lord-of-fire
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Ich hatte schon Autos, deren Wert man durch Volltanken verdoppeln konnte.
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Ganz einfach: Würdest du dir beispielsweise einen A4 2.0 TSI kaufen wenn der Liter Benzin 3€ kostet und es günstigere Alternativen gibt? Vielleicht ja, aber nur zu einem geringeren Preis.Scheitel schrieb:Das verstehe ich tatsächlich nicht. Wie kann der Wert eines Autos am Preis des Kraftstoffes hängen?
Naja wir werden da langsam rangetastet.floq0r schrieb:Und wenn der Sprit bald so teuer ist wie du behauptest wird der Restwert des Fahrzeugs vermutlich geringer sein als der Abrechnungsbetrag.
Das ändert nichts am Restwert, du wirst das Risiko durch ein Leasing nicht verhindern.Marcel55 schrieb:Naja wir werden da langsam rangetastet.
Dennoch wird das kommen, CO2-Steuer sei dank. Wir zahlen ja noch nicht genug Steuern auf Sprit hier ein Europa, und der Rest der Welt lacht uns aus...
Du denkst das ist ein Restwert-Leasing, das stimmt aber nicht.Marcel55 schrieb:@floq0r
Beispiel:
https://www.mydealz.de/deals/privat...0000-km-inkl-service-hausturlieferung-1429560
Man zahlt über die 4 Jahre 13.000€, der Wagen hat also noch einen offenen Betrag von etwa 30.000€.
Der Restwert des Fahrzeugs dürfte dann aber noch maximal 25.000€ betragen, eher 22.000€
Deiner Meinung nach müsste ich nun die >5.000€ Differenz bezahlen...das stimmt aber nicht.
Ja, genau so läuft das ab. Allerdings trägt die Unkosten nicht der Autohändler sondern der Hersteller. Der Händler vermittelt nur bzw. in dem Fall hat man gar keinen Händlerkontakt, man bestellt dem Wagen im Netz und der wird geliefert.floq0r schrieb:"Auweh, das Auto is jetzt nur mehr 22k wert, da haben Sie aber ganz schön Glück gehabt - Gratulation! Jeden Tag mach ich nur Verluste mit meinem Geschäft, wär ich nur so gescheit wie Sie Herr Marcel55"
Hahaha! Made my Daylord-of-fire schrieb:Ich hatte schon Autos, deren Wert man durch Volltanken verdoppeln konnte.
Ah, und du bist dir sicher, dass der Hersteller dann die Kosten für ein aus deiner Sicht so kalkulierbares Risiko übernimmt? Wahnsinn, wie dumm diese Firmen doch alle sind... Nimm bitte so viele Leasingverträge auf wie du tragen kannst bevor noch irgendjemand an deine Insider-Infos rankommt.Marcel55 schrieb:Ja, genau so läuft das ab. Allerdings trägt die Unkosten nicht der Autohändler sondern der Hersteller. Der Händler vermittelt nur bzw. in dem Fall hat man gar keinen Händlerkontakt, man bestellt dem Wagen im Netz und der wird geliefert.
Bei VW gibt es solche Angebote auch oft.
Ob Kilometer- oder Restwert-Leasing spielt in dem Fall keine große Rolle, es gibt Angebote da kann man den Wagen übernehmen und welche da nicht. Das sind dann besonders günstige weil da der noch zu zahlende Betrag eh zu hoch wäre.
Bei der Rückgabe gibt es dann so Geschichten dass einem jeder Kratzer berechnet wird, das wäre dann noch das einzige was man bezahlen müsste, damit können die aber keinen Wertverlust auf den Kunden umwälzen.
Schon gar nicht wenn man sich bei der Leasingrückgabe ein neues Fahrzeug abholt
Ja, genau so sieht es aus beim Kilometerleasing, was heutzutage wohl 99% aller Leasingverträge ausmacht. Restwertleasing habe ich jedenfalls schon seit 10 Jahren keines mehr gesehen.floq0r schrieb:Ah, und du bist dir sicher, dass der Hersteller dann die Kosten für ein aus deiner Sicht so kalkulierbares Risiko übernimmt?
Du weißt schon, dass die 10.000km aus Gründen der Vergleichbarkeit zwischen den Angeboten angegeben werden und eigentlich IMMER variabel sind?DJMadMax schrieb:Leasing kommt für mich schon allein deswegen nicht in Frage, weil die Laufleistungen dabei absoluter Käse sind - mit 10.000 Kilometern komme ich ein halbes Jahr hin und das bei normalem Arbeitsweg zum Büro und zurück.
Kurz: Nein. Siehe mein letzter Post.DJMadMax schrieb:Abgesehen davon:
Die Leasingfirmen holen sich ihre Kohle schon, da legt keiner drauf. Da wird ein Kratzer gefunden, der keiner ist, die Bremsen sind übermäßig abgefahren und werden in Rechnung gestellt, ausserdem ist der Fahrersitz viel mehr durchgefurzt, als die Norm es zulassen würde...
Gibt ja auch noch ne dritte Lösung, den Kredit. Von den Autoherstellern gibt es da in der Regel unkomplizierte Angebote.DJMadMax schrieb:Nene... da kauf ich mir lieber ein Auto - und wenn ich die Kohle nicht hab: dann lass ich's bleiben!
Hast du denn jemals so ein Leasingangebot für 10 und 20k gesehen? Der Aufpreis liegt je nach Angebot und Preiskategorie meist so bei etwa 50-100€ im Monat, wobei 100€ dann schon wirklich höherpreisige Autos (oder sehr schlechte Angebote) sind.DJMadMax schrieb:@4badd0n die 10.000 Kilometer als genereller Preisvergleich nutzen mir nichts, wenn ich bei 20.000 Kilometern praktisch dreimal das Auto innerhalb der Leasingzeit kaufen kann - überspitzt ausgedrückt.