Das liegt auch daran, dass ein großer Teil der Bevölkerung sein Eigentum im Krieg komplett verloren hat, und ein großer Teil über 40Jahre in einem Staat leben musste, wo enteignet (und in Staatseigentum überführt) wurde und praktisch auch kein Eigentum geschaffen werden konnte (und damit auch nicht vererbt werden konnte).Tomislav2007 schrieb:Hallo
Das liegt auch evtl. daran das in anderen europäischen Ländern die Familie einen größeren Stellenwert hat, wo alle zusammen unter einem Dach leben, das Dach vererbt und die alten nicht ins Alttenheim abschiebt und die jungen nicht nach der Ausbildung raus schmeißt.
Grüße tim
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Tomislav2007
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Hallo
Ach ja die schlechte Zeit die der Auslöser für die gute alte Zeit war, das vegessen viele die sich die gute alte Zeit zurück wünschen, das die gute alte Zeit einen Grund hatte der nicht so schön war.
Grüße Tomi
Ach ja die schlechte Zeit die der Auslöser für die gute alte Zeit war, das vegessen viele die sich die gute alte Zeit zurück wünschen, das die gute alte Zeit einen Grund hatte der nicht so schön war.
Grüße Tomi
Music Clef
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@Smartin
Der Widerspruch in sich ist, dass Langzeitarbeitslose ohne jedwede Qualifikation wohl keine Arbeit finden werden. Und somit sie nicht arbeiten werden, selbst wenn sie es wollten. Der nächste Widerspruch ist, dass wir genügend qualifiziertes Personal für einfach Tätigkeiten bis hin zum Akademiker haben, welches Arbeit sucht. Ich habe es erklärt, selbst ZAF suchen möglichst qualifiziertes Personal und machen wenn es nur geht, um Langzeitarbeitslose einen großen Bogen. Und das trifft wohl auch auf die bei weitem-überwiegende Mehrheit der anderen Unternehmen zu.
@DerOlf
Genauso ist es, ich habe weder Lust für die sinnlose Steuerverschwendung in Deutschland aufkommen zu müssen und noch weniger Lust dazu, dann auch noch die Verantwortlichen mit/weiter zu bezahlen. Denn diese Art von Steuerverschwendung, deswegen nennt man das auch so, hat absolut keinen Nutzen/Wert, es kostet nur Unsummen an Geld.
@kim88
Und wenn du in deinem Lebenslauf erst mal eine Zeit in einem prekären Arbeitsverhältnis stehen hast, ist das auch ein Jobkiller. Der der, der einen Mechatroniker sucht, ist nicht heiß auf den, der 1, 2 Jahre im Call-Center war. Mit mehreren Jahren im Call-Center ist dein Lebenslauf hinüber.
Der Widerspruch in sich ist, dass Langzeitarbeitslose ohne jedwede Qualifikation wohl keine Arbeit finden werden. Und somit sie nicht arbeiten werden, selbst wenn sie es wollten. Der nächste Widerspruch ist, dass wir genügend qualifiziertes Personal für einfach Tätigkeiten bis hin zum Akademiker haben, welches Arbeit sucht. Ich habe es erklärt, selbst ZAF suchen möglichst qualifiziertes Personal und machen wenn es nur geht, um Langzeitarbeitslose einen großen Bogen. Und das trifft wohl auch auf die bei weitem-überwiegende Mehrheit der anderen Unternehmen zu.
@DerOlf
Genauso ist es, ich habe weder Lust für die sinnlose Steuerverschwendung in Deutschland aufkommen zu müssen und noch weniger Lust dazu, dann auch noch die Verantwortlichen mit/weiter zu bezahlen. Denn diese Art von Steuerverschwendung, deswegen nennt man das auch so, hat absolut keinen Nutzen/Wert, es kostet nur Unsummen an Geld.
@kim88
Und wenn du in deinem Lebenslauf erst mal eine Zeit in einem prekären Arbeitsverhältnis stehen hast, ist das auch ein Jobkiller. Der der, der einen Mechatroniker sucht, ist nicht heiß auf den, der 1, 2 Jahre im Call-Center war. Mit mehreren Jahren im Call-Center ist dein Lebenslauf hinüber.
Tomislav2007
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Hallo
@Music Clef
Wie oft willst du das alles noch wiederholen ? Wir haben alle deine Standpunkte verstanden aber trotzdem teilt nicht jeder deine Standpunkte, du kannst uns nicht mit Wiederholungen überreden.
Du kannst es so oft wiederholen wie du möchtest, dadurch wird der Unsinn aber nicht wahr, Arbeitslosigkeit ist ein größerer Jobkiller als eine Zeitarbeit oder eine fachfremde Arbeitsstelle.
Du hast eben über normale Menschen philosophiert, wenn du normal bist dann bin ich stolz darauf nicht normal zu sein.
Grüße Tomi
@Music Clef
Wie oft willst du das alles noch wiederholen ? Wir haben alle deine Standpunkte verstanden aber trotzdem teilt nicht jeder deine Standpunkte, du kannst uns nicht mit Wiederholungen überreden.
Du kannst es so oft wiederholen wie du möchtest, dadurch wird der Unsinn aber nicht wahr, Arbeitslosigkeit ist ein größerer Jobkiller als eine Zeitarbeit oder eine fachfremde Arbeitsstelle.
Du hast eben über normale Menschen philosophiert, wenn du normal bist dann bin ich stolz darauf nicht normal zu sein.
Grüße Tomi
Zuletzt bearbeitet:
Das ist Deine Theorie, ich habe eine andere. Das kannst Du 20x erklären, ich habe Dich schon verstanden, ich bin nicht blöd. Deine Theorie mag vor 5-8 Jahren zutreffend gewesen sein, aber nicht mehr heute.Music Clef schrieb:@Smartin
Der Widerspruch in sich ist, dass Langzeitarbeitslose ohne jedwede Qualifikation wohl keine Arbeit finden werden. Und somit sie nicht arbeiten werden, selbst wenn sie es wollten. Der nächste Widerspruch ist, dass wir genügend qualifiziertes Personal für einfach Tätigkeiten bis hin zum Akademiker haben, welches Arbeit sucht. Ich habe es erklärt, selbst ZAF suchen möglichst qualifiziertes Personal und machen wenn es nur geht, um Langzeitarbeitslose einen großen Bogen. Und das trifft wohl auch auf die bei weitem-überwiegende Mehrheit der anderen Unternehmen zu.
Music Clef
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Es scheint absolut nicht so. Denn dann hättest du/ihr schon einen Antwort auf die Frage gegeben. Die Frage ist, wie du jemanden in Arbeit zwingen willst, den die Wirtschaft (99% der Unternehmen) gar nicht will? Du hast es selber gesagt, du würdest so jemanden nicht einstellen? Glaubst du - du bist da mit deiner Einstellung allein? Deine Meinung teilt wohl jeder Arbeitgeber.Tomislav2007 schrieb:Wir haben alle deine Standpunkte verstanden
@Smartin
Wieso sollte meine Theorie nicht tragfähig sein. Ich kenne nicht einen Unternehmer oder Personaler, der einen Langzeitarbeitslosen ohne jedweder Qualifikation einstellen würde.
Wie ich schrieb bin ich eine Zeit lang sehr viel in ganz Deutschland herumgekommen und neben dran kenne ich auch sehr viele Leute. Hier mal eine Einstellung eines Personalverantwortlichen aus dem Call-Center-Bereich, Schwerpunkt IT-Support (recht aktuell). Erst kommen die mit einer Ausbildung im Bereich IT (Fachinformatiker), dann die mit einem verwendungsfähigem Beruf oder Menschen mit Erfahrungen im Bereich IT-Support und danach kommt nichts mehr. Und das CC ist voll.
Zuletzt bearbeitet:
DerOlf
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@Smartin:
In der DDR hatten die meisten Leute nicht die Chance, Eigentum aufzubauen, damit liegst du goldrichtig.
Als die "gute alte Zeit" ist die Nachkriegszeit in der BRD aber aus anderen Gründen in Erinnerung geblieben ... warum hat der deutsche Staat die ersten Wellen Gastarbeiter geholt?
Genau, für den Wideraufbau gab es nicht genug Arbeitskräfte, denn "Vollbeschäftigung" war nicht genug.
Ausserdem gab es für die BRD massive finanzielle Unterstützung (Mashall Plan ... von Stalin huldvoll für all seine Untertanen abgelehnt).
Das "deutsche Wirtschaftswunder" war nicht so "deutsch", wie viele Deutsche sich das zurechtschieben. Das war nur eine Notwendigkeit, um Europa zu einem "starken Bollwerk gegen den Kommunismus zu machen".
Der Wohlstandsdeutsche hielt ja dann auch erwartungsgemäß alles "rote" für "böse" ... jaja ... "wes brot ich fress, des lied ich sing".
Da ist egal, ob das Brot nun von der NSDAP (oder der SED) kommt, oder aus den USA.
In der DDR hatten die meisten Leute nicht die Chance, Eigentum aufzubauen, damit liegst du goldrichtig.
Als die "gute alte Zeit" ist die Nachkriegszeit in der BRD aber aus anderen Gründen in Erinnerung geblieben ... warum hat der deutsche Staat die ersten Wellen Gastarbeiter geholt?
Genau, für den Wideraufbau gab es nicht genug Arbeitskräfte, denn "Vollbeschäftigung" war nicht genug.
Ausserdem gab es für die BRD massive finanzielle Unterstützung (Mashall Plan ... von Stalin huldvoll für all seine Untertanen abgelehnt).
Das "deutsche Wirtschaftswunder" war nicht so "deutsch", wie viele Deutsche sich das zurechtschieben. Das war nur eine Notwendigkeit, um Europa zu einem "starken Bollwerk gegen den Kommunismus zu machen".
Der Wohlstandsdeutsche hielt ja dann auch erwartungsgemäß alles "rote" für "böse" ... jaja ... "wes brot ich fress, des lied ich sing".
Da ist egal, ob das Brot nun von der NSDAP (oder der SED) kommt, oder aus den USA.
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Tomislav2007
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Hallo
@Music Clef
Ich habe diese Fragen schon mehrmals beantwortet, wie oft denn noch ?
1. Menschen würde ich zur Arbeit über ein leeres Portemonaie und Hunger motivieren.
2. Langzeitarbeitslose müssen dem Arbeitsmarkt beweisen das sie noch arbeiten können und wollen. Die beste Chance für einen Langzeitarbeitslosen wieder Fuß im Arbeitsmarkt zu fassen ist über Zeitarbeit, wenn nach 6-12 Monaten die Langzeitarbeitslosigkeit aus der ersten Zeile im Lebenslauf verschwunden ist kann ein Langzeitarbeitsloser wieder Firmen abseits der Zeitarbeit ins Visier nehmen.
3. Ich wiederhole mich noch einmal, mir ist egal wer keine Arbeit und kein Geld hat und wer verhungert.
Grüße Tomi
@Music Clef
Ich habe diese Fragen schon mehrmals beantwortet, wie oft denn noch ?
1. Menschen würde ich zur Arbeit über ein leeres Portemonaie und Hunger motivieren.
2. Langzeitarbeitslose müssen dem Arbeitsmarkt beweisen das sie noch arbeiten können und wollen. Die beste Chance für einen Langzeitarbeitslosen wieder Fuß im Arbeitsmarkt zu fassen ist über Zeitarbeit, wenn nach 6-12 Monaten die Langzeitarbeitslosigkeit aus der ersten Zeile im Lebenslauf verschwunden ist kann ein Langzeitarbeitsloser wieder Firmen abseits der Zeitarbeit ins Visier nehmen.
3. Ich wiederhole mich noch einmal, mir ist egal wer keine Arbeit und kein Geld hat und wer verhungert.
Grüße Tomi
Zuletzt bearbeitet:
Ja das stimmt schon, trotzdem ist es ein Unterschied, wenn man sein Eigentum nach dem Krieg erst wieder aufbauen muss, während es in anderen Ländern gar nicht zerstört wurde.DerOlf schrieb:@Smartin:
In der DDR hatten die meisten Leute nicht die Chance, Eigentum aufzubauen, damit liegst du goldrichtig.
Als die "gute alte Zeit" ist die Nachkriegszeit in der BRD aber aus anderen Gründen in Erinnerung geblieben ... warum hat der deutsche Staat die ersten Wellen Gastarbeiter geholt?
Genau, für den Wideraufbau gab es nicht genug Arbeitskräfte, denn "Vollbeschäftigung" war nicht genug.
Ausserdem gab es für die BRD massive finanzielle Unterstützung (Mashall Plan ... von Stalin huldvoll für all seine Untertanen abgelehnt).
Das "deutsche Wirtschaftswunder" war nicht so "deutsch", wie viele Deutsche sich das zurechtschieben. Das war nur eine Notwendigkeit, um Europa zu einem "starken Bollwerk gegen den Kommunismus zu machen".
