News Bedrohte Chip-Fabriken: Die Subventionen für Intel und TSMC bleiben erhalten

Agba schrieb:
Und natürlich ist unsere Infrastruktur marode. Na und? Heißt das jetzt, dass wir alles auf pump reparieren sollen und dann die nachfolge generation das gleiche problem hat, nur das sie das nicht mehr stemmen können?
Schau dir bitte das Youtube Video an und erkläre mir bitte dann noch mal, dass man die Infrastruktur weitere x Jahre verrotten lassen soll, um "Geld zu sparen", nachdem in dem Video gezeigt wird, welche direkten Folgen der Wegfall der Brücke hat, über mehrere Jahre hinweg!

Und es geht bei der Infrastruktur nicht nur um Autobahnbrücken.
Sondern auch Kommunikation über Glasfaser und Drahtlos, Schienen, Strom, E-Ladesäulen, angemessen ausgestattete Rastplätze für LKW (auch abseits der Autobahnen!!!), Krankenhausabdeckung, zeitgemäße Anpassung der innerstädtischen Verkehrswege (mehr Grün für ein besseres Microklima in den Ballungsgebieten. Fahrradinfrastruktur, wobei "Farbe ist keine Infrastruktur", denn das was bei uns als der neue geile Scheiß an Fahrradinfrastruktur abgefeiert wird, ist das, was in den Niederlanden seit mindestens 20 Jahren als der letzte Dreck in die Tonne geworfen wird, um danach und lautem Beifall thermisch verwertet zu werden) und ich hab keine Ahnung, was ich sonst noch vergesse.

Jeder Heute gesparte Cent, kommt uns Morgen teuer, berücksichtigt man alle unmittelbaren Folgekosten (siehe das Video und die Problematik für die dort ansässigen Unternehmen, aber natürlich auch die Firmen, deren Waren einst unproblematisch und vor allem schnell über die Autobahnbrücke des Rahmedetal transportiert wurden), kannst du an den Betrag nochmal 2 Nullen hinten dran malen!
 
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supermanlovers schrieb:
Wir haben seit Jahren Rekordeinnahmen
Was angesichts eines Wirtschaftssystems mit Inflation eine Nullaussage ist. Wir haben auch Rekordausgaben. Ich habe heute wieder ein Rekordalter erreicht. Was kann man mit der Erkenntnis anfangen? Genau so wenig, wie mit der Aussage mit den Rekordeinnahmen
 
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@s0undjan
Du weißt genau auf was ich hinauswill. Ab irgendeinem Punkt muss man auch mal lernen mit Geld umzugehen. Bei Rekordeinnahmen und höchster Steuerbelastung rufen die ersten Berufspolitiker schon wieder nach Steuererhöhungen. Geldausgeben macht mehr Spaß als sparen. Speziell wenns nicht das eigene ist. Es wird zu viel Geld mit der Gießkanne für blödsinnige Projekte verbrannt.
 
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Sggguy schrieb:
Bild... N-Tv, unter dem früheren Bild Chefred. Blome...Telepolis... das sind ja heiße Quellen.
Meine Quelle von N-TV sagt das Gleiche aus, wie deine von Merkurist. Sie verweist auch auf den selben Experten.
Meine dritte Quelle sieht ähnlich aus, wie deine Zweite.
 
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Player0915 schrieb:
Nicht die Schuld wieder auf wen anders schieben.
Die Ampel hat die 3 Kraftwerke abgeschaltet.
Sonst niemand!
Das "die Ampel" die Dinger abschaltet, war ja auch seit gut 20 geplant und vorhersehbar, wurde der Ausstieg ursprünglich damals unter Rot-Grün beschlossen.
Unter primärer Führung der CDU (und natürlich auch mit Hilfe diverser Lobbyisten, die üblichen Verdächtigen aus der Energiewirtschaft) wurde das in den folgenden Jahren nach dem Regierungswechsel fix auf Eis gelegt. In dieser Zeit wurde natürlich nichts, also rein gar nichts, für den "Tag der Abschaltung" getan, weder was die Stromnetze anging, denn es war schon damals absehbar, dass da was getan werden muss, noch den Ausbau der erneuerbaren Energien. Zusätzlich wurde die damals starke Solar Industrie eingestampft ("wo kämen denn die 4 großen Energieversorger hin, wenn jeder seinen eigenen Strom daheim machen würde") und die "schlauen Köpfe" fingen schon mal an sich auszudenken, wie man den Ausbau der Windenergie ausbremsen könnte.
Dann kam es nach Fukushima zum Entschluss aus der Kernkraft auszusteigen... also... nachdem man aus dem Ausstieg bereits zuvor ausgestiegen ist, wollte man nun aus dem ausgestiegenem Ausstieg aussteigen... aber die CDU / CSU hielt inhaltlich dennoch weiterhin daran fest, so wenig wie nur geht, so langsam wie möglich umzusetzen, gerne sogar zu verhindern und umzukehren...

Wer meint, dass die Abschaltung uns unvorbereitet getroffen hätte... hat zum einen kein tolles Gedächtnis für die "jüngere Energiepolitische Wirtschaft der letzen 20 bis 25 Jahre" und übersieht, dass wenn weder Lobbyisten der 4 großen Energiebetreiber noch vor allem CDU / CSU vom ersten Tag an gegen den ursprünglichen Ausstieg aus der Kernkraft gewirkt, wären wir bereits 10 Jahre weiter beim Ausbau des Stromnetzes und der erneuerbaren Energien, stünden also trotz der langsamen Planung und Abwicklung aller notwendigen Arbeiten erheblich besser da!
 
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@catch 22

Ich bin mir dieser komplexen Tatsache durchaus bewusst.

Ich gebe aber ganz grundsätzlich zu bedenken:

Womit soll dieser Investitionsstau bezahlt werden?
Scheinbar ist seit 30 Jahren nicht genug Geld für diese Projekte da.

Die einzige Lösung, welche bis jetzt hier präsentiert wurde ist "mit neuen Schulden finanzieren"

Wenn das der weg sein soll, dann bedeutet dass. Dass ab nächsten Jahr weniger Geld für alles andere im Bundeshaushalt vorhanden ist.

Aktuell besteht dieser 2023 aus 450mrd Euro.
Davon sind bereits jetzt 32mrd Euro für die Schulden Tilgung vorgesehen.

Geht man diese Projekte nun an, wie viel soll man veranschalagen um alles zu richten? 500mrd? 900mrd für alle Brücken, Schulen, Autobahnen etc?

Egal wie viel. Dies bedeutet konsequent, dass ab dem nächsten Jahr für Gesundheit/ soziales, Schule, Bildung, Verkehr etc sukzessive weniger im Steuertopf vorhanden ist.
Von wo soll dieses Geld dann abgezogen werden? Renten?

Was passiert danach? Sind dann ja immerhin einmal Investitionen, welche mit Mitteln finanziert werden, welche grundsätzlich der Volkswirtschaft nicht zu Verfügung stehen.

Eine Antwort hier im Thread, eigentlich die einzige war Geld drucken und eben "neue Schulden"

Was natürlich vollkommener Unsinn ist.

Wie häufig macht man das? Alle 30 Jahre für alle Brücken?

Bis letztes der Bundeshaushalt zu 50 oder mehr Prozent nur noch aus Schuldentilgung besteht, so dass zukünftige Regierungen, vollkommen handlungsunfähig sind, aber das gleiche Problem immer wieder haben, das für diese Infrastruktur kein Geld übrig ist?

So ich bin absolut für Infrastruktur Investitionen, stellt das bitte nicht so dar als wäre ich komplett dagegen

Aber das muss finanziert werden. Und die Vorschläge um dies zu stemmen, sind einfach Quatsch
 
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Wenn man Jahrelang den Ausbau und Modernisierung eines Landes verschläft, fällt einem das eben irgendwann auf die Füße.

Umso wichtiger, jetzt Geld in die Hand zu nehmen, und eben... auszubauen. Ich bin schon froh dass meine Straße aktuell ans Glasfaser angebunden wird... hoffentlich reichen die Gelder aus dem Topf noch soweit... und wenn nicht, schicken wir Glasfaser eben zusammen mit der restlichen Modernisierung dieses Landes in den Winterschlaf. Warum auch nicht? Dann sperren wir eben Brücken künftig, oder ganze Straßen, Stromleitungen usw. Scheint ja mittlerweile das Heiligste überhaupt zu sein zu sparen. Man kann sich auch mit Vollgas in eine Krise sparen.

Wer jetzt Netzausbau bzw. Energieausbau verpennt hat, ist übrigens auch egal, wichtig ist doch nur, dass jetzt Infrastruktur gebaut, und Erneuerung zügig durchgezogen wird. An den drei auf Sparflamme laufenden AKWs ist jetzt auch nichts mehr verloren gegangen, und Herr Söder hatte doch den Ausstieg vor 7 Jahren quasi zur Chefsache gemacht, sogar mit seinem Rücktritt gedroht.

Wir müssen ja schon froh sein, dass sich ohne die Panik vorm fehlenden Russengas, bzw. Kriegsfolgen von 2022, Energie und Strom wieder deutlich vergünstigt haben, ohne jetzt längerfristig jenseits der 70 Cent/Kws. zu verweilen. Hauptsache es wird das Netz endlich ausgebaut, wegen mir dann auch gerne verstärkt mit Fernwärme, oder indem eine Infrastruktur für Wasserstoff schafft.


Agba schrieb:
Wie häufig macht man das? Alle 30 Jahre für alle Brücken?
Hat eben vor 20 Jahren auch niemand mit so einer Verkehrszunahme oder gar Lieferverkehr gerechnet. Effektiv müssen Autobahnen und Straßen heuer ständig saniert werden, einfach weil die Belastung jenseits dessen liegt, was man einfach so "laufen lassen kann".

Da kann man noch nicht mal Politikern irgendwelcher bestimmten Parteien einen Vorwurf machen, weil sowas selbst Menschen vom Fach vor 20 Jahren nicht vorausgesagt hätten. Ändert aber nichts daran, dass man jetzt eben kaputte Infrastruktur hat, und hier ja auch gerne mal neue Unternehmen ansiedeln möchte, um im nächsten Krisenfall genug Micro-Chips, Medikamente usw. zu haben...

Aber hey, darf ja alles nichts kosten, und bloß keine neuen Schulden machen. Leben wir halt damit, dass es selbst jetzt viele Antibiotika nicht mal eben in der Apotheke gibt, und Kinder mit Fieber im Zweifel Zuckerkugeln fressen dürfen. Legen wir unser Geld zurück und sparen uns zu Tode. Davon wird bestimmt alles besser!
 
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Es macht halt keinen Sinn gigantische Geldtöpfe mit Schulden anzulegen. Das Geld fließt einfach nicht ab.

Daher kleinere Töpfe ohne Schulden anlegen und wenn das Geld ausgegeben ist, kann man weiterschauen.
 
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Player0915 schrieb:
Wir betteln im Ausland um Strom, weil wir ihn sonst selber erzeugen müssten und der dann noch teurer wäre.
Zumal günstiger Strom aus dem Ausland für die Bürger hier absolut keinen Vorteil bietet. Die Strombörse welche auf ein ziemlich kaputtes System setzt sollte da eher mal reformiert werden, dann kommt der Preisvorteil günstiger Alternativen vielleicht auch mal bei den Endkunden an. Ob der Staat überhaupt günstigen Strom will ist auch eine Frage. Je teurer der Strom umso mehr Steuern werden eingenommen. Wenn Politiker von günstigem Strom reden kann man die wohl kaum mehr ernst nehmen als in ihrem Kampf gegen die Inflation.
 
Artikel-Update: Ampel verschafft sich mehr Zeit
Die für heute anberaumte finale Sitzung des Haushaltsausschusses zum Beschluss des Bundeshaushalts 2024 wurde vertagt. Damit wird der Haushalt nicht wie geplant nächste Woche zur Abstimmung in den Bundestag gelangen und höchstwahrscheinlich nicht mehr rechtzeitig vor Ende des Jahres vom Bundespräsidenten unterschrieben werden.

Die Sprecher der drei Koalitionsfraktionen erschienen geschlossen vor der Presse und begründeten die Entscheidung mit der gebotenen Sorgfaltspflicht nach dem historischen Urteil aus Karlsruhe von vergangener Woche. Zuvor hatten die FDP und Unions-Fraktion einen solchen Schritt gefordert.
Die größte Oppositionsfraktion im Bundestag begrüßte die Entscheidung daher und forderte die Bundesregierung zu Einsparungen im Haushalt auf.

Die Ampel-Koalition aus SPD, Grüne und FDP erhält damit mehr Zeit, um nicht nur das Urteil in den zukünftigen Haushalt einzuarbeiten, sondern auch einen Aufschub um über eventuelle Zuschüsse zum Klima- und Transformationsfonds zu sprechen, womit Investitionen zum Aufbau der Chip-Produktion in Ostdeutschland aufrecht erhalten werden könnten.
 
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Wenn Deutschland nicht über kurz oder lang vollkommen abgehängt werden will, was diese Art der Industrie angeht, sollte man tunlichst diese Investitionen tätigen.
Es wurde viel zu lange an allen Ecken und Enden gespart.
Das sieht man beim Internetausbau, bei der Bahn usw. usf.
Wir müssen nicht sparen! Wir müssen das Geld nur vernünftig und in die richtigen Dinge investieren.
 
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Das ist alles so dumm. Milliarden für Bankenkrisen, Milliarden für Corona, Milliarden ins Militär und hier sparen wir uns jetzt bei wichtigen Investitionen mal wieder kaputt.

Man muss sich doch nur mal den Schuldenstand anderer Länder anschauen. Was haben wir davon, wenn wir keine Schulden machen? Sinnvolle Schulden sind gute Schulden!
 
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Diese heuchlerische und egoistische FDP, die sich sogar während einer Koalition mit der Opposition anbandelt geht mir dermaßen auf den Keks.

Es ist unbestreitbar dass wir gerade jetzt Investitionen brauchen.

Und wer viel hat sollte auch mehr geben für das Land. Die Deckung der Reichen ist dermaßen zynisch …
 
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Wenn uns eins die letzten Jahre gezeigt hat, dann, das wir als Land aber auch als EU unabhängiger werden müssen. Egal ob von China, den arabischen Ländern, Russland oder auch den USA. Denn in Krisenzeiten ist es wichtig, dass die Ressourcen VORORT sind.

Die FDP muss ans eigene Klientel. Punkt. Auch die Schuldenbremse muss hinterfragt werden. Und das man bestimmte andere Subventionen ebenso streichen kann, sollte ebenso eine Option sein.
 
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DennisK. schrieb:
Artikel-Update: Ampel verschafft sich mehr Zeit
Die für heute anberaumte finale Sitzung des Haushaltsausschusses zum Beschluss des Bundeshaushalts 2024 wurde vertagt.
Diese ganze Nummer ist nur deswegen möglich, weil die FDP an der Schuldenbremse festhält. Dabei tilgen wir seit Jahren Schulden. Was daraus fußt, sieht man wunderbar am 16 Jahren Merkel.

Die Investitionsstopps in Wirtschaft, Bildung und eben auch Klima, werden uns alle richtig teuer zu stehen kommen.
Merz Entlastung des Mittelstandes in der Steuer ist damit ebenso vom Tisch.
Durch eine Besteuerung der oberen 5% wäre mit einer konsequenten Geldwäsche nachverfolgung, das Thema gegessen. Dummerweise sind diese Wähler bei der CDU. Und 90% der Deutschen glauben halt immer noch, das die Unternehmer Quandt oder Schwarz ja genauso wie sie sind.

Es ist einfach nur noch unfassbar, wie man so sehr an der schwäbischen Hausfrau festhalten kann.
Jeder sagt, dass man in Krisenzeiten investieren muss, solange die Rendite langfristig gegeben ist. Sowas passiert, wenn ein Egomane wie Lindner, einen auf Volkswirtschaftslehre macht. Und dann eben auf der Grundlage, 90% in Deutschland noch schlechter zu stellen, als sie eh schon sind.
 
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Stanzlinger schrieb:
Egal, was die Ampel beschließt - sie wird zeitnah gesprengt und dann sind alle Luftschlösser erledigt

Da die Mitgliederbefragung auf die du dich beziehst nicht bindend ist und führende FDP-Politiker weiterhin fest hinter Scholz stehen, wird erstmal gar nichts passieren. Dass die Haushaltsverhandlungen nun zur Belastungsprobe werden ist jedoch absehbar. Ich hab aber die Hoffnung, dass das was wird.
 
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Neodar schrieb:
Wenn Deutschland nicht über kurz oder lang vollkommen abgehängt werden will, was diese Art der Industrie angeht, sollte man tunlichst diese Investitionen tätigen.
Bevor Firmen mit Milliarden die nicht da sind überschüttet werden damit bei denen der Standort Deutschland überhaupt erst in Betracht kommt, sollten erst mal bessere Bedingungen geschafft werden um Unternehmen die noch hier sind von einem Abwandern abzuhalten. Was bringen uns Intel oder TSMC die mit Geldmitteln und Vergünstigungen zugeschüttet werden und fraglich ist wie lange die überhaupt bleiben (Nokia Bochum), wenn es sich anderseits hunderte Mittelständische nicht mehr leisten können hier zu produzieren und Fachkräfte haufenweise abwandern?

Es wird ja jetzt schon gemunkelt welche neuen Steuern eingeführt werden können...

Wenn jetzt jeder seine eigenen Chipfabriken will und da werden sehr viele geplant, dann kommt es in Zukunft eh zu einem Fab-Sterben. Schon die paar großen Speicherhersteller machen derzeit Milliarden Verluste, weil die Nachfrage gesunken ist. Soll das der Steuerzahler in Zukunft auch noch übernehmen um eine Schließung zu verhindern?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist dass das Grüne Wirtschaftswunder? Na dann gute Nacht :smokin:

Ich weiß auch gar nicht für was man die Fachkräfte sucht? Wenn die Firmen alle gehen, ergibt das für mich keinen Sinn. Ahhh ich hab vergessen, die wandern nicht ab, die produzieren dann nur nicht mehr hier :freak:
 
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catch 22 schrieb:
... (oder glaubt irgendwer, dass ein Ingenieur mit 80k+ Jahreseinkommen bei BMW in München Lust drauf hat die Klos zu putzen, die er im Laufe des Tages vollgeschis... hat?)
Nur mal so als Realitätsanker, wer in München 80k verdient putzt sein Klo bei den Lebenshaltungskosten ziemlich sicher selbst, die anderen Toiletten die er benutzt hat schrubbt auch der nutzende Busfahrer, Rentner oder Bürgergeldempfänger nicht selbst.
 
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