Stock86 schrieb:
Und zusätzlich unter Alkohol- und vermutlich Drogeneinfluss gefahren. Da war ein Sachschaden ja noch das glimpflichste was passieren konnte.
Täusch dich nicht. KFZ-Haftpflichtversicherungen brüsten sich zwar immer mit den wildesten Deckungssummen (z.B. 10 Mio. Euro), aber wenn du nun überlegst, dass im schlimmsten Fall 26 Kilometer Asphalt neu geteert werden müssten (das wäre der Worst Case), dann sind diese 10 Millionen nämlich ganz schnell aufgebraucht.
Solche Leute gehören für mich auch härter bestraft - den würde ich Jahre lang buckeln lassen für den Mist, den er da fabriziert hat und zwar zum Hungerlohn. Wieso soll's solchen Leuten besser gehen, als manchen, die hart arbeiten und dann mit 50 körperlich arbeitsunfähig und mit Hartz 4 abgestempelt werden? Bodenlose (felgenlose, lol) Frechheit, sowas!
Scheitel schrieb:
Das die Betrogen/scheisse gebaut haben steht ja außer Frage, hat aber erstmal nichts mit der Leistung zu tun, die sie erbringen. Wenn man so konsequent wäre, dürfte man auch nie mehr wählen gehen, weil kein Politiker/Partei das halten kann, was er zur Wahl verspricht. Und dennoch scheint mir in einer Demokratie, damit sie "irgendwie" funktioniert, deswegen nicht zu wählen, nicht ideal zu sein.
...dann müsstest du auch dies, dann müsstest du auch jenes... diese Stammtischparolen sind einfach prima.
Fakt: Zum Zeitpunkt des ADAC-Betrugsskandals zur Wahl des "Gelben Engels" hatte der ADAC knapp 19 Millionen Mitglieder - etwa vier Jahre später waren es bereits über 20 Millionen Mitglieder.
Das zeigt ganz deutlich, dass es den Leuten scheinbar egal ist, wenn sie von vorn bis hinten beschissen werden - siehe Absatz der VAG-Fahrzeuge, ist auch nichts anderes. Arbeitskollegin fährt seit ner Woche auch mit nem neuen 7er Golf vor.
Das Politik-Thema sollten wir eigentlich aus diesem Thread hier herauslassen, aber ich korrigiere dich insofern, dass man nicht "gar nicht" wählen sollte, sondern lediglich das, wovon man selbst überzeugt ist (und AFD-Wählern gehört das Wahlrecht entzogen ^^).
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Ich habe aber auch eine technische Frage, um mal wieder OnTopic zu werden
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Evtl. kann
@Sasi Black das technisch etwas ausgeholt beantworten.
Jeder kennt es, die Temperaturen sinken, man fährt morgens in Eiseskälte los und der Auspuff pufft herrlich Nebel aus - besonders beim Lastwechsel - genau so, als wenn man in die kalte Luft haucht. Sieht man ja schön im Stand beim eigenen Auto sowie auch bei anderen Verkehrsteilnehmern.
Wenn das Fahrzeug warm ist, scheint sich dieser Effekt aufzuheben, z.B. auf der Autobahn sieht man dann ja niemanden mehr, wo der Auspuff in die kalte Luft haucht.
Nicht so jedoch bei meinem Swift! Keine Bange, Motor- und Öltemp habe ich immer im Blick, die sind vollkommen in Ordnung... aber dennoch, auch wenn der kleine komplett warmgefahren ist, "haucht" der Auspuff besonders im Stand noch in die kalte Aussenluft.
Woran liegt das denn? Wird bei anderen Fahrzeugen evtl. Aussenluft (verbotswidrig/abgaswerte-verfälschend?!) mit in die Abgase eingeführt, damit dieser Effekt nicht auftreten kann?