Domi_bas
Lieutenant
- Registriert
- Okt. 2009
- Beiträge
- 653
Hallo alle zusammen,
habe mich erst spät in dieses Thema eingelesen. Doch haben mich manche Thesen recht erschrocken! Bitte denkt nicht zu schwarz oder gar braun von mir aber ich bin koplett gegen ein BGE. Diejenigen die keine Arbeit bekommen oder wollen, müssen sich damit zufrieden geben, dass sie nicht frieren, verhungern oder an einer Grippe sterben (ganz stark übertrieben!
). Hilfe in Form von "Gutscheinen" und einem kleinen Taschengeld, ist für mich die bessere Mischung.
Hier geht zwar die selbstbestimmung etwas unter aber auch die Gefahr sinkt, dass alles für Schnaps und Kippen ausgegeben wird und die 5 Kinder immer noch kein Frühstück bekommen. Kurzzeitige Unterstützung ist ok aber über Jahrzehnte? NÖ!
Für wen dann die "Gutscheine" nicht reichen der kann sich durch kleine Jobs fürs Allgemeinwohl noch mehr Taschengeld verdienen. Fände es nicht schlimm für die Allgemeinheit, die mich kostenlos unterhält z.B. Straßen zu fegen oder Mülleimer zu leeren. Ein Ansporn einen Job zu finden un diesen zu behalten.
Ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, wird keiner hier das Sozialbudget für die nächsten Jahrzehnte korrekt vorhersagen können. Bei dem Geburtenrückgang, anhaltender Zuwanderung, ältere und gesündere Gesellschaft und Fachkräftemangel ist ja davon auszugeben, dass immer weniger für immer mehr zahlen müssen.
Wir haben uns alle viel zu sehr daran gewöhnt, dass es einem nie schlechter geht als Hartz 4. Schaut euch doch andere Länder an, da habens wir noch recht gut. Doch ein BGE würde unseren Wohlstand sehr schnell dahin raffen. Die die zahlen wandern ab, haber später selber weniger und müssen unterstütz werden und es kommen weniger qualifizierte Einzahler nach. Da liegt für mich das PRoblem, das wir nicht mit einem BGE lösen können egal wie wir die Mrd hin oder her rechnen.
Bin kein Professor, nur einfacher arbeitender "OTTO-Normal-Bürger". Hoffe niemanden zu hart angegriffen zu haben. Sorry für Rechtschreibung und Gramatik, aber ich bin kein Frühaufsteher!
habe mich erst spät in dieses Thema eingelesen. Doch haben mich manche Thesen recht erschrocken! Bitte denkt nicht zu schwarz oder gar braun von mir aber ich bin koplett gegen ein BGE. Diejenigen die keine Arbeit bekommen oder wollen, müssen sich damit zufrieden geben, dass sie nicht frieren, verhungern oder an einer Grippe sterben (ganz stark übertrieben!
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Hier geht zwar die selbstbestimmung etwas unter aber auch die Gefahr sinkt, dass alles für Schnaps und Kippen ausgegeben wird und die 5 Kinder immer noch kein Frühstück bekommen. Kurzzeitige Unterstützung ist ok aber über Jahrzehnte? NÖ!
Für wen dann die "Gutscheine" nicht reichen der kann sich durch kleine Jobs fürs Allgemeinwohl noch mehr Taschengeld verdienen. Fände es nicht schlimm für die Allgemeinheit, die mich kostenlos unterhält z.B. Straßen zu fegen oder Mülleimer zu leeren. Ein Ansporn einen Job zu finden un diesen zu behalten.
Ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, wird keiner hier das Sozialbudget für die nächsten Jahrzehnte korrekt vorhersagen können. Bei dem Geburtenrückgang, anhaltender Zuwanderung, ältere und gesündere Gesellschaft und Fachkräftemangel ist ja davon auszugeben, dass immer weniger für immer mehr zahlen müssen.
Wir haben uns alle viel zu sehr daran gewöhnt, dass es einem nie schlechter geht als Hartz 4. Schaut euch doch andere Länder an, da habens wir noch recht gut. Doch ein BGE würde unseren Wohlstand sehr schnell dahin raffen. Die die zahlen wandern ab, haber später selber weniger und müssen unterstütz werden und es kommen weniger qualifizierte Einzahler nach. Da liegt für mich das PRoblem, das wir nicht mit einem BGE lösen können egal wie wir die Mrd hin oder her rechnen.
Bin kein Professor, nur einfacher arbeitender "OTTO-Normal-Bürger". Hoffe niemanden zu hart angegriffen zu haben. Sorry für Rechtschreibung und Gramatik, aber ich bin kein Frühaufsteher!