Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Der Klassiker. Die Klima- und Umweltzerstörung der Vergangenheit hat unfassbar hohe Kosten, aber wehe es kostet viel es wieder geradezubiegen, damit man zukünftige Kosten wenigstens noch eindämmen kann.
Yup, und für diesen Mut zur Wahrheit werden die Grünen medial abgestraft. Lässt tief blicken und sollte Grund genug sein für Wählende darüber nachzudenken wer warum daran ein Interesse hat. Ganz ideologiefrei.
Wir haben seit mehr als 20 Jahren EE Strom. Die Preisschwankungen waren bisher okay und im Rahmen, wenn man etwas auf den Verbrauch achtet gibts keine Überraschungen, trotz „Energiekrise“ – im Gegenzug baut mein Versorger Wind und Solar aus. Fairer Deal bisher.
Ja, nach den Wiederholungen deiner Position liefere mal die Fakten auf deren Basis du dir diese Meinung gebildet hast. Außerdem, erklär bitte deine Vorstellung von Umweltschutz vs Klimaschutz. Danke.
Unter anderen wurden die Energiewendeziele 2024 bereits jetzt erfüllt, Deutschlandticket eingeführt, Kindergrundsicherung kommt, Energiekrise 2022 abgewendet... inwiefern die Erhöhung des Mindeslohns schon im Einflussbereich der Ampel erfolgte, bin ich mir gerade jedoch nicht sicher. Sind so die Dinge, die mir spontan eingefallen sind. Den Wegfall von Hartz IV und die Ablöse durch das Bürgergeld empfinde ich auch positiv, die Bezahlkarte jedoch nicht.
Deine Behauptung ist, die Grünen würden nichts leisten, bitte zeige auf wo und welchen Bereichen Dinge versprochen aber bisher nicht umgesetzt wurden.
Mein Eindruck ist nicht, dass du dich in irgendeiner Form mit dem Thema auseinandergesetzt hast. Dabei solltest du mindestens dafür dankbar sein jetzt unbeschwerter kiffen zu können, aber hey.
Das Solarparket 1, verspätet nach Kiffer Gesetz und Gender Müll. Aber es ist da.
Weiterhin gelten energetisch Projekte jetzt nach 6 Wochen genehmigt in Punkten Umwelt- und Naturschutz wenn die Behörden länger für die Prüfung brauchen.
Stimmt. Konservative und Rechte werden jetzt freiwillig ihre Geschlechtsidentität anpassen und vorher entsprechende psychologische Untersuchungen über sich ergehen lassen, denn das ist dennoch in einer abgemilderten Form nötig, wenn ich das richtig verstanden habe.
Aber davon ab: Es ist und bleibt nur eine ekelhafte Nebelkerze.
Glaube ich nicht. Ich glaube, wenn wir eine Umfrage im EM 2024 Thread machen, wer Frau Baerbock bei dem Fußballspiel vermisst hätte, kommen die Stimmen dafür nicht aus dem einstelligen Bereich.
Ich glaube das schon. Es geht doch gar nicht darum, ob man sie nun gerne im Stadion gesehen hätte, sondern dass man es ihr ankreiden kann, um ihr zu schaden. Dem politischen Gegner interessiert doch nicht, ob sie anwesend ist oder nicht, sondern das man etwas hat, was man kritisieren kann. Sei es Fussballhasserin oder Umweltsau.
Den Vorwurf halte ich für sehr konstruiert und in der Realität nicht für zutreffend. Man wechselt nicht mal eben den Geschlechtseintrag, ohne nebenher mit ernsten Intentionen medizinische Anpassungen vorzunehmen, inklusive Beratungsgespräche, Operation, erneute Gespräche und erneuter Operation.
Das vorherige Gesetz stammt aus 1980 und ist mit starkem bürokratischem Aufwand verbunden, was Zeit und Geld kostet. Wenn 1% davon wie auch immer Missbrauch betreiben, darf das nicht zum Nachteil der anderen 99% der Betroffenen sein, dann muss der Staat eben Missbrauch vorbeugen, wenn es ihn denn tatsächlich geben sollte.
Ich habe bisher nur von Gesetzen gehört, die einem das Gendern verbieten.
Und dafür trägt gerade nicht die Ampel die Verantwortung, sondern die Verbotspartei mit dem unpassenden C im Namen.
Wenn jemand versucht, mit Gesetzen zu arbeiten, dann sind das eher die Gender-Gegner.
Vielleicht schaust du auch auf den falschen Seiten. Abgeordnetenwatch hat eine Übersicht nach Sektoren, filtern kannst du nach belieben. Ich meine, es wurde mehr als „nichts“ in den dir wichtigen Bereichen beschlossen. Ob es „genug“ ist kann man natürlich diskutieren. https://www.abgeordnetenwatch.de/bundestag/abstimmungen
DerOlf schrieb:
Ich habe bisher nur von Gesetzen gehört, die einem das Gendern verbieten.
Heute in Großbritannien Neuwahlen. Dem Vernehmen nach sollte es dort einen kräftigen Linksruck geben, ganz im Gegensatz zu anderen Ländern in Europa. Labour wird ein neuer Rekord an Sitzen im Parlament voraus gesagt mit deutlicher absoluter Mehrheit der Sitze.
Nur, dass es sich dabei weniger um einen Linksruck handelt, noch nicht mal aus großer Erwartung an die Labour Party und ihren drögen Chef Starmer (Scholz auf Britisch). Es geht im wesentlichen darum die Torie Regierung um ihren derzeitigen Chef Sunak los zu werden. Wobei dieser im Prinzip auch nur die Scherben von Boris Johnson und Liz Truss zusammen kehren durfte.
Ohne auf die Gründe im Einzelnen einzugehen, bestätigt sich aber auch hier wieder, dass Wahlergebnisse voraussichtlich mehr von Unzufriedenheit geprägt sind/sein können als aus Überzeugung für eine bestimmte Partei. Ob eine Partei alleine regiert, wie in GB nach deren Wahlsystem üblich, oder eine Koalition spielt dabei gar keine so große Rolle. Höchstens dahin gehend, dass in einer Koalition ggf. nicht alle gleichmäßig abgestraft werden, bzw. unterschiedlich "belohnt" werden mit künftiger Koalitionsbeteiligung.
Wie es generell mit der Motivation zu wählen ausschaut zeigt dann die Wahlbeteiligung. In England z.B. wird kaum ein überzeugter Torie Wähler Labour wählen nur weil er Sunak nicht mehr sehen kann. Dann lieber gar nicht oder die Liberalen oder die Rechten. Was nach dortigen Wahlrecht aber keine großen Auswirkungen hat. Im Gegensatz zu Deutschland mit seinem Verhältniswahlrecht. Die Motivation hier ist also erst mal größer mit seiner Stimme auch was zu bewirken als in England, nach dem Motto, the winner takes it all.