraum ausdehnen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
normalerweiße sollte das nicht "etwas Teuer" werden, sondern das experiment sollte Kostendeckend oder ehr noch gewinn bringen sein.

Nur dann könnte man über eine Flächendeckende Anwendung nachdenken.
Ist das ganze nicht Kostendeckend muss man solange an Stellschrauben drehen, bis es Kostendeckend wird.
 
Wenn ich merke wie der Sozialleistungsbetrug in Deutschland (ich arbeite selbst bei einer Behörde und führe u. a. Ermittlungen in diesem Bereich durch.. leider unzureichende Überprüfungswerkzeuge und -kapazitäten) immer weiter Überhand nimmt und die Soziahlhaushalte des Bundes, der Länder und Kommunen immer weiter ausarten, dann stell ich mir wirklich die Frage wie lange das noch gutgehn soll und wie lange sich das die Masse der Arbeitnehmer noch mit anschaut und fleißig für den Staatssäckel buckelt...
 
ObServer88 schrieb:
Wenn ich merke wie der Sozialleistungsbetrug in Deutschland (ich arbeite selbst bei einer Behörde und führe u. a. Ermittlungen in diesem Bereich durch..
Dann müsstest du doch Zahlen haben. Selbst im Bundestag ist nur von Einzelfällen die Rede, verteilt über das ganze Land. Es sind die Medien, die das ganze unbewusst aufbauschen, indem sie diese Fälle in die Öffentlichkeit bringen. Zurecht natürlich. Es gibt natürlich "Schwarze Schafe" im ganzen Land, aber für die Meisten Menschen trifft das nicht zu.
 
ObServer88 schrieb:
Wenn ich merke wie der Sozialleistungsbetrug in Deutschland (ich arbeite selbst bei einer Behörde und führe u. a. Ermittlungen in diesem Bereich durch.. leider unzureichende Überprüfungswerkzeuge und -kapazitäten) immer weiter Überhand nimmt und die Soziahlhaushalte des Bundes, der Länder und Kommunen immer weiter ausarten, dann stell ich mir wirklich die Frage wie lange das noch gutgehn soll und wie lange sich das die Masse der Arbeitnehmer noch mit anschaut und fleißig für den Staatssäckel buckelt...

Wäre das nicht ein Pro-BGE?
Keine Prüfungen mehr nötig. Spart Geld, leider auch Arbeitsplätze.

Aber unsere Wahrnehmung trübt uns immer sehr stark, wir halten unsere eigene Erfahrung schnell für das "normale". PEGIDA kann da ein Lied von singen
 
Ich habe ständig Fälle, bei denen verschwiegen wird, dass im Haushalt des Leistungsempfängers noch der Lebenspartner oder ähnliches wohnt, der Einkommen erzielt und nicht beim EMA angemeldet ist.

Oder manche wohnen nur noch mit Briefkasten in Deutschland und der "nette" Nachbar / Vermieter leert ab und an den Briefkasten.

Ganz zu schweigen von den vielen Miet- und Untermietverträgen unter Verwandten und Freunden, die beim Beginn des Leistungsbezugs auf einmal entstehen.

Bei den zahlreichen aufgedeckten Missbräuchen (allein bei unseren Gemeinden und Kreisen in der Umgebung), will ich garnicht wissen wie hoch die Dunkelziffer ist.
 
florian. schrieb:
normalerweiße sollte das nicht "etwas Teuer" werden, sondern das experiment sollte Kostendeckend oder ehr noch gewinn bringen sein.
Letztlich ist es egal, denn die finanzierung muss stehen, bevor das überhaupt thoretisch sichergestellt werden kann.
Ausserdem wirst du wahrscheinlich mit überregionalen Arbeitgebern im Testgebiet verhandeln müssen ... damit die ihren Leuten für die Zeit des Experiments weniger zahlen müssen ... nicht weil sie denken, dass die dann weniger Produktiv werden und auch nicht aus geiz, sondern einfach weil es die vage Möglichkeit gibt, vom Staat etwas mehr Unterstützung zu bekommen.
Möglichkeiten sollte man doch nicht vorbeigehen lassen, ohne es wenigstens versucht zu haben .. so war doch in etwa die Logik, oder?
 
@ObServer88
Zahlen, Ouellen---> Beweise. Von solchen Aussagen halte ich nix.
 
@ObServer88:
Naja, du musst aber auch mal anschauen, was eine gemeinsame Veranlagung für die Einkünfte insgesamt bedeutet.
Ich achte immer darauf, dass in meiner WG jeder Ordnungsgemäß beim EMA registriert ist ... und trotzdem hatte ich nachdem die Homoehe durch die Presse ging, etwas Angst, dass mal einer vom Amt nachschaut, ob unsere WG nicht einem eheähnlichen Verhältnis gleich kommt.
Wir sind eine WG, so wie es sie in jedem Studentenwohnheim gibt ... und hier wohnen halt nur 3 Männer. Und NEIN ... wie das in solchen Haushalten nunmal so ist, gibt es keine 3 kompletten Haushalte, die fein säuberlich voneinander getrennt sind. Das würde einfach keinen Sinn machen.
Der meiste Stuff ist natürlich eingelagert, und das was genutzt wird, wird höchstens getrennt, wenn ein Food-Nazi oder Allergiker einzieht, der auf Trennung besteht.
 
Halo

florian. schrieb:
(Habt ihr bei euren ganzen Anfeindungen völlig übersehen, Tomislav2007 bringt einen Pro BGE Link WTF
So positiv finde ich den nicht, wieso wurde das Experiment eingestellt, so lange versenkt und nie wieder reanimiert wenn es so positiv war ?

ObServer88 schrieb:
Wenn ich merke wie der Sozialleistungsbetrug in Deutschland (ich arbeite selbst bei einer Behörde und führe u. a. Ermittlungen in diesem Bereich durch..
Damit ist deine Meinung nicht viel wert, weil du nicht objektiv sein kannst.
Ich als Medizintechniker repariere medizinische Diagnosegeräte, nach meiner Erfahrung sind alle medizinischen Diagnosegeräte defekt.

DerOlf schrieb:
Ausserdem wirst du wahrscheinlich mit überregionalen Arbeitgebern im Testgebiet verhandeln müssen ... damit die ihren Leuten für die Zeit des Experiments weniger zahlen müssen ...
Das ist doch mal eine tolle Idee, die Mitarbeiter werden das zugunsten des Experiments bestimmt sehr gerne mitmachen, die gleiche Leistung wie vorher bringen und sich nicht nach einem neuen Arbeitgeber umsehen.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tomislav2007:
Wenn sie denn was finden können sie das ja machen ... aber hat das schonmal eine Firma davon abgehalten, zu fragen ... "es wäre ja nur temporär, und für den minderverdienst kommt ja der Staat auf (im Fall des Experiments)" ... und überhaupt, "wenn ihr das nicht mitmacht, dann MÜSSEN wir LEIDER leider leider die Produktion verlagern" ... "und dann seit IHR Schuld, wenn es hier keine Arbeit mehr gibt" ...
Ich habe das hier in der Gegend schon ein paar mal erlebt ... oft gehen die Leute lieber auf Lohnkürzungen ein, wenn es dem Unternehmen nur durch eine Krise helfen soll. Und am Ende wird der Lohn doch noch weiter gekürzt ... oder der Standort ganz aufgegeben.
 
Hallo

Ach ja stimmt, die bösen Firmen und der schlechte Arbeitsmarkt, Sorry ich vergaß wohl kurz wen ich zitiere.

Grüße Tomi
 
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