M
Mustis
Gast
4 Leute argumentieren hier nur noch ad hominem und lassen sich von Tomi triggern, der sich sich vermutlich nur kaputtlacht ob des Geschimpfes. Was nicht kommt seitens der Befürworter: Sachliche Kritik, Sachkenntnis, Zahlen und wenigstens im Ansatz Berechnungen/Vorschläge, wie es laufen könnte. Stattdessen redet man den bekannten NAmen hinter wie Precht und Götz hinterher. Eigenleistung? Keine, die werden schon wissen, wovon sie reden die Herren BGE Befürworter in den Medien. Die Ironie hierbei: Man rennt blind und wissenlos irgendwelchen Rednern hinterher, nur weil sie einem erzählen, was gut klingt. Nachvollziehen kann und will man es nicht. Exakt das sind Menschen, die Demagogen brauchen. nicht das ich Precht und Götz als solche sehe, keineswegs. Das dahinter liegende Muster ist aber identisch.
Würde man sich kritisch und mit Sachverstand einem Herr Götz zu wenden und hinterfragen was er sagt, merkt man schnell, dass er zwar durchaus gutes will, aber kein funktionierendes System hat, was man wirklich durchführen kann. Zum einen basiert sein "Modell" (ein richtiges ist es ja nicht, dass ist die Hauptkritik) auf zuvielen zu positiven Annahmen. Zum anderen will er die Steuern ausschließlich vom Konsumenten, aslo vor allem dem Volk erwirtschaftet sehen. Er sagt ja und komplett unrecht hat er damit nicht, dass Steuern bei Unternehmen all zu oft auf den Endpreis umgeschlagen werden, somit Kosten sind und letzlich ohnehin vom Konsumenten getragen wird. Mit dieser Darstellung hätte er in der theoretischen Welt der VWL mit einem geschlossen System durchaus nicht unrecht, nur so sieht unsere globale Welt nicht aus. In einer Welt, in der die Wirtschaft produzieren kann wo sie will (in der Regl da wo es am billigsten ist), verkaufen kann wo sie will (in der Regel da, wo der MArkt den meisten gewinn produziert) und ihre Steuern da zahlt, wo es am billigsten ist, zieht entspricht diese Darstellung nicht der Realität und würde nur dann funktionieren, wenn der globale Markt ein einheitlicher Markt ist, der den Unternehmen nirgends Vorteile bietet, sie somit nicht einfach dahin abwandern können, wo es am besten passt. Den das kann der Konsument und Arbeitnehmer im Gegensatz zum der Wirtschaft nicht! Das hat zu Zeiten noch einigermaß0en funktioniert, in der Götz groß geworden ist und in der er seine Theorie "entwickelt" hat. Leider hat er sie die letzten Jahrzehnte nicht an die sich stetigen Änderungen der Wirtschaft angepasst. Er blendet all die Probleme aus, die sich für sein Modell aus der globalen Wirtschaft ergeben. Das eine globale Wirtschaft örtlichen gebundenen Konsumenten und Arbeitnehmern gegenübersteht und die Möglichkeit des globalen agierens ist der Wettbewerbsvorteil schlecht hin.
Würde man sich kritisch und mit Sachverstand einem Herr Götz zu wenden und hinterfragen was er sagt, merkt man schnell, dass er zwar durchaus gutes will, aber kein funktionierendes System hat, was man wirklich durchführen kann. Zum einen basiert sein "Modell" (ein richtiges ist es ja nicht, dass ist die Hauptkritik) auf zuvielen zu positiven Annahmen. Zum anderen will er die Steuern ausschließlich vom Konsumenten, aslo vor allem dem Volk erwirtschaftet sehen. Er sagt ja und komplett unrecht hat er damit nicht, dass Steuern bei Unternehmen all zu oft auf den Endpreis umgeschlagen werden, somit Kosten sind und letzlich ohnehin vom Konsumenten getragen wird. Mit dieser Darstellung hätte er in der theoretischen Welt der VWL mit einem geschlossen System durchaus nicht unrecht, nur so sieht unsere globale Welt nicht aus. In einer Welt, in der die Wirtschaft produzieren kann wo sie will (in der Regl da wo es am billigsten ist), verkaufen kann wo sie will (in der Regel da, wo der MArkt den meisten gewinn produziert) und ihre Steuern da zahlt, wo es am billigsten ist, zieht entspricht diese Darstellung nicht der Realität und würde nur dann funktionieren, wenn der globale Markt ein einheitlicher Markt ist, der den Unternehmen nirgends Vorteile bietet, sie somit nicht einfach dahin abwandern können, wo es am besten passt. Den das kann der Konsument und Arbeitnehmer im Gegensatz zum der Wirtschaft nicht! Das hat zu Zeiten noch einigermaß0en funktioniert, in der Götz groß geworden ist und in der er seine Theorie "entwickelt" hat. Leider hat er sie die letzten Jahrzehnte nicht an die sich stetigen Änderungen der Wirtschaft angepasst. Er blendet all die Probleme aus, die sich für sein Modell aus der globalen Wirtschaft ergeben. Das eine globale Wirtschaft örtlichen gebundenen Konsumenten und Arbeitnehmern gegenübersteht und die Möglichkeit des globalen agierens ist der Wettbewerbsvorteil schlecht hin.