Sammelthread Benzingeflüster... Stammtisch, Motortalk (1. Beitrag beachten)

$t0Rm schrieb:
Mit Kleingeld habe ich eh kein Problem, meine Kellnerbörse ist eh voll damit :D
Da muss ich an nen Freund denken, der in solchen Fällen immer "Hartgeldnutte!" ruft :D

$t0Rm schrieb:
Die Benzintanks ändern ihr Volumen ja auch bei unterschiedlichen Temperaturen.
Was den Ausdehnungskoeffizient von Benzin angeht, hat @Sasi Black das ja wunderbar erklärt. Du sprichst jedoch von einem leeren Tank, der dann mehr Sprit fasst - bzw. in deinem Fall Gas. Das Gas wird (ähnlich wie der Sprit an der Tankstelle) sowieso immer mit einer "relativ" gleichen Temperatur befüllt. Die Tanks stehen ja nicht an der frischen Luft, sondern befinden sich deutlich unterhalb der Frostgrenze "im Keller" der Tankstelle. Bei Gas sieht es wieder anders aus, ich will jetzt nicht die exakten Werte "wiki'en", aber hier hast du - unabhängig von der Aussentemperatur - wohl sowieso immer eine recht gleichbleibende Temperatur aufgrund des vorherrschenden Drucks.

Gehen wir also von einem leeren Tank (egal ob Benzin, Diesel, Gas oder Kakao ^^) aus, so wird dieser sich, materialabhängig (wohl meistens Alublech) natürlich temperaturabhängig ausdehnen bzw. zusammenziehen.

Hier reden wir jedoch von Bereichen, die nur unter Laborbedingungen nachweisbar sind! Daran kann es also keinesfalls liegen, dass du "mehr" in den Tank bekommst, als dies ab Werk angegeben wird.

Ich habe noch nie die Erfahrung gemacht, im Winter, aufgrund von "komprimierten Sprits" mehr in den Tank zu bekommen, als dies im Sommer der Fall wäre.

Scheitel schrieb:
Dann würde ich mal blind wetten, dass du den Tempomat auch immer auf ner geraden Geschwindigkeit hast (idealerweise volle 10er? :D) bei der Musiklautstärke auch niemals krumme Zahlen nimmst etc :D
Du "liest" mich ganz gut ^^
Tempomat ist bei mir - abhängig vom Auto, den Reifen und der "Art" der Fahrt immer 93 oder 94, ganz selten mal 95 Kmh.

Wieso das?! Ganz einfach: Minimal schneller, als ein LKW. Ich fahre - besonders im Berufsverkehr - eigentlich immer rechts, weil alles andere dich verrückt macht und du sowieso nicht schneller vorankommst. Also suche ich mir vorzugsweise große Lücken zwischen den LKW und setze mich mit max. 1 kmh mehr, als mein "Hinter-LKW-Mann" davor. Somit habe ich selbst bei vermeintlich kleinen Lücken von wenigen hundert Metern teilweise 5 Minuten, die ich einfach nur gemütlich geradeauscruisen kann, ohne, dass ich a) gezwungen wäre, ständig wieder auszuscheren und b) ohne, dass ich den nachfolgenden Verkehr hinter mir blockiere.

Bei Musik darf es ausschließlich eine 4er Potenz sein! Also 4, 8, 12, 16, 20, 24 :D Ist auch zuhause so am AVR ^^

Ja, ich stehe auf Zahlen und ja, ich bin nummerophil :D

Scheitel schrieb:
Ich bin mega glücklich über die Einführung der Bezahlung per Smartphone.
Muss mich da mal mit den Funktionen (via Paypal, oder?) befassen. Kumpel macht das auch nur noch - ich bin aktuell noch der "kontaktlose Kartenzahler", was ich auch schon sehr befürworte.
 
Scheitel schrieb:
Dann würde ich mal blind wetten, dass du den Tempomat auch immer auf ner geraden Geschwindigkeit hast (idealerweise volle 10er? :D) bei der Musiklautstärke auch niemals krumme Zahlen nimmst etc :D
Hm erwischt :D
Gut mein Toyota macht mir das mit dem Tempomaten einfach, den kann man eh nur in 5er-Schritten einstellen.
Beim Suzuki in 1er Schritten, da stelle ich aber auch meist 5 mehr ein. Jetzt mit den Winterreifen zeigt das Tacho eh etwas mehr an.

Aber wenn ich jemanden vor mir habe stelle ich meistens auch 10-15 mehr ein denn der Wagen fährt ja eh nicht schneller als der vor mir.

Sowas wie 53 kommt selten vor.

DJMadMax schrieb:
Bei Musik darf es ausschließlich eine 4er Potenz sein! Also 4, 8, 12, 16, 20, 24 :D Ist auch zuhause so am AVR ^^
Hm, der beste Lautstärkenbereich bei unserem Suzuki doch 13-15, darüber fängt es je nach Musik schon an zu übersteuern.
Übrigens das sind Vielfache, bei Potenzen dürftest du nur 4, 16, 64, 256, 1024 usw. nutzen ;)
Am AVR mache ich es so aber mit 5er Vielfachen.
 
Marcel55 schrieb:
Hm, der beste Lautstärkenbereich bei unserem Suzuki doch 13-15, darüber fängt es je nach Musik schon an zu übersteuern.
Zeigt deutlich, welche Musik du hörst :) Viel Spaß in deiner Loudness-Hölle ;) Ändert aber nix dran, dass die Soundqualität im Swift wirklich grausig ist - muss da im Frühjahr unbedingt was machen.

Marcel55 schrieb:
Übrigens das sind Vielfache, bei Potenzen dürftest du nur 4, 16, 64, 256, 1024 usw. nutzen ;)
Am AVR mache ich es so aber mit 5er Vielfachen.
Potenz ist falsch, du hast vollkommen recht ^^ Nennen wir es eben eine arithmetische 4er-Sequenz :D
 
da bin ich jetzt bei meinem aktuelleFocus echt zufrieden, das B&O Play System liefert für den verhältnismäßig kleinen Aufpreis wirklich satten Sound. Die Höhen sind echt super, die Mitten spielen leider etwas flach aber der Bass ist ganz gut (könnte bissl mehr Druck haben) aber alles in allem ein guter Sound
 
DJMadMax schrieb:
Viel Spaß in deiner Loudness-Hölle
Tjoa was soll ich machen aus der Hölle entkommt man nicht.
Tatsächlich höre ich im Auto relativ anspruchslose Musik, für was anderes ist mir die Anlage auch zu schlecht :D
Mich nervt jedoch dass die Beifahrertür vibriert...

Ich muss wirklich mal dran, die Türen dämmen, andere Boxen rein...dann sieht es vielleicht schon anders aus.
 
Ja, bei LPG gibts Sommer- und Wintermischung. Jeweils 60/40 Propan/Butan oder eben umgekehrt. Aktuell fahr ich aber mal wieder CNG und das ist sowieso nur Methan.
LPG wird auch in l gemessen, CNG in kg, wobei 1 kg CNG etwa 1,5l Benzin entspricht.
 
DJMadMax schrieb:
Da muss ich an nen Freund denken, der in solchen Fällen immer "Hartgeldnutte!" ruft :D
Nehm ich an. Wir nennen uns in der Gastro eh gegenseitig Nutte. Bei dem Verkehr, den wir an einem Tag mit unterschiedlichen Menschen treiben auch gar nicht so abwegig ;)

Das übrig gebliebene Münzgeld hat aber auch einen Vorteil. Kommen alle in ein Glas, und kommen dann irgendwann zur Bank. Sind dann immer so 100-500€. Passt also.
 
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DJMadMax schrieb:
Potenz ist falsch, du hast vollkommen recht ^^ Nennen wir es eben eine arithmetische 4er-Sequenz :D
Da das Empfinden von Schalldruck im menschlichen Gehör einem logarithmischen Verlauf folgt und die Stellwerte von Audiogeräten darauf ausgerichtet sind wären ganzzahlig vielfache Werte von 4 technically tatsächlich 4er Potenzen :D
 
DJMadMax schrieb:
Muss mich da mal mit den Funktionen (via Paypal, oder?)
Geht alles, KKarte, Paypal, EC Karte. Kommt immer auf die App(s) und Banken an.
$t0Rm schrieb:
Das übrig gebliebene Münzgeld hat aber auch einen Vorteil. Kommen alle in ein Glas, und kommen dann irgendwann zur Bank. Sind dann immer so 100-500€. Passt also.
Am Weltspartag kostet das wegbringen von Münzgeld keine Gebühr glaube ich (ist aber immer überfüllt und wir verchecken das sowieso), sonst kostet das hier 3% des einzahlten Geldes. Wir haben mittlerweile die Dritte Spardose voll...

Bei uns im Auto gibts keine Zahl für die Lautstärke. Wenn man abends mit lauter Musik gefahren ist und morgens wieder Musik anmacht, kann das schon mal eine laute Überraschung geben.

Marcel55 schrieb:
nspruchslose Musik,
Was wäre sowas? Radio?
 
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floq0r schrieb:
Da das Empfinden von Schalldruck im menschlichen Gehör einem logarithmischen Verlauf folgt und die Stellwerte von Audiogeräten darauf ausgerichtet sind wären ganzzahlig vielfache Werte von 4 technically tatsächlich 4er Potenzen :D
Da muss ich dich korrigieren ;) Auf Schall"Pegel" -> dB(a) trifft dies zu - logarhythmisches 10er System: 10dB entsprechen einer akustischen Lautstärkeverdopplung. bei Schall"Druck" -> in dB(c) gemessen - sind es beim menschlichen Gehör eher 6dB, die als doppelte Lautstärke empfunden werden.

Für irgendwas muss es ja gut gewesen sein, dass ich mir die Ohren über ein Jahrzehnt mit solchen Dingen ... belustigt habe ;)
 
DJMadMax schrieb:
Da muss ich dich korrigieren ;) Auf Schall"Pegel" -> dB(a) trifft dies zu - logarhythmisches 10er System: 10dB entsprechen einer akustischen Lautstärkeverdopplung. bei Schall"Druck" -> in dB(c) gemessen - sind es beim menschlichen Gehör eher 6dB, die als doppelte Lautstärke empfunden werden.

Für irgendwas muss es ja gut gewesen sein, dass ich mir die Ohren über ein Jahrzehnt mit solchen Dingen ... belustigt habe ;)
Dafür wirds gut sein :D

weg_zum_hoergeraet.jpg
 
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-dba-spl.htm

Mag sein, dass es umgangssprachlich (bzw. auf mein früheres Hobby zurückzuführen) ist, dass ich die Begriffe so verwende, aber dB(a) und dB(c) sind eindeutig definiert. Glaube mir, du willst nicht bei 150 dB(a) einen Meter neben der Schallquelle sitzen. bei dB(c) und entsprechender Frequenz ist das sehr angenehm (für mich noch deutlich darüber ^^)

EDIT:
Um deine Frage laienhaft zu erklären:
dB(c) wird in tiefen Frequenzen gemessen, in denen ein Drucksensor zur Messung eingesetzt wird - deshalb der hier oft verwendete Begriff: "Schalldruck".
Je tiefer die Frequenz, der das menschliche Gehör ausgesetzt ist, desto weniger schwingt das Trommelfell nach der Frequenz - es entsteht also keine Belastung mehr für das menschliche Innenohr aufgrund der eigentlichen Grundfuntion des Trommelfells. Problematisch wird es hier erst wieder bei Werten von über 160dB(c), abhängig von der verwendeten Frequenz (zwischen z.B. 20 und 80hz), da hier durch die starken Druckschwankungen das Trommelfell - so aber auch sämtliche anderen inneren Organe - wiederholend komprimiert werden.

dB(a) hingegen ist die gängige Schallpegelmessung (kein Druckmessgerät!) im Alltag - hier findest du deine tollen Angaben wie "Boah, der Düsenjet ist drölftrilliarden Dezibel laut"... gerne auch von den Medien genommen: der Presslufthammer mit 95dB (a) oder das Martinshorn mit knapp 125 dB(a). Dass diese Werte dann aber mit irgendwelchen Beppo-Anlagen im Kofferraum mancher Hampelmänner verglichen werden, die nichts weiter tun, als sich ne schrecklich klingende Bassrolle ohne jedweden Tiefgang in den Kofferraum zu schmeißen, die bei wenig Leistung aber dennoch schon gut über 130 dB(c) erreichen können, ist den Medien ja bekanntlich egal :)

Das ist wohl der Hauptgrund, wieso die Menschheit im Allgemeinen nicht wirklich mit Angaben von Schalldruck- bzw. Schallpegelangaben umgehen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist das denn bitte für eine grauenhafte Seite? :D Da lässt sich neben dem Layout auch mit dem Inhalt wenig anfangen
Ein mit A-Filter gemessenes Motorradgeräusch muss unwahr sein. Das sollte man wissen.
aha :lol:

Aber so wie ich das verstehe ist dBa der physikalisch gemessene Schalldruck und dBc eine um das subjektive Empfinden des menschlichen Gehörs bereinigte Messung in Abhängigkeit der Frequenz?

Edit:
Ah, das macht schon mehr Sinn. Das Trommelfell wird ja ebenfalls eine bestimmte Eigenresonanzfrequenz haben und daher einen physikalischen Arbeitspunkt oder ein Arbeitsspektrum haben in dem es Ton besonders gut wahrnehmen kann. Die Frequenzen darunter darüber müssen dann über Wahrnehmungsfilter mehr oder weniger linear angepasst werden.
Wie wird denn dBc denn jetzt gemessen? Wenn ich das hier richtig verstanden habe dann wird die Messung gleich aber mit unterschiedlichen Filterfunktionen für unterschiedliche Frequenzbereiche durchgeführt.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, wie du es schreibst! Auch dB(b) ist eine subjektiv an das entsprechende Hörverhältnis angepasste Messmethodik, aus dem Stehgreif wüsste ich aber aktuell nicht, wo diese Verwendung findet.

Okay, der Motorrad-Passus ist denkbar bescheuert geschrieben ^^ Ich gebe zu, mir den Inhalt der Seite nicht wirklich durchgelesen zu haben, ich hatte primär nach einem logarithmischen bereinigten Vergleich zwischen dB(a) und dB(c) gesucht.

Die Motorrad-Aussage kann ich nur so verstehen, dass damit nicht nur das reine, hochfrequent gemessene Geräusch gemeint ist, sondern eben natürlich auch durch die Explosion, die ja nunmal im Brennraum stattfindet, ein beim Motorrad oftmals sehr lautes und durch den kurzen Abgasweg begünstigtes Knallgeräusch entsteht, das selbstverständlich eine Kompression der Luft (also ein anderes Druckverhältnis - dB(c)) herbeiführt.

Sofern eine Lärmquelle also sowohl Frequenzen im alltäglichen Bereich (zwischen 800 und 5000 Hz) als auch Frequenzen im Tieftonbereich (deutlich unter 200 Hz) erzeugt, dann müsste man mit zwei getrennten Geräten, also einem, das auf dB(a) und einem, das auf dB(c) geeicht ist, messen.

Schönes Beispiel:
Jeder kennt es, wenn ein Düsenjäger in unmittelbarer Nähe die Schallmauer durchbricht. Normalerweise dürfen diese das in der Nähe von Wohngebieten nicht, selten kommt es aber dennoch mal vor. Ja, es gibt ein wahrnehmbares Geräusch, wenn der Flieger über den Häusern vorbeizieht - wenn man sich jedoch im Inneren befindet und kurze Zeit später die subsonischen Schallfrequenzen an den Scheiben des Hauses ankommen, dann gibt es ein lautes Beben, das man mit dB(a) kaum wahrnehmbar messen könnte, mit dB(c) aber schnell im dreistelligen Bereich landet.
Ergänzung ()

Zur Messung im dB(c)-Bereich:
Wenn die jeweilige Methodik genau sein soll, dann muss auch für die jeweilige Methodik ein passend geeichtes und von der Konstruktion her geeignetes Messgerät verwendet werden. Für Messungen im dB(a)-Bereich kann man durchaus dafür vorgesehene Richtmikrofone verwenden, deren Membrane entsprechend auf die hohen Frequenzen reagieren.

In "unserem" Bereich wurde ein Drucksensor in einem zu etwa 95% geschlossenen, kleinen Plastikgehäuse verwendet. Die kleine Öffnung ermöglicht dann der dahinter liegenden Membran die Druckschwankungen je nach Ausschlag festzustellen. So etwas funktioniert im Freifeld weniger gut, da hier die Luft lange nicht so stark und gezielt komprimiert werden kann, wie das z.B. in einem geschlossenen Fahrzeuginnenraum der Fall ist.

EDIT:
Hier siehst du noch die Kabel zum Drucksensor... und in Slow Motion, wie eine Windschutzscheibe unter Belastung von ca. 158dB(c) bei etwa 55 Hz lebendig wird :) Immer daran denken: Glas ist flüssig!

 
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"bummsti" ?! :D Ich lerne nie aus ^^

Auf dem Dach des anderen Passats sitzt übrigens einer deiner Landsmänner - und im Auto sitzt ein weiterer :)

Das Stabilisieren der Dachkante soll dazu dienen, die Scheibe (wie im vorderen Fahrzeug zu sehen) am zu starken Mitschwingen zu hindern. Hier ist nicht die Angst im Vordergrund, dass die Scheibe eventuell reisst (was durchaus passiert), sondern eben die Tatsache, dass der Druck im Innenraum sich erhöht, wenn Scheiben, Türen etc. nicht mitschwingen können. Kann durchaus mal 0,2-0,3 dB bringen

So am Rande als Fun Fact :D

Ich rechne schon die ganze Zeit hin und her, was ich mit dem kleinen Swift HiFi-technisch mache... aber unter 150 Kg zusätzliches Gewicht komme ich einfach nicht... ich glaub, ich muss abnehmen ^^
 
DJMadMax schrieb:
Ich rechne schon die ganze Zeit hin und her, was ich mit dem kleinen Swift HiFi-technisch mache... aber unter 150 Kg zusätzliches Gewicht komme ich einfach nicht
150kg?
Was willste denn da alles reinbauen?
Ich würde nach bisherigen Informationen etwas Alubutyl in die Tür kleben, die Lautsprecher durch was besseres ersetzen und dann ist gut.
Wenn ich will könnte ich noch einen zusätzlichen Verstärker verbauen, aber ich denke der vom SLDA reicht. Ich brauche ja keine rollende Disko, bei der Lautstärke reicht mir die Werksanlage auch aus.

In meinem anderen Auto würde ich einen Sub einbauen. Die Anlage ist klanglich gut, aber ganz unten fehlt mir etwas Nachdruck. Der lässt sich da auch nicht rausholen.
 
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Also ich persönlich will sogar eine rasende Disco :D
150kg kommt mir auch sehr viel vor... ich habe im Kofferraum und den Türen in Summe ca. 2,1m² Alubutyl verklebt und das Zusatzgewicht schätze ich auf unter 10kg.
@DJMadMax Ich habe gestern etwas davon gelesen, dass man Subwoofer innen mit Dämmstoff "füttern" kann. Das soll das "akustische Volumen" erhöhen und führt angeblich dazu, dass der Sub zwar etwas leiser aber präziser spielt. Hast du dazu eine Meinung?
 
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