Sammelthread Benzingeflüster... Stammtisch, Motortalk (1. Beitrag beachten)
- Ersteller phil.
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'cuda
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Scheitel schrieb:
Ab 2/3 Vmax darf man auch Warp3 anzeigen, völlig egal. Es gibt ja auch diese VW-Wohlfühl-Tachos
Drunter darf der Tacho 7% bis 10% zu viel anzeigen.
oliveron schrieb:
Originale Sommerbereifung: 235/50R16 rundum
Meine Sommerbereifung: vorne 245/40R18 und hinten 285/35R18 (+).
Pjack
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Na das sind aber deine Schuhe, die passen mir nicht.
Ich hab mich sehr wohl mit deinen Thesen auseinander gesetzt, leider nur bisher keine sinnvollen Antworten bekommen. Du haust halt nur deine vorgefertigte Meinung hier rein, und jeder, der die nicht teilt, ist ein Raser, weil wirklich diskutieren tust Du nicht. Irgendwelche belastbaren Zahlen lieferst Du auch nicht, dein letzter "Diskussionsbeitrag" war nur ein Link ohne eigene Worte...
Was Du halt nicht verstehst/verstehen willst: ein Verbot (und genau das ist ein Tempolimit) kann und darf immer nur die letzte Möglichkeit sein. Vorher muss immer abgewogen werden, ob die Einschränkung von Freiheiten gerechtfertigt ist. Du machst es dir hier viel zu leicht und sagst einfach ja. Ich bezweifle aber mal sehr, dass das auch der Fall wäre, wenn es um eine Freiheit ginge, die dir persönlich wichtig wäre oder deren Wegfall dich stören würde. Damit hast Du für mich die Tragweite dieser Diskussion gar nicht wirklich verstanden, und deine Argumente waren bisher alle mehr oder weniger Mutmaßungen oder Annahmen, die Du nicht mit Zahlen unterlegt hast. Gerade beim Thema Unfallgefahr wäre es doch das leichteste, Strecken mit Geschwindigkeitsbegrenzung mit unbegrenzten Strecken zu vergleichen, aber vermutlich gibt es da keine signifikanten Unterschiede, oder warum haben wir noch keine Zahlen zu lesen bekommen?
Aber vllt. möchtest Du mir jetzt erklären, warum die Mädels aus meinem Bekanntenkreis keine Angst mehr vor LKW haben müssen, wenn ein generelles Tempolimit eingeführt wird?
Ich hab mich sehr wohl mit deinen Thesen auseinander gesetzt, leider nur bisher keine sinnvollen Antworten bekommen. Du haust halt nur deine vorgefertigte Meinung hier rein, und jeder, der die nicht teilt, ist ein Raser, weil wirklich diskutieren tust Du nicht. Irgendwelche belastbaren Zahlen lieferst Du auch nicht, dein letzter "Diskussionsbeitrag" war nur ein Link ohne eigene Worte...
Was Du halt nicht verstehst/verstehen willst: ein Verbot (und genau das ist ein Tempolimit) kann und darf immer nur die letzte Möglichkeit sein. Vorher muss immer abgewogen werden, ob die Einschränkung von Freiheiten gerechtfertigt ist. Du machst es dir hier viel zu leicht und sagst einfach ja. Ich bezweifle aber mal sehr, dass das auch der Fall wäre, wenn es um eine Freiheit ginge, die dir persönlich wichtig wäre oder deren Wegfall dich stören würde. Damit hast Du für mich die Tragweite dieser Diskussion gar nicht wirklich verstanden, und deine Argumente waren bisher alle mehr oder weniger Mutmaßungen oder Annahmen, die Du nicht mit Zahlen unterlegt hast. Gerade beim Thema Unfallgefahr wäre es doch das leichteste, Strecken mit Geschwindigkeitsbegrenzung mit unbegrenzten Strecken zu vergleichen, aber vermutlich gibt es da keine signifikanten Unterschiede, oder warum haben wir noch keine Zahlen zu lesen bekommen?
Aber vllt. möchtest Du mir jetzt erklären, warum die Mädels aus meinem Bekanntenkreis keine Angst mehr vor LKW haben müssen, wenn ein generelles Tempolimit eingeführt wird?
Shar
Captain
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Servus.
Das eine Mal hatte es mich ca. 25DM gekostet (war 30er Zone mit ca. 37km/h - hatte ich einfach nicht Überrissen, daß es eine 30er Zone war). Das zweite Mal kam nix, weil ich von einem anderen Wagen zu dem Zeitpunkt überholt wurde, wobei ich zugeben muss, daß ich zu schnell war (ca. 75km/h nach Tacho, auf einer 2spurigen (je Richtung) Kraftfahrstraße Innerorts bei der 60 erlaubt war).
Der Tacho von meinem aktuellen Wagen geht ca. 5km/h vor. Das HUD habe ich nach den GPS-Daten aus dem Navi abgeglichen.
Grüße ~Shar~
Ich wurde, seit ich einen Führerschein und entsprechend ein eigenes Auto in der ganzen Zeit (nun 20 Jahre) besitzt und regelmäßig nutze, exakt zweimal geblitzt.'cuda schrieb:
Das eine Mal hatte es mich ca. 25DM gekostet (war 30er Zone mit ca. 37km/h - hatte ich einfach nicht Überrissen, daß es eine 30er Zone war). Das zweite Mal kam nix, weil ich von einem anderen Wagen zu dem Zeitpunkt überholt wurde, wobei ich zugeben muss, daß ich zu schnell war (ca. 75km/h nach Tacho, auf einer 2spurigen (je Richtung) Kraftfahrstraße Innerorts bei der 60 erlaubt war).
Der Tacho von meinem aktuellen Wagen geht ca. 5km/h vor. Das HUD habe ich nach den GPS-Daten aus dem Navi abgeglichen.
Wie wäre es dann einfach damit, sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung zu halten.Scheitel schrieb:
Grüße ~Shar~
K
Klonky
Gast
Shar schrieb:Wie wäre es dann einfach damit, sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung zu halten.
Grüße ~Shar~
Fange niemals diese Diskussion an.
Autofahren ist für manche Spaß.
Es gibt genügend Stellen, an dem die Geschwindigkeitsbegrenzungen kompletter Schwachsinn sind.
Verkehrsfluss wird öfters von "Haltern an die Geschwindigkeitsbegrenzung" blockiert.
Wieso kommt es so oft vor, dass ein "Stau" / Rückstau entsteht, wenn man 60 dort fährt, wo 60 erlaubt ist?
Ich rede hier von außerorts. Innerorts ist das wieder eine andere Geschichte.
Shar
Captain
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Servus.
edit:
Grüße ~Shar~
Weil ich kein notorischer Zuschnellfahrer bin und entsprechend selten bisher geblitzt wurde oder wie kommst du darauf und womit bzw. warum soll ich jemanden verarschen?'cuda schrieb:
edit:
Werde ich nicht, denn da gibt es eigentlich nichts zu diskutieren.Klonky schrieb:
Grüße ~Shar~
Zuletzt bearbeitet:
Man ist doch kein notorischer (zu-)Schnellfahrer, wenn man mal geblitzt wurde. Ich wurde in meiner Zeit auch drei mal geblitzt, das aber hauptsächlich am Anfang meiner "Autokarriere". In insgesamt etwa 12 Jahren Fahrerei ganz ok. Seit über acht Jahren keine netten Bilder mehr.
Ich fahre bei begrenzten Abschnitten auch nur so viel drüber, dass es kein Bild gibt.
Viel schlimmer finde ich die Drängler und Schnellfahrer (bzw. Wichtigtuer), die überhaupt nicht einsehen, dass sie zu schnell fahren. Diese Gruppe meint ja auch, dass ihre ach so wichtigen Termine eine passende Ausrede wären.
Ich fahre bei begrenzten Abschnitten auch nur so viel drüber, dass es kein Bild gibt.
Viel schlimmer finde ich die Drängler und Schnellfahrer (bzw. Wichtigtuer), die überhaupt nicht einsehen, dass sie zu schnell fahren. Diese Gruppe meint ja auch, dass ihre ach so wichtigen Termine eine passende Ausrede wären.
Zuletzt bearbeitet:
Arakash
Lieutenant
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Geblitzt werden an sich ist ja noch kein Indikator für die Häufigkeit des Zu Schnell Fahrens. Selbst meine Mutter wurde schon öfter geblitzt. Z.b. einen der direkt nach dem Ortschild stand, als sie noch 65 von der Landstraße drauf hatte und das Ortsschild halb zugewachsen schon 1 km vor dem eigentlich Ort stand.
Ich habe auch diverse Blitzer. 30er Zone Sonntag morgen vor der Schule.... ja ne da muss man unbedingt blitzen. Brutale Gefahrenstelle mit tausenden Toten wenn ich da 45 fahre.
Ich habe auch diverse Blitzer. 30er Zone Sonntag morgen vor der Schule.... ja ne da muss man unbedingt blitzen. Brutale Gefahrenstelle mit tausenden Toten wenn ich da 45 fahre.
e-ding
Commander
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Hab jetzt 20 Jahre meinen Führerschein und bin viel auf Autobahnen unterwegs. Komme im Jahr auf ca. 50000km (nein, kein Vertreter ).
Ich halte mich mittlerweile stoisch an die Geschwindigkeitsbegrenzungen und mein Punktekonto ist auf 0. Auf unbegrenzten Abschnitten fahre ich so schnell, wie es der Verkehr erlaubt. Meine jetzige Dienstschlurre riegelt allerdings schon bei 215 ab (XC60).
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Abstand das A und O ist, um entspannt schnell fahren zu können. Zudem ist es wichtig, den Verkehr über alle drei Spuren zu beobachten. Wie schnell bewegen sich die Fahrzeuge auf der rechten/mittleren Spur? Fahren die Fahrzeuge in einer Kolonne? Schert ein LKW aus und die Fahrzeuge auf der mittleren Spur laufen auf? Usw.!
In diesen Situationen mache ich mich immer bremsbereit (Fuß vom Gas und über die Bremse), auch wenn es dann unnötig wird.
Das Vorgehen ist natürlich keine Garantie, erlaubt aber in der Regel einen ausreichenden Handlungsspielraum. Für Drängler habe ich allerdings kein Verständnis.
Kritische Situationen entstehen fast ausschließlich dann, wenn langsamere Fahrzeuge die Geschwindigkeit das rückwärtigen Verkehrs nicht richtig einschätzen. Viele Autofahrer verstehen nicht, dass man auch mit 130km/h auf der Autobahn darauf achten sollte, was um einen herum passiert und sich nicht nur darauf konzentrieren sollte, was auf der eigenen Spur bis 50m nach vorn abläuft.
Wenn es dann mal eng wurde, waren es bei mir entweder Kleintransporter, alte Leute oder Frauen (ist das jetzt noch genderkorrekt?); naja, ist ja repräsentativ.
Im Vergleich zum Berliner Stadtverkehr, ist das Fahren auf Autobahnen allerdings das reinste Wellness.
).Ich halte mich mittlerweile stoisch an die Geschwindigkeitsbegrenzungen und mein Punktekonto ist auf 0. Auf unbegrenzten Abschnitten fahre ich so schnell, wie es der Verkehr erlaubt. Meine jetzige Dienstschlurre riegelt allerdings schon bei 215 ab (XC60).
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Abstand das A und O ist, um entspannt schnell fahren zu können. Zudem ist es wichtig, den Verkehr über alle drei Spuren zu beobachten. Wie schnell bewegen sich die Fahrzeuge auf der rechten/mittleren Spur? Fahren die Fahrzeuge in einer Kolonne? Schert ein LKW aus und die Fahrzeuge auf der mittleren Spur laufen auf? Usw.!
In diesen Situationen mache ich mich immer bremsbereit (Fuß vom Gas und über die Bremse), auch wenn es dann unnötig wird.
Das Vorgehen ist natürlich keine Garantie, erlaubt aber in der Regel einen ausreichenden Handlungsspielraum. Für Drängler habe ich allerdings kein Verständnis.
Kritische Situationen entstehen fast ausschließlich dann, wenn langsamere Fahrzeuge die Geschwindigkeit das rückwärtigen Verkehrs nicht richtig einschätzen. Viele Autofahrer verstehen nicht, dass man auch mit 130km/h auf der Autobahn darauf achten sollte, was um einen herum passiert und sich nicht nur darauf konzentrieren sollte, was auf der eigenen Spur bis 50m nach vorn abläuft.
Wenn es dann mal eng wurde, waren es bei mir entweder Kleintransporter, alte Leute oder Frauen (ist das jetzt noch genderkorrekt?
); naja, ist ja repräsentativ. Im Vergleich zum Berliner Stadtverkehr, ist das Fahren auf Autobahnen allerdings das reinste Wellness.
<NeoN>
Fleet Admiral
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Das mit den Vertretern sehe ich zwiespältig. Einerseits kann ich verstehen, dass man nicht ständig mit 120 auf der linken Spur hinter jemandem hergurken will, wenn man die ganze Woche auf der Bahn ist.
Andererseits sollte man sich gerade dann damit abfinden und einsehen, dass es sinnlos ist diesen Kampf jeden Tag aufs neue zu beginnen und man sich nur unnötig Stress macht.
Andererseits sollte man sich gerade dann damit abfinden und einsehen, dass es sinnlos ist diesen Kampf jeden Tag aufs neue zu beginnen und man sich nur unnötig Stress macht.
<NeoN> schrieb:
Es geht dabei eigentlich gar nicht um die unbegrenzten Abschnitte. Meistens drängelt diese Gruppe in begrenzten Abschnitten (und fährt dort auch reichlich zu schnell) und auch in Baustellen. Da wird dann teilweise auch so dicht aufgefahren, dass man das Nummernschild nicht mehr erkennt.
Scheitel
Admiral
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Heeeeeeee nichts gegen Kombifahrer 
Aber wenn jemand echt nicht in die Pötte kommt, kann man doch Hupe/Lichthupe benutzen, das ist schließlich nicht verboten und solange man dem nicht im Kofferraum hängt, wohl auch keine Nötigung.
Was ich aber auch mit am schlimmsten auf der AB finde, man hält seinen Abstand zum Vordermann ein und Zack zieht einem da jemand rein, weil ist ja ne Lücke. Ich ertappe mich selber manchmal dabei, wenn es offensichtlich wird, dass sich jemand reindrängen will und ich dann wegen dem aufe Bremse steigen müsste, was in 99% der Fälle ist, weil der Reinfahrende eigentlich immer langsamer als einer selber fährt, das ich dann mehr zum Vordermann aufschließe, weil die Wahrscheinlichkeit da im selben Moment Bremsen zu müssen viel geriner ist. Zumal man dem Reingezogenen dann prinzipbedingt "nah aufgefahren" ist, weil der den eigenltichen Sicherheitsabstand ja genommen hat.
Wenns vor dem langsamer weiter geht muss ich ja eh mitbremsen, wenn er bremst. Zumal der reinziehende dann auch in der Regel bei seiner Geschwindigkeit bleibt und sich nicht dem etwas höheren Tempo der Spur anpasst, sodass man dann auch noch hinter dem herdackeln muss. Nervige Sache.
Die typischen "Vertreterfarher" fahren meiner Beobachtung nach immer am liebsten gleich schnell, egal ob in der Baustelle oder beim Unbegrenzten. In der Regel überholen die mich immer bei einer Geschwindigkeitsbegrenzung und wenn freie Fahrt ist, überhole ich die ebenso wieder. Je nach Häufigkeit der Sache geht das einige mal so auf der AB.
Macht man denen dann Platz, weil sie dicht hinter einem sind und danach wird die Begrenzung aufgehoben und gibt selber wieder Gas, blockieren die schön vor einem die Spur.
Aber gut, mit den Leuten will ich auch nicht tauschen, ich bin heil froh in max 10 min auf der Arbeit zu sein und beruflich nicht fahren z u müssen, sonder in 90% der Fälle das aus freiheitlichen Gründen zu tun.
Aber wenn jemand echt nicht in die Pötte kommt, kann man doch Hupe/Lichthupe benutzen, das ist schließlich nicht verboten und solange man dem nicht im Kofferraum hängt, wohl auch keine Nötigung.
Was ich aber auch mit am schlimmsten auf der AB finde, man hält seinen Abstand zum Vordermann ein und Zack zieht einem da jemand rein, weil ist ja ne Lücke. Ich ertappe mich selber manchmal dabei, wenn es offensichtlich wird, dass sich jemand reindrängen will und ich dann wegen dem aufe Bremse steigen müsste, was in 99% der Fälle ist, weil der Reinfahrende eigentlich immer langsamer als einer selber fährt, das ich dann mehr zum Vordermann aufschließe, weil die Wahrscheinlichkeit da im selben Moment Bremsen zu müssen viel geriner ist. Zumal man dem Reingezogenen dann prinzipbedingt "nah aufgefahren" ist, weil der den eigenltichen Sicherheitsabstand ja genommen hat.
Wenns vor dem langsamer weiter geht muss ich ja eh mitbremsen, wenn er bremst. Zumal der reinziehende dann auch in der Regel bei seiner Geschwindigkeit bleibt und sich nicht dem etwas höheren Tempo der Spur anpasst, sodass man dann auch noch hinter dem herdackeln muss. Nervige Sache.
Die typischen "Vertreterfarher" fahren meiner Beobachtung nach immer am liebsten gleich schnell, egal ob in der Baustelle oder beim Unbegrenzten. In der Regel überholen die mich immer bei einer Geschwindigkeitsbegrenzung und wenn freie Fahrt ist, überhole ich die ebenso wieder. Je nach Häufigkeit der Sache geht das einige mal so auf der AB.
Macht man denen dann Platz, weil sie dicht hinter einem sind und danach wird die Begrenzung aufgehoben und gibt selber wieder Gas, blockieren die schön vor einem die Spur.
Aber gut, mit den Leuten will ich auch nicht tauschen, ich bin heil froh in max 10 min auf der Arbeit zu sein und beruflich nicht fahren z u müssen, sonder in 90% der Fälle das aus freiheitlichen Gründen zu tun.