Sammelthread Benzingeflüster... Stammtisch, Motortalk (1. Beitrag beachten)

DJMadMax schrieb:
Sei froh, wenn dir das bewusst noch nie aufgefallen ist UND (wichtig ^^) du das selbst auch nicht so praktizierst.
Ja, natürlich nicht, das würde ja bedeuten, wir könnten weniger lange schnell(er) fahren...
DJMadMax schrieb:
Vor Anschlussstellen gibt's in der Regel sowieso immer eine Geschwindigkeitsbegrenzung und die Abfahrtstreifen sind weisgott nicht so kurz, als dass man nicht problemlos erst auf diesen "verzögern" kann.
Hier im Pott fahren wir in der Tat bei 2 Möglichkeiten nach Hause jeweils an einem BAB Kreuz ab, wo eh alles ewig lang ist und zudem 80 sind, da kann man problemlos mit 100 runter fahren, was wir auch meist tun. Die andere Bahn im Pott, wo wir runter fahren, ist ne Auf & Abfahrt in einem, wo man auch nicht "zu früh" nach rechts zur Abfahrt kann, weil da ne Leitplanke zur Trennung ist.
Und bei unseren Eltern/Freunden aufm Land lass ich meist den Wagen bei 1km bis zur Abfahrt ausrollen, wenn der Hund dabei ist, bei 200 landet man dann bei rund 130, wenn die Abfahrt beginnt. Die bei Kevelaer befährt man besser mit weniger als 70, sonst muss sich der Beifahrer ziemlich aktiv festhalten, die Andere bei Kleve kann man problemlos mit 100+ nehmen, das ne langgezogene Wechselkurve bergauf, die enger wird, einfach rollen lassen ohne Gang und man kommt mit ~35 am Vorfahrt achten Schild an. Die Abfahrten sind auch ohne Tempolimit. Rückstau? Da noch nie gesehen in all den Jahren.
DJMadMax schrieb:
Auch das habe ich hier schon mehrfach gehabt - und gleichzeitig jemanden, der dann kurz vor mir gehalten hat
Ja, das sehe ich oft bei der Abfahrt am Centro in Oberhausen, auf der Seite mit Limit sind wir eh immer links (von 3 Spuren), weil wir Limit +20 fahren und die andere Seite ist unbegrenzt, da sind wir auch immer links, weil wir schnell fahren.
DJMadMax schrieb:
. Aber von allem, was man bisher so mitbekommt, wäre da ein Aufpreis von etwa 8.000 Euro gegenüber dem Swift wohl hier sinnvoll investiert (für mich zumindest)
Bei AMS kommt der auch (wieder) als P/L Tipp weg:
1. Ford431 PUNKTE
Selbstbewusst spitz ausgelegt, kurvt er sich in die Herzen – und auf Platz eins. Dabei helfen: umfangreiche Serienausstattung und angemessener Preis.
2. VW428 PUNKTE
Die Eigenschaftswertung gewinnt er über Agilität, die an Sportreifen hängt. Der hohe Preis und die schlechte Ausstattung ziehen ihn herunter.
3. Hyundai422 PUNKTE
Sein Verhältnis von minimalem Preis zu maximalem Fahrspaß ist top. Leider wirft ihn die lückenhafte Sicherheitsausstattung zurück. Dennoch: Geheimtipp!
4. Renault383 PUNKTE
Der extreme Ansatz dürfte Fans begeistern und als Basis für ein Tracktool bestens geeignet sein. Was vor allem enttäuscht? Die Bremswerte.

DJMadMax schrieb:
Aber wenn die Leistung generell erstmal ausreicht, bleibe ich strikt dabei, dass man sich zuerst die Kombination aus Reifen, Fahrwerk und Bremsen zu Herzen nehmen sollte
Gescheite Reifen sollten bei allem, was sportlicher sein soll, ja wohl das mindeste sein. Allein der richtige Reifen macht ja schon einen riesen Unterschied in der möglichen Kurvengeschwindigkeit aus, bevor (hoffentlich) irgendein elektronisches System anfängt, den Fahrer retten zu müssen. Und je nach Reifen setzt ja die Gleitreibung auch einfach ein, ohne sich vorher anzukündigen. So schlecht ich die Ventus V12 Evo² auch finde, da hat sich der (viel zu früh eintretende) Grenzbereich auf jeden Fall rechtzeitig angekündigt und kam vorhersehbar. Das war bei den Nexen Winguard nicht der Fall, da hat einfach von jetzt auf gleich das DSC (ESP) geregelt.

coolbleiben schrieb:
Karosseriesteifigkeit ist besonders bei alten Autos sehr wichtig weil die mit der Zeit immer weicher werden.
Ist das wirklich spürbar, dass die so abnimmt? Passiert das auch rein durch Alterung (nicht Fahrbetrieb) sodass man theoretisch bei einem nur 70tkm gefahrenen Wagen gegenüber einem 270tkm gefahrenem den Unterschied dabei spüren kann?
 
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Scheitel schrieb:
Ist das wirklich spürbar, dass die so abnimmt? Passiert das auch rein durch Alterung (nicht Fahrbetrieb) sodass man theoretisch bei einem nur 70tkm gefahrenen Wagen gegenüber einem 270tkm gefahrenem den Unterschied dabei spüren kann?
Was ich so gelesen hab geht es eher ums fahren, nicht ums stehen. Schlimmer wird es durch sportliche Reifen, hartes Fahrwerk und sportlicher Fahrer, usw..
Als ich meine Domstrebe eingebaut hab (gibts in manchen Sti Serie), hab ich es sofort bei Unebenheiten und Kurven gemerkt. Ich kann es aber nicht beschreiben.
Der Trend geht immer mehr zu steiferen Autos mit weniger Seitenscheiben.
 
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Hab mal aus Spaß wegen des Yaris TS geschaut - dieser hier z.B.
Ist natürlich ein Händlerangebot, das heißt, der muss minimum auf 3.500 runter, dann muss der bei dem Preis 8fach bereift sein, TÜV muss brandneu sein und dann muss da noch ein 12 Monate Sorglos-Paket auf alle (1) Teile inkl. der teuren Sachen wie Bremsen, Fahrwerksteile, Abgasanlage. Auf die Schnelle konnte ich jetzt nichts zur Motorsteuerung des TS finden - Kette oder Riemen? Wenn Riemen, dann muss der bei 128.000km ebenfalls neu bei dem Preis!

Dann wäre das für die angesetzten 3.500 Euro ein durchaus interessantes Auto.

Ansonsten sind aktuell nur sehr schwer brauchbare Autos um 2.000-3.000 Euro zu finden. Schaue da immer mal wieder mit einem Freund, weil er sich das gerne mal gönnt, alle ein, zwei Jahre was neues zu probieren, eben im unteren Preisbereich. Da fahren wir auch so manch lustiges Teil probe (z.B. nen Chrysler Sebring, von denen ich selbst schonmal einen für ca. 2 Wochen "Einlauffahrten" hatte).

Mein Kumpel ist aber eher der Bauchpinsler ^^ Der braucht keien schnellen Kurvenfahrten. Für ihn ( @Freejack35 ) wäre z.B. ein 5er BMW oder eine E-Klasse genau das richtige. Wobei der aktuelle Mercedes in der Sonderversion auch ein toller Schnapper war :)
 
DJMadMax schrieb:
Ist natürlich ein Händlerangebot, das heißt, der muss minimum auf 3.500 runter, dann muss der bei dem Preis 8fach bereift sein, TÜV muss brandneu sein und dann muss da noch ein 12 Monate Sorglos-Paket auf alle (1) Teile inkl. der teuren Sachen wie Bremsen, Fahrwerksteile, Abgasanlage.
Wenn du damit bei dem ankommst wird der dich vom Hof jagen :lol:
 
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DJMadMax schrieb:
Ist natürlich ein Händlerangebot, das heißt, der muss minimum auf 3.500 runter, dann muss der bei dem Preis 8fach bereift sein, TÜV muss brandneu sein und dann muss da noch ein 12 Monate Sorglos-Paket auf alle (1) Teile inkl. der teuren Sachen wie Bremsen, Fahrwerksteile, Abgasanlage. Auf die Schnelle konnte ich jetzt nichts zur Motorsteuerung des TS finden - Kette oder Riemen? Wenn Riemen, dann muss der bei 128.000km ebenfalls neu bei dem Preis!
Auf 3500€ ist bei so einen kleinen Händler bestimmt machbar. 8fach bereift bestimmt nur wenn er sie da hat wenn nicht wäre er schön doof wenn er Felgen und Reifen kaufen würde min. 400€ und was willst du dann mit scheiß billig Reifen? Ne Garantie muss er auch nicht geben auf diese Teile, ist auch unüblich du kannst dir die Teile ja angucken auf ner Bühne und dann sieht man ja ob die was taugen. Er hat Steuerkette und die meisten Toyota-Ketten halten gut.
Es kommt wirklich drauf an was es für ein Händler ist!
Ergänzung ()

Der wäre aber ein gutes Anfängerauto zum fahren lernen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So völlig absurd ist das mit den 3.500€ ja in diesem Fall nicht. He nachdem, wie lange die Kiste da schon auf dem Hof steht.
Irgendwann muss der Händler den Wagen halt auch wegbekommen und das geht eben nur über den Preis und/oder Zusatzleistungen.

Aber ich finde die Schwätzer in den Foren, vor allem Motor Talk immer witzig, die dann meinen, dass sie bei einem 13.000€ Inserat (Festpreis) noch "mindestens" 3.000€ runterhandeln würden.
So jemanden würde und habe ich auch schon direkt vom Hof gejagt
 
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Thane schrieb:
Aber ich finde die Schwätzer in den Foren, vor allem Motor Talk immer witzig, die dann meinen, dass sie bei einem 13.000€ Inserat (Festpreis) noch "mindestens" 3.000€ runterhandeln würden.
So jemanden würde und habe ich auch schon direkt vom Hof gejagt
Klar geht das ich hab meinen auch sehr runter gehandelt. Es kommt einfach darauf an wie viel er wirklich wert ist und ob er ihn los werden will. Hab meinen auch über 1500€ runter gehandelt auf 2550€ aber das lag einfach an den Mängeln die er bei seinen VB. Preis nicht berücksichtigt hat. Dazu war ich noch sympatisch. Die meisten kaufen ja kein Auto ohne Tüv. Als KFZ-ler hab ich da aber kaum Bauchschmerzen gehabt.
 
Bei nen großen Autohaus kann man meistens nicht groß verhandeln. Die haben wirklich keine große Marge und die können es sich nicht leisten ein paar Tausender runter zu gehen. Außerdem sind das Profis die machen es dir schmackhaft und wenn die sehen das sie kein Erfolg haben investieren die auch keine Mühe mehr darin.
Hier gibts doch jemanden der im Autohaus arbeitet der kennