Sammelthread Benzingeflüster... Stammtisch, Motortalk (1. Beitrag beachten)

Fiesta ST, einfach mal aus Spaß vorhin in der Mittagspause durchgekaut - mit nem Rundrum-Sorglos-Paket, also inkl. Versicherung und Winterrädern.

4 Jahre (48 Monate) ohne Anzahlung, Überführung etc. alles in die Monatsrate mit umgerechnet - 435 Euro im Monat. Ich zahl doch keine 20.000 Euro in 48 Monaten für nen Fiesta ST, der mir dann anschließend noch nicht einmal gehört. Aber das darf gern jeder machen, wie er möchte... am Besten nen V8 leasen und dann noch auf Gas umbauen, das sind dann meine persönlichen Helden :D
 
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DJMadMax schrieb:
Fiesta ST, einfach mal aus Spaß vorhin in der Mittagspause durchgekaut - mit nem Rundrum-Sorglos-Paket, also inkl. Versicherung und Winterrädern.

4 Jahre (48 Monate) ohne Anzahlung, Überführung etc. alles in die Monatsrate mit umgerechnet - 435 Euro im Monat.
Also ich war bei 270€ im Monat für Vollausstattung.
Allerdings ohne Versicherung und Winterreifen.

Versicherung beim Fiesta ST ist deutlich günstiger als beim Swift Sport. Der Swift (ja selbst der normale mit 80PS) hat Vollkasko Typklasse 26, ich frag mich wirklich was die Versicherungen da fürn Mist berechnen.
Für den Swift sind es für mich 60€ im Monat, der Fiesta würde 40€ kosten. Mit SF15 und Vollkasko.
 
Ja, die Versicherer sind sowieso allesamt Verbrecher. Diesbezüglich ist der Opel Adam S ein wahrer Kracher - ist zwar kein Auto für mich, da einfach zu klein und auch nur zwei Türen, aber der macht ja auch Spaß mit seinen 150 PS.

Wo ich für den Swift Vollkasko 500 Euro im Jahr zahle, kostet mich der Adam S beim gleichen Versicherer tatsächlich nur 300 Euro. Da war ich auch erstmal baff ^^ Aber wegen 200 Euro mach ich mich da gewiss nicht lang.

@lord-of-fire
Nu stifte mich nicht auch noch extra zum Sticheln an :daumen:

EDIT:
@Marcel55
Ich hab da mal was nachgeschaut, keine Ahnung, wie du rechnest oder bei welchen Versicherern du schaust. In meinem Fall sieht der Versicherungsvergleich zwischen Swift Sport und Fiesta ST so aus:

Fiesta ST
897,45 Euro mit Leasing und 20tkm
724,30 Euro mit Kredit und 20tkm
655,49 Euro mit Barkauf und 20tkm

Swift Sport
777,56 Euro mit Leasing und 20tkm
613,88 Euro mit Kredit und 20tkm
554,45 Euro mit Barkauf und 20tkm
 
Zuletzt bearbeitet:
In wie Fern hat die Finanzierung des Fahrzeugs Auswirkungen auf die Versicherung?

500€ im Jahr für den SSS klingen schon verdammt günstig. Die gibts doch nur mit 20%?
Ich habe es im Internet überprüft und bin mit 60€ im Monat (720€ im Jahr) gut dabei. VK 300€ SB, TK ohne und 27%.
Nur billigste Direktversicherungen wären noch günstiger, und die würden einige Schäden nicht übernehmen.
 
@Scheitel
Scheitel schrieb:
hat jemand von euch mal was zur Haltbarkeit/Problemen vom Rangeextender im i3(s) gelesen?
mir nichts bekannt....
Die laufen nur an wenn der Batteriestand zu neige geht, die Drehen auch nicht direkt extrem los. (wobei ich sagen muss das ich mit son ding nie mit Volllast unterwegs war (bei leerem Akku)
Scheitel schrieb:
Der wird quasi auch dann und wann theoretisch "kalt" dazu geschaltet und muss eben auch mal mehr leisten, als man es vielleicht bei einem kalten Motor für gut befinden würde?

