News Bedrohte Chip-Fabriken: Die Subventionen für Intel und TSMC bleiben erhalten

JanMH schrieb:
Wo habe ich geschrieben das wir weniger machen sollen? Das Geld wird nur nicht effizient eingesetzt. Wie gesagt gibt Deutschland am meisten pro gesparter Tonne CO2 aus.

Eine Auflistung von ineffizienten Maßnahmen würde hier den Rahmen sprengen.
 
karamba schrieb:
Solarzellen. Stört keinen. Versiegelt keine Flächen. Ist dezentral und damit robust. Woher kommt die Anforderung auf kleinem Raum viel Energie zu erzeugen?
Solarzellen haben ein riesiges Problem Energiewirtschaftlich. Sie bringen nur tagsüber Ertrag wenn es ordentlich scheint. Und ja, es gibt Anwohner die wegen der Ästhetik absolut dagegen. Die Energie Industrie kann sich nicht auf einem Solar Energieerzeugung verlassen. Was aber für ein Industrieland wichtig ist. Also benötigt man eine zusätzliche Energiequelle dienlichst Sonnen abhängig ist, wie z.b. Windkraft. Und diese Windräder sind in Massen nicht wirklich schön, zusätzlich zur Geräusch Erzeugung. Zusätzlich wird aber auch eine Energiequelle benötigt die Last spitzen ausgleichen kann Und mal schnell hochgefahren werden kann. Wasserstoff ist da ein ganz heißes Thema. Genauso wie die Speicherung von Energie. Das braucht noch alles Zeit.

Man muss dort mehr in die Forschung als generell in den Ausbau investieren. Den dieser Bereich verspricht in den Nächsten Jahren viel Wachstum und Export Potential, aber auch dafür werden Chips benötigt.
Wie für jedes andere Billige,teure Konsum,Industrie,Forschungs, mobiltäts- Gerät auch auch. Wieviele medizinische Geräte ohne die blöden Chips nicht gebaut werden können? Wenn ein Land nix bieten kann, ist es im Internationalen Vergleich nix Wert. Und die letzten 4jahre sollte doch jedem klargemacht haben, das große abhängig zu extrem großen Problemen führen kann. Wenn man nicht die Möglichkeit hat andere Länder von sich abhängig zu machen , muss man wenigstens was bieten um als Land interessant zu bleiben Wirtschaftlich. Sicher ändern da 2kleine Fabriken nicht viel. Aber man fängt nunmal bei 1 an. Und da alles Privat Wirtschaft ist, gibt es nur eines, wer das Bessere Angebot hat bekommt den Zuschlag.
 
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incurable schrieb:
sinnvolle Investitionen mit positiven Effekten auf Jahrzehnte hinaus in Frage zu stellen.

das ist eben die frage. was bringen uns in deutschland massiv subventionierte fabriken von intel und TSMC? die verkaufen deshalb ja nicht primär an deutsche unternehmen und wir haben in deutschland überhaupt keine vertikale infrastruktur dafür - wer soll den hierzulande überhaupt 2nm/3nm prozessoren kaufen und weiterverwerten? wir produzieren nichts wofür man eine bleeding edge fab für high performance prozessoren brauchen würde. wir haben ein paar alte fabs von glofo in dresden die auf veralteten nodes irgendeinen low-end kram produzieren und dann gibts noch ein paar halbleiterwerke für einfacheres silizium von siemens/bosch. abseits von ein bisschen forschung haben wir in dem gebiet garnichts. wir haben kein apple, kein google, kein amazon, kein nvidia, kein amd, kein intel, kein qualcomm, kein samsung, sk hynix, micron, microsoft etc..

unsere größten elektronikkonzerne haben oftmals nicht mal eine deutsche produktion - und von den elektronikkonzernen (osram, bosch, telekom, siemens) verkauft keiner primär computer. das meiste sind entweder spezialisierte industrieteile (bspw. turbinenteile von siemens) oder irgendein consumerkrempel (werkzeug, glühbirnen) aus china. wir können ja nichtmals ohne china-technik den internetausbau stemmen.

der strom in deutschland ist so teuer, dass da wahrscheinlich im laufenden betrieb nachsubventioniert werden muss.
im hintergrund schwingt der automobilschock aus dem coronajahr nach, aber die wollen hauptsächlich alte nodes fürs entertainmentsystem und für die gerätesteuerung. high end autos haben nvidia automobil lösungen, die man fertig einkauft. aber da verteilt nvidia die produkte, und nicht die TSMC fab in deutschland. das ist eine völlig irrationale reaktion auf die coronakrise. abgesehen davon, weiß die deutsche automobilindustrie auch nicht, wo sie hin will, wenn "weiter so" irgendwann nicht mehr funktioniert. e-mobilität funktioniert in deutschen autos nur irgendwie in total absurden preisregionen. wasserstoff dümpelt seit jahrzehnten auf dem abstellgleis herum, sonstige innovationen kommen in die schublade, bis "weiter so" auf granit beißt. stattdessen passieren hier so geschichten wie der dieselskandal.

klar wärs toll, wenn deutschland nicht das IT somalia auf dem europäischen festland wäre, aber einfach nur für ausländische firmen eine fabrik kaufen ändert auch nix daran. flächendeckend glasfaser, wie vor 40 jahren vorgesehen, wäre mal ein bescheidener anfang. und vielleicht sollte man sich mal ein paar lösungen einfallen lassen, die firmen davon abhalten aus deutschland abzuwandern. miele war einer der letzten großen "made in germany" und auch die haben kürzlich die produktion ins ausland verlagert.

mit der schuldenbremse sparen wir uns hier kaputt, wir brauchen dringend große investitionen in die infrastruktur und verwaltung, aber die fabs sehe ich da ehrlich gesagt nicht. und man sollte auch mal schauen, wo das geld hinfließt. die bundesregierung hat angekündigt, dass zum jahreswechsel die mwst für gastronomie wieder auf 19% angehoben wird - das wird der branche noch mal ordentlich nachsetzen, die kommen so schon kaum rum. aber das sind genau die entscheidungen, die totales gift sind. das bisschen steuer aus der gastro könnte man wo anders locker reinholen, aber da killt man lieber die gastro.

das war mit der solarbranche um 2006-2010 genau das gleiche. mit der EEG ist die branche richtig durchgestartet, und wurde nur ein paar jahre später von der politik wieder beerdigt. politisches totalversagen. wir hätten ein vorreiter bei der photovoltaiktechnik sein können, jetzt ist wieder mal alles in china gelandet.
 
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JanMH schrieb:
warum gerade die Leute mit Familien das niemals einsehen wollen, wo es doch die lieben Kleinen mal so viel besser haben sollen...
Weil denen im Gegensatz zu Dir klar ist, daß die lieben Kleinen dank grüner Politik schon lange verhungert sein werden, bis sich irgend eine in DE getätigte Investition in's Klima bezahlt gemacht hat - mal ein klein wenig überspitzt ausgedrückt... Was nützt den lieben Kleinen morgen das beste Klima, wenn sie heute nichts zu fressen haben?
 
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ob diese investitionen überhaupt sinnvoll sind, in anbetracht zu kosten pro arbeitsplatz sei dahin gestellt.

aber insgesamt ist diese gesamte thematik unfassbar, was sich Herr scholz da geleistet hat mit seinem trick und bedeutet eigentlich für mich ganz klar seinen rücktritt.

natürlich wird das nicht passieren
 
Dr. MaRV schrieb:
Ich persönlich fände es gut das Geld zu streichen. Deutschland braucht keine Chipfabrik, wenn es davon nicht wirklich profitiert. Die dort produzierten Halbleiter werden auf dem Weltmarkt angeboten und verkauft.
Da fehlt der aber absolut die Weitsicht! Ich könnte jetzt etliche Argumente für die Subventionen und die Chipfabriken in Deutschland aufzählen, die nichts damit zu tun haben wo nun die laufende Produktion zunächst hin geliefert wird. Aber das wichtigste und langfristigste Argument was ich dazu immer habe ist der Blick nach China. Schau wozu die Chinesen heutzutage allein imstande sind. Hätten sie sich mit den Fabriken seit Jahrzehnten nicht das Know-how ins Land geholt, dann wären sie sicherlich heute nicht imstande trotz der US Sanktionen so gut mitzuhalten. Die ersten Früchte dieser Art werden in Deutschland ja bereits angesetzt: mehrere Universitäten in Deutschland fangen Kooperationen mit den Fabriken an und es werden schon jetzt diverse wichtige Studiengänge angeboten die es vorher nicht gab.
 
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Player0915 schrieb:
In den letzten 20 Jahren wurde bei weitem nicht soviel Schaden angerichtet, wie in den letzten 2 Jahren.
Bockmist, 16 Jahre Merkel haben die Grundsteine für diverse Probleme, Schäden und Konflikte gelegt:

2008 Ukraines NATO-Beitritt abgelehnt (der Franzose ist Merkel gleich hinterhergedackelt) -> Russen hätten eine Ukraine in der NATO nicht angegriffen

2011 Atomausstieg Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP) -> die letzten AKWs wurden jahrelang nicht gewartet in Erwartung sie ohnehin abzuschalten, Brennstäbe wurden nicht mehr bestellt (Lieferant wäre sowieso der Russ), eine Vollbremsung 2022/2023 also nicht mehr möglich, ökonomisch ohnehin kompletter Wahnsinn und die Betreiberkonzerne lehnten eh ab.

Fast zwei Dekaden mangelnde Investitionen in Digital- und Verkehrsinfrastruktur, über Bildung brauchen wir uns gar nicht unterhalten. Dafür Bankenrettung (weit über 100 Milliarden €) und Geburtstagsparties mit Josef Ackermann (Deutsche Bank)...

Nordstream 2, nachdem die Krim annektiert wurde! Um die Abhängigkeit vollends zu machen auch noch unsere größten Gasspeicher an Gazprom 2018 verkauft.

Abwürgen und letztlich Zerstörung der FÜHRENDEN Solar- und Windkraftindustrie in Deutschland.

Ich könnte ewig so weitermachen mit der Zonenwachtel.


PS: Sollen wir vielleicht auch noch über Asse, Morsleben und Co. reden, als Merkel Umweltministerin war und die Gefahren dieser Endlager kannte? Das wird uns Aber-Milliarden kosten, den Mist da wieder hochzuholen und/oder zu sanieren.
 
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JanMH schrieb:
Dein Ernst? Ausgerechnet beim Klimaschutz sparen? Denkst du nur in Wochenzeiträumen? Siehst du nicht was passiert, mit dem Klima?

Unsere Bemühungen, das Klima zu retten, sind sinnlos.

Wir zerstören damit nur uns selber und retten überhaupt nichts.
 

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incurable schrieb:
Ein Haufen politische Opportunisten tut so als wäre Deutschland pleite und nimmt den selbst aufgebauschten Quark zum Anlass, notwendige und sinnvolle Investitionen mit positiven Effekten auf Jahrzehnte hinaus in Frage zu stellen.
In großteilen sind wir pleite, aber davon abgesehen, situiert es sich so, dass das geld mit welchem man die chip fabriken subventionieren wollte, schlicht nicht existiert hat, was ja das Kernproblem der gesamten thematik ist.

Hier wurden kredite dementsprechend schulden, die für Corona gedacht waren, durch einen Trick von scholz umgewidtmet, was schon bei beschluss damals höchst fragwürdig war.

Dieses Geld hat dementsprechend auf der haben seite nie existiert.
 
crackett schrieb:
Weil denen im Gegensatz zu Dir klar ist, daß die lieben Kleinen dank grüner Politik schon lange verhungert sein werden, bis sich irgend eine in DE getätigte Investition in's Klima bezahlt gemacht ha
Was für ein ausgemachter Blödsinn. Das hat nichts mit grüner Politik zu tun. Die verhungern weil es die rechten Parteien ebenso nicht hinbekommen familienfreundliche Politik zu betreiben wie alle anderen Parteien es auch nicht hinbekommen. Jetzt noch Kinder in die Welt zu setzen halte ich für äußerst leichtsinnig.

Die Grünen sind hier nicht das Problem. Die Politik der Grünen ist ziemlich ungelenk und erratisch, sowie oft genug nur für besser verdienende Leute erschwinglich. Die Ansätze sind jedoch richtig und vor allem nötig. Die rechten Parteien (alles was ab CDU nach rechts geht) sind das Problem, die immer noch wollen das alles so weiter läuft wie es immer gelaufen ist.

Wenn wir es nicht hinbekommen alles unter einen Hut zu bekommen, ist Politik das kleinste Problem das wir haben werden.
 
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duskstalker schrieb:
das ist eben die frage. was bringen uns in deutschland massiv subventionierte fabriken von intel und TSMC? die verkaufen deshalb ja nicht primär an deutsche unternehmen und wir haben in deutschland überhaupt keine vertikale infrastruktur dafür - wer soll den hierzulande überhaupt 2nm/3nm prozessoren kaufen und weiterverwerten?
Bei Tsmc‘s Fabrik sind NXP, Bosch, Infineon beteiligt.
Das neue Unternehmen heißt „European Semiconductor Manufacturing Company“, kurz ESMC. Es soll ab 2027 Chips mit Strukturbreiten von 28, 22, 16 und 12 Nanometern produzieren, vor allem auch für den Einsatz in Autos.

Intel plant 10nm Struktur breite für 2027.

Es geht hier nicht um highend Chips für Computer oder Serverfarmen. Sondern um Chips für die Industrie. Da müssen keine highend multicore Chips produziert werde, sondern spezielle Chips für bestimmte Produkte.
 
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Player0915 schrieb:
Unsere Bemühungen, das Klima zu retten, sind sinnlos.

Wir zerstören damit nur uns selber und retten überhaupt nichts.
Kommt immer drauf an wer so eine Grafik macht und was diese aussagen soll ;)

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duskstalker schrieb:
das ist eben die frage. was bringen uns in deutschland massiv subventionierte fabriken von intel und TSMC?
Industrielle Kapazitäten vor Ort und tausende Menschen mehr in täglichem Umgang mit Hochtechnologie.
 
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Player0915 schrieb:
Wir zerstören damit nur uns selber und retten überhaupt nichts.
Sehe ich auch so. Man sollte einfach langfristig denken. Wenn was erneuert werden muss (Kohlekraftwerk, Auto, Heizung, Haus), dann sollte bei der Neuanschaffung auf eine klimafreundliche Alternative gesetzt werden. Funktionierende Sachen wegzuwerfen kostet nur viele Milliarden mit minimalen Mehrwert.

Langfristig liegt die Zukunft in den erneuerbaren Energien. Sicher nicht 100%. Ich wäre für einen Mix von 70-90% erneuerbare Energien und 10-30% Grundlast aus Atomenergie.
 
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supermanlovers schrieb:
Sehe ich auch so. Man sollte einfach langfristig denken. Wenn was erneuert werden muss (Kohlekraftwerk, Auto, Heizung, Haus), dann sollte bei der Neuanschaffung auf eine klimafreundliche Alternative gesetzt werden. Funktionierende Sachen wegzuwerfen kostet nur viele Milliarden mit minimalen Mehrwert.

Langfristig liegt die Zukunft in den erneuerbaren Energien. Sicher nicht 100%. Ich wäre für einen Mix von 70-90% erneuerbare Energien und 10-30% Grundlast aus Atomenergie.

Unsere Aufgabe, als reiches Technologieland sollte sein, Techniken zu entwickeln, die man auf der ganzen Welt brauchen kann, um das Klima zu schützen.

Die Dual-Fluid Atomreaktoren sind ein gutes Beispiel dafür.

Aber anstatt das zu fördern, erschweren wir die Entwicklung solcher Techniken, indem wir sie verbieten.
 
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@incurable
Preis ist nicht alles.

Chip-Fabriken subventionieren wir auch nicht mit Milliarden weil es für den Verbraucher günstiger wird.

Am Ende geht's um Versorgungssicherheit. Da muss man auf viele Quellen setzen.

Ich glaube nicht an die 100% Erneuerbaren. Erst Recht nicht wenn es eine Quacksalberin wie Claudia Kemfert predigt.

@Player0915
Sehe ich genauso. Deutschlands Beitrag muss sein der Welt zu beweisen das Wohlstand, Wachstum und Klimaschutz zusammen funktionieren. Wir sind aktuell aber kein Positivbeispiel.
 
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Dr. MaRV schrieb:
Ich persönlich fände es gut das Geld zu streichen. Deutschland braucht keine Chipfabrik, wenn es davon nicht wirklich profitiert.
Gerade um das Symptom Rechtsextremismus/AfD zu bekämpfen, braucht's in Ostdeutschland dringend Investitionen in Arbeitsplätze. Dafür dann noch Hightech zu nehmen, woran es in ganz Deutschland und auch Europa fehlt, ist noch besser.
 
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pseudopseudonym schrieb:
Gerade um das Symptom Rechtsextremismus/AfD zu bekämpfen, braucht's in Ostdeutschland dringend Investitionen in Arbeitsplätze.
Die Arbeitslosenquote liegt in Sachsen oder Thüringen nicht über dem Bundesdurchschnitt. Sachsen steht nur wenig schlechter als Bayern da. (Habe 25 Jahre bis 2019 in Sachsen gelebt) Es gibt eher ein Problem mit Ü50 Arbeitnehmern bzw. älteren Arbeitnehmern aus Branchen die in den nächsten Jahrzehnten stillgelegt werden (Kohleabbau u.a.) Das sind alles keine Menschen die bei Intel oder TSMC arbeiten können.

AfD wird aus anderen Gründen gewählt. (abgesehen davon das Afd inzwischen Deutschlandweit zweistellig gewählt wird, was deinem Argument auch widerspricht) Eine Lösung des Problems wäre auch machbar. Es fehlt aber der Wille. Wäre hier aber offtopic.
 
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