Der Wohlstandsdeutsche hielt ja dann auch erwartungsgemäß alles "rote" für "böse" ... jaja ... "wes brot ich fress, des lied ich sing".
Da ist egal, ob das Brot nun von der NSDAP kommt, oder aus den USA.
Tomislav2007 schrieb:Das liegt auch evtl. daran das in anderen europäischen Ländern die Familie einen größeren Stellenwert hat, wo alle zusammen unter einem Dach leben und die alten nicht ins Altenheim abgeschoben werden und die jungen nicht nach der Ausbildung raus geschmissen werden.
...wo die Alten nicht ins Altenheim abgeschoben werden MÜSSEN, weil jeder, der pflegen könnte, einen Fulltimejob haben muss, und wo die Jungen nicht vom Jobcenter in die Wandersklaverei verkauft werden. Oder dank einer idiotischen Bologna-Reform nach der Hälfte des Studiums in eine andere Stadt vertrieben werden können.
Tomislav2007 schrieb:Das US Bürger sich eher ein Haus leisten können liegt evtl. daran das die USA nicht so ein aufgeblähtes Sozialsystem wie Deutschland hat und die US Bürger deswegen weniger Sozialabgaben haben.
Liegt vielleicht auch daran, dass keine korrupten Pseudo-Umweltschützer auf dem Bauland sitzen, und eine sinnlose Bauvorschrift nach der anderen aus dem Hut zaubern.
Music Clef
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@Tomislav2007
Und warum gehst du davon aus, das ZAF - Langzeitarbeitslose ohne jedwede Qualifikation überhaupt einstellen? Die haben genügend potentielle Arbeitnehmer aus dem Pool, der Menschen die sich im ALG1 befinden, kurz vor dem ALG2 stehen und derer die seit kurzem im ALG2 sind.
Und warum gehst du davon aus, das ZAF - Langzeitarbeitslose ohne jedwede Qualifikation überhaupt einstellen? Die haben genügend potentielle Arbeitnehmer aus dem Pool, der Menschen die sich im ALG1 befinden, kurz vor dem ALG2 stehen und derer die seit kurzem im ALG2 sind.
soll ein Langzeitarbeitsloser ohne IT-Erfahrung aus Deiner Sicht in einem IT-Support-Call Center arbeiten und der AG ist böse, wenn er den Langzeitarbeitslosen nicht nimmt oder wie? Das ist doch alles unlogisch.Music Clef schrieb:@Smartin
Wieso sollte meine Theorie nicht tragfähig sein. Ich kenne nicht einen Unternehmer oder Personaler, der einen Langzeitarbeitslosen ohne jedweder Qualifikation einstellen würde.
Wie ich schrieb bin ich eine Zeitlang sehr viel in ganz Deutschland herumgekommen und neben dran kenne ich auch sehr viele Leute. Hier mal eine Einstellung eines Personalverantwortlichen aus dem Call-Center-Bereich, Schwerpunkt IT-Support (recht aktuell). Erst kommen die mit einer Ausbildung im Bereich IT (Fachinformatiker), dann die mit einem verwendungsfähigem Beruf oder Menschen mit Erfahrungen im Bereich IT-Support und danach kommt nichts mehr. Und das CC ist voll.
In bestimmten Berufen hat man halt auch keine Qualifikation mehr, wenn man langzeitarbeitslos war/ist, da das Wissen veraltet oder auch mangels Nutzung einfach nicht mehr da ist. Für die Leute bleibt irgendwann nur eine unqualifizierte körperliche Tätigkeit. Die wenigsten wollen sich das aber eingestehen.
Tomislav2007
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Hallo
Wer zu dumm und faul war/ist einen Beruf zu erlernen ist selber schuld wenn Ihn keiner haben will, Pech gehabt soll jagen und sammeln gehen.
Grüße Tomi
Davon gehe ich doch gar nicht aus.Music Clef schrieb:Und warum gehst du davon aus, das ZAF - Langzeitarbeitslose ohne jedwede Qualifikation überhaupt einstellen?
Wer zu dumm und faul war/ist einen Beruf zu erlernen ist selber schuld wenn Ihn keiner haben will, Pech gehabt soll jagen und sammeln gehen.
Grüße Tomi
Music Clef
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Ich denke Menschen die grundsätzlich arbeiten können, sollen auch arbeiten gehen?
Und jetzt sollen sie also jagen und sammeln? Was denn nur?
@Smartin
Dann muss ich es anders formulieren, was ist mit dem der arbeiten will aber keinen Job findet? Sollte er verhungern, soll er jagen und sammeln gehen?
Und jetzt sollen sie also jagen und sammeln? Was denn nur?
@Smartin
Dann muss ich es anders formulieren, was ist mit dem der arbeiten will aber keinen Job findet? Sollte er verhungern, soll er jagen und sammeln gehen?
Tomislav2007
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Hallo
Ich habe immer noch nicht geschrieben das jeder eine Arbeit finden kann.
Wenn du Antworten auf deine wiederholenden gleichen Fragen möchtest dann blätter ein bis zwei Seiten zurück, da habe ich alles mehrmals beantwortet.
Mahlzeit, der Grill ruft.
Grüße Tomi
Ich habe immer noch nicht geschrieben das jeder eine Arbeit finden kann.
Wenn du Antworten auf deine wiederholenden gleichen Fragen möchtest dann blätter ein bis zwei Seiten zurück, da habe ich alles mehrmals beantwortet.
Mahlzeit, der Grill ruft.
Grüße Tomi
Music Clef
Lt. Commander
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Ja und? Was ist jetzt mit denen die keine Arbeit finden!? Die sollen jagen und sammeln gehen!?
Merkst du langsam das dein Weltbild von "Essen nur für Arbeit", in sich zusammenfällt?
Merkst du langsam das dein Weltbild von "Essen nur für Arbeit", in sich zusammenfällt?
Tomislav2007
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Hallo
Was andere machen ist mir völlig egal, ob die arbeiten oder jagen und sammeln oder verhungern, ich möchte nur nicht andere die nicht arbeiten wollen finanzieren.
Grüße Tomi
JaMusic Clef schrieb:Was ist jetzt mit denen die keine Arbeit finden!? Die sollen jagen und sammeln gehen!?
NeinMusic Clef schrieb:Merkst du langsam das dein Weltbild von "Essen nur für Arbeit", in sich zusammenfällt?
Was andere machen ist mir völlig egal, ob die arbeiten oder jagen und sammeln oder verhungern, ich möchte nur nicht andere die nicht arbeiten wollen finanzieren.
Grüße Tomi
Music Clef
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Wir drehen uns überhaupt nicht im Kreis:
EDIT: Tomislav2007 hat die Antwort eben gegeben.
Einen leitenden Angestellten (jeden), mit so einem Weltbild - würde ich schnellstmöglich entlassen.
Oder gar nicht erst einstellen, noch besser.
Was ist, wenn er keine Arbeit bekommt? Dann muss er jagen und sammeln gehen?Tomislav2007 schrieb:Menschen würde ich zur Arbeit über ein leeres Portemonaie und Hunger motivieren.
EDIT: Tomislav2007 hat die Antwort eben gegeben.
Einen leitenden Angestellten (jeden), mit so einem Weltbild - würde ich schnellstmöglich entlassen.
Oder gar nicht erst einstellen, noch besser.
DerOlf
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Schöne Theorie, sie hat nur einen Haken.Tomislav2007 schrieb:Wer zu dumm und faul war/ist einen Beruf zu erlernen ist selber schuld wenn Ihn keiner haben will, Pech gehabt.
Ausbildung braucht Zeit ... der Bedarf an Arbeitskraft ist aber immer ein hochspezialisierter und sehr konkreter ... für "moment, ich mach grad de entsprechenden Weiterbildungen" stellt dich auch keiner ein ... und wenn du deine Ausbnildung auf dem Arbeitsmarkt maßschneiderst, dann ist der bedarf schon wieder ganz wo anders, wenn du fertig bist.
Geile Idee ... als Jagdrevier schlage ich dann Altstädte und Szeneviertel vor.Music Clef schrieb:Die sollen jagen und sammeln gehen!?
Das Leben als Jäger und Sammler kannst du in ganz Europa knicken ... hier gibt es keinen Quadratzentimeter Land mehr, der nicht mitsamt inhalt zumindest gefühlt irgendwem gehört.
Die zeitgemäßen Begriffe für "Jagen und Sammeln" sind demnach auch "Wilderei", "Landfriedensbruch" und "Diebstahl".
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