Was mag so ein gedrosselter 2Zylinder 650er Rollermotor an sich halten?
der Dreht nach meinem Wissen bis max. 4300U/min, da holt der Generator etwas mehr wie 20KW Leistung raus (stand einführung).
Das wäre ein EXTREMES Laden, unter dem Schwellwert ~6% Batteriestand wird der REX angeschmissen. Die Drehzahl ist dabei Variabel (keine Drehzahlstufen), je nach Lastzustand. (Ladezustand wird gehalten).
Wärend der Warmlaufphase wird wie bei jedem Verbrenner die MSA ab um den Motor schonend auf Temperatur zu bringen.
das eher ein Downgsizing Kfz Motor..


Für das Geld was ich für 2x 11tsd / 11Monate (Azubi Leasing mit guten Rabatten, 2x 120i) ausgerechnet habe, hab ich mir meinen 3er gekauft (vom ersten Tag meiner)
Den hab ich jetzt schon 2x durch den TÜV gejagt, Wartung / Rep. kam halt oben drauf (wobei ich, alles selbst machen kann).
So unbedingt musste ich jetzt auch keinen neuen 1er Fahren....

Heute wird viel mehr geleast als zu meiner Zeit, (wandel der gesellschaft, weniger Eigentum, mehr Verträge).
Heut ist da fast jeder 3. Azubi am Leasen....
Ich seh da keine vorteile (jedenfalls für mich). Trotz Rabatte die n anderer nicht bekommt....
Einzigen vorteil den man darin sehen kann, Mobilitäts garantie...
ggf. keine Wartung fällig oder Wartungskosten, im Falle alles kostenfrei, abschleppen, Leihwagen etc. geht alles über Leasing /Gewährleistung.
Den Service bezahlt man natürlich auch.
 
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@Marcel55
BavariaDirekt - alles an Versicherung ausgewählt was geht - mit Ausnahme der Auslands- und Carpool-Absicherung, alles andere komplett mit jeweils maximalen Deckungssummen abgesichert (sogar Erwerbsminderung durch Unfall)

  • Bin 83 geboren
  • Hab den Führerschein im März 2002 erworben - in DE
  • Wohne in 35516
  • Fahrzeug Swift Sport '18 (7102/AEX)
  • Kreditfinanziert
  • Fahrzeug noch nicht auf mich zugelassen (doch schon, beispielhaft hier aber deaktiviert)
  • EZ 16.10.2019 (beispielhaft, tatsächlich 2018)
  • Versicherungsnehmer: ich
  • Fahrzeug auf mich zugelassen: Wie EZ (beispielhaft, tatsächlich ebenfalls 2018)
  • Fahrer sind "ich" und "Ehe-/Lebenspartner im Haushalt"
  • GebDat Partner 1987
  • Kein Saisonkennzeichen
  • Vorversicherung vorhanden: bis zu 1 Jahr
  • SF17 Voll- und Teilkasko
  • Schäden in den letzten 3 Jahren: nein
  • Gewünschter Versicherungsschutz: VK mit 300 Euro SB, TK mit 150 Euro SB
  • Angestellter, Arbeiter und Sonstige
  • Selbstgenutztes Wohneigentum: Ja, Einfamilienhaus
  • Weiterer PKW im Haushalt: Ja, auf Ehepartner zugelassen
  • SF4 Voll- und Teilkasko beim Zweitwagen

Zusätzliche Leistungen:
  • Insaßen-Unfallschutz auf Maximum
  • Schutzbrief
  • Vertragsunterlagen per Post
  • Werkstattbindung (bei Neuwagengarantie eh wurscht)

Sind bei 15tkm 544,98 Euro, 642,60 Euro bei 20tkm.

Mit ein paar Modifikationen (z.B. dass das Auto bereits seit 2018 auf mich zugelassen ist oder dass ich die VK-Selbstbeteiligung auf 500 Euro anhebe) komme ich auf jährlich unter 600 Euro bei 20tkm und bei 15tkm auf 502,68 Euro.

Dennoch, wie bereits eingangs gesagt: der Adam S ist in dieser "Entry Hot Hatch"-Klasse definitiv der Versicherungskracher bei lediglich 300 Euro bei meinen letztgenannten Daten.

EDIT:

@Sasi Black
Das mit dem Leasen scheint wirklich modern zu sein, ich bin da wohl zu alt für, um das kapieren zu "wollen" :D Mag aber ähnlich sein, wie die Debatte über Haus, Eigentumswohnung oder Miete. Das hat alles immer Vor- und Nachteile.

Aktuell muss ich "leider" Autos noch finanzieren, da ich mir neben dem Hauskredit nicht genug Geld auf die Seite schaffen kann, um a) Reparaturen am Haus und b) zusätzlich auch noch einen Neuwagen auf einen Schlaf anzuschaffen. Wenn der Haus- und der Photovoltaik-Kredit jedoch abbezahlt ist, würde ich erstrecht nicht mehr darüber nachdenken, mir ein Auto zu leasen,da hab ich ja in Windeseile (also in zwei, drei Jahren) genug Geld auf die Seite gelegt, um mir problemlos einen Wunsch-Neuwagen nach meinem Geschmack kaufen zu können. Bei meinem Arbeitsweg brauche ich das auch - mit möglichst viel Garantie und Kilometern inklusive, sodass man 5,6,7 Jahre wieder ohne auch nur eine einzige Sekunde an fehlende Mobilität denken müsste.

Zudem hast du, wenn du finanziell mal in Schieflage gerätst, bei einem kreditfinanzierten Auto IMMER - also "IMMER" die Möglichkeit, das Fahrzeug zurückzugeben bzw. in Zusammenarbeit mit dem Kreditinstitut zu verkaufen. Bei Leasingverträgen sieht das ganz anders aus. Wenn man das Fahrzeug auf 36, 48 oder gar 60 Monate least und nach nem halben Jahr plötzlich ohne Job dasteht, dann will ich nicht in der Haut des "Schuldners" stecken.
 
DJMadMax schrieb:
Wenn man das Fahrzeug auf 36, 48 oder gar 60 Monate least und nach nem halben Jahr plötzlich ohne Job dasteht, dann will ich nicht in der Haut des "Schuldners" stecken.
ach dafür gibt es doch lösungen....
Man kann geziehlt auch nach Leasingübernahmen suchen
Stichwort "Leasingübernahme" google schauen....
 
Wie gesagt, ich bin alt, ich will den Stress nicht ^^ Ich kauf mir was, was ich mir irgendwie leisten kann, oder ich lass es... musste schon über meinen eigenen Schatten springen, als ich den Swift nicht komplett bar bezahlen und teilfinanzieren musste ^^ Mit der Einstellung lebt man aber recht sorgenfrei - ich finanzier mir auch keine irrsinnig teuren Handies mit 50 Euro-Verträgen etc.

Übrigens:
Gerade nochmal bei der DA-Direkt geschaut: Rundum-Sorglos-Paket mit allem Gedöhnse, das man sich denken kann -> 457 Euro im Jahr, sogar ohne Werkstattbindung (mit wärens 420 Euro). Da werd ich mal zum Oktober hin wechseln ^^
 
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Marcel55 schrieb:
Was redest du denn da fürn Blödsinn?
Leasing funktioniert so:
Fahren, zahlen, abgeben. Fertig.
Der Wert des Fahrzeugs interessiert mich als Leasingnehmer nen feuchten Kehricht, da habe ich schlichtweg nichts, aber auch absolut gar nichts mit am Hut.
Ich habe noch nicht einen einzigen Fall gesehen wo es am Ende heißt "tjoa tut uns leid, der Wagen hat durch Veränderungen aufm Markt mehr an Wert verloren als wir erwartet haben, so können wir ihn nicht zurück nehmen da müssen sie noch 5000€ drauf legen".
Sowas gibt es nicht, gab es nie und wird es nie geben.
Also ja, in Deutschland dürfte es scheinbar nur Operating Leasing geben. Das ändert aber nichts daran, dass du außerhalb des erwähnten Eintritts eines unerwarteten Ereignisses wie einem Abgasskandal das Restwertrisiko tragen wirst. Noch einmal: wenn sich die Spritpreise so entwickeln wie du das erwartest dann ist das (spätestens ab deinem "Leak") kein Geheimnis mehr und stellt daher ein kalkulierbares Risiko dar, das bei der Berechnung der Leasingrate einfließen wird. Dort sind darüber hinaus noch andere Faktoren maßgeblich, die mit einem credit default korrellieren. Wenn du dich besser fühlst wenn du dieses Risiko über die Rate finanzierst dann mach es bitte so.
 
floq0r schrieb:
as ändert aber nichts daran, dass du außerhalb des erwähnten Eintritts eines unerwarteten Ereignisses wie einem Abgasskandal das Restwertrisiko tragen wirst.
Beim Abgasskandal ist das doppelt verzwickt. Da kann aber nicht dem Leasingnehmer das Problem in die Schuhe geschoben werden.
Die konnten die Karre wie vereinbart abgeben und gut ist.
Das Problem in diesem Fall haben eher die, die so ein Fahrzeug gekauft habe.

Da habe ich sogar einen Fall in meinem Umfeld. VW möchte jetzt eine Entschädigung zahlen und die Sache dafür unterm Tisch fallen lassen. Aus wirtschaftlicher Sicht wahrscheinlich sinnvoll, da diese Entschädigung mehr als 40% des (nicht wirklich guten) Restwerts des Wagens betrifft, würde man das Fahrzeug verkaufen käme man mit einem guten Wert raus.

Nur weil die Abgaswerte manipuliert wurden und es evtl. Fahrverbote auf einigen wenigen Strecken gibt, ist die Karre ja nicht komplett wertlos, nur eben wertgemindert. Am Ende werden vielleicht 1% davon betroffen sein weil alles versucht wird Fahrverbote zu vermeiden. Am liebsten natürlich in dem man einfach ein neues Auto kauft.
Aber dann möglichst nicht mehr von VW.
 
DJMadMax schrieb:
Übrigens:
Gerade nochmal bei der DA-Direkt geschaut: Rundum-Sorglos-Paket mit allem Gedöhnse, das man sich denken kann -> 457 Euro im Jahr, sogar ohne Werkstattbindung (mit wärens 420 Euro). Da werd ich mal zum Oktober hin wechseln ^^
Hm ich wäre bei 490€ im Jahr mit Werkstattbindung, für Komfort ohne Extras. Das wäre trotzdem deutlich günstiger als mein jetziger Tarif. Ich muss mir das noch mal angucken.
Warum waren die bei Check24 alle teurer? Irgendwie scheinen mir diese Vergleichsplattformen immer nur die Angebote anzuzeigen, wo die am meisten mitverdienen können, aber nicht die, die wirklich das beste Angebot für mich sind.
 
Sasi Black schrieb:
Die laufen nur an wenn der Batteriestand zu neige geht, die Drehen auch nicht direkt extrem los. (wobei ich sagen muss das ich mit son ding nie mit Volllast unterwegs war (bei leerem Akku)
Man kann den wohl manuell immer anmachen, wenn man möchste, also egal wie voll/leer der Akku ist.
Auf jeden Fall danke für die Info :)

Wegen der Versicherung, bei Check 24 kam damals herum, als ich den aktuellen Wagen (1. auf mich, keine Prozente geerbt) nen guten Tausender hätte zahlen müssen (TK 150SB) und bei der Versicherung, bei der wir alle anderen Sachen haben, kam ich auf ~600€. Deswegen kann ich nur empfehlen, wer irgendwo bei einer Versicherung ein paar Sachen abgeschlossen hat, einfach mal anfragen, in der Regel ist das deutlich günstiger als bei irgendeinem Portal. Speziell wer nen Haus hat, hat ja nen paar Versicherungen mehr.
 
Was @Scheitel meint:
Hausratversicherung
Wohngebäudeversicherung (früher: Brandschutz)
Privathaftpflicht
Rechtschutz
Evtl. noch Lebens, Haustier, Sachversicherung
Und natürlich die gute alte KFZ-Versicherung

Viele Versicherer bieten einen guten Rabatt an, wenn man alles auf einen Schlag bei ihnen führt - ich war gute 15 Jahre mit allen möglichen Sachen bei der LVM - bis der "gute" alte Berater einen Ort weiter aufgehört und seinen Nachfolger eingeführt hat. Der hatte dann erstmal nichts anderes zu tun, als mir und meiner Frau zu versuchen, den letzten Käse an's Bein zu vermitteln, woraufhin ich kurzerhand mit allen möglichen Sachen gekündigt habe - und Check24 sei dank - sind wir nun mit allem zusammen dennoch günstiger als zuvor.

Es gibt also kein einzig richtiges Vorgehen. Check24 ist definitiv immer ne gute Anlaufstelle für Vergleiche, aber bei einem Versicherer direkt nachfragen schadet auch nicht. Oftmals heimst Check24 ja gewisse Provisionen ein, was kostentechnisch ausschließlich auf den Versicherungsnehmer abgewälzt wird.

Kostet Versicherung X nun bei Check24 z.B. 330 Euro, so kostet sie auf der Homepage des Anbieters direkt vielleicht nur 300 Euro - bei exakt gleichen Konditionen. Warum? Weil Check24 hier 10% Provision kassiert.

Wie gesagt, das ist nur eine überspitzte Rechnung, um die Thematik zu verdeutlichen, aber auch das Vergleichsportal muss und soll von irgend etwas leben.
 
Ich nutz natürlich auch immer Check24, schneller und vergleichbarer gehts ja nun mal nicht.
Selbst die Preise auf der HP einer Versicherung können von dem abweichen, was einem der Versicherungstyp anbieten kann. Sind anfang des Jahres beim Auto von 9tkm auf 12tkm im Jahr hoch und das hat nichts gekostet außer mal nachzufragen. Bei damaligem Versicherungsabschluss wären 10tkm im Jahr 50€ mehr gewesen.
Die Hundehaftpflicht, die als letztes dazu kam, kostet im Hausratkombivertrag ~20€ weniger als auf der HP der Versicherung. Natürlich gehts irgendwo anders bestimmt auch billiger, aber es ist ja auch irgendwo Bequemlichkeit alles aus einer Hand zu haben. Und wenn ich mich recht erinnere, sinkt die Hausratkombi alle 2 Jahre um 5%, wenn man keinen Schaden geltend macht. Bei der LVM war ich auch mal, die sind schon gut teuer, zu Leistung irgendeiner Versicherung kann ich aber dennoch nichts sagen, wir hatten noch nie nen Fall wo wir irgendwas von unserer Versicherung in Anspruch nehmen mussten.
 
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Marcel55 schrieb:
Beim Abgasskandal ist das doppelt verzwickt. Da kann aber nicht dem Leasingnehmer das Problem in die Schuhe geschoben werden.
Die konnten die Karre wie vereinbart abgeben und gut ist.
Das Problem in diesem Fall haben eher die, die so ein Fahrzeug gekauft habe.
Sag ich ja, außer in solchen Fällen wird ein erwartetes Risiko eingepreist, und zusätzlich zahlt man ja auch Zinsen. Das ist insbesonders dann irrational wenn man das Geld nebenbei auf der Bank liegen hätte und auf die Liquidität verzichten könnte. Die Leasinggeber sind ja nicht in ihrem Geschäft damit du für Tilgung des Wertverlusts und Wartungskosten ihre Fahrzeuge nutzt und sie selbst das ganze Risiko tragen, die Rechnung geht doch langfristig nicht auf.
Ich kann natürlich verstehen wenn man sich Scherereien mit einer Flatrate ersparen will, man muss sich nur bewusst sein wieviel man zahlt und wofür man es zahlt.
 
VW entwickelt meiner Meinung nach komplett am notwendig werdenden Markt vorbei, kurz- bis mittelfristig. Mit solchen Karren können die die bald geltenden Flotten CO2 Grenzen im Leben nicht mehr schaffen. 100% wissen die Manager das und pokern darauf, dass der Staat hier nicht durchgreift, weil VW "System relevant" ist. Ein SUV Cabrio, die neue Krone der Sinnlosigkeit. Als würde auch nur 1% der anvisierten Zielgruppe damit jemals auch nur einen Schotterweg befahren... Und Platz für das Sportequipment bietet das Teil nun inzwischen auch ganz sicher nicht mehr. Aber das macht die Werbung ja auch schon klar, wo das "Gelände" deutlich sichtbar ein Schotterparkplatz neben der Straße ist. Aber die Werbung verspricht halt ein hippes, jugendliches, sportliches auftreten und ein vermeintliches Freiheitsgefühl. Klassisches Cabrios hingegen werden auf Landstraßen beworben. Hier sieht man mal wieder, wie gezielt die Hersteller den Markt mit der Werbung manipulieren um dann sagen zu können, der Kunde wills ja.
 
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Als wenn die anderen "City SUVs" jemals einen unbefestigte Piste sehen. Man muss doch nur mal schauen, wie viele von den Teilen keinen Allradantrieb haben.
Aber SUV-Cabrio. Wow. Und das Teil verkauft sich sicher auch noch...
 
Die Krone der Hässlichkeit der SUV Carbrios trägt m.E das Range Rover Evoque Cabrio von 2016.
Seit dem Marktstart bis einschließlich Dezember 2018 sind in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt 41.040 Range Rover Evoque neu zugelassen worden. 2017 entfielen etwa 19 Prozent auf das Cabrio,[20] 2018 waren es noch rund 11 Prozent.[21]
 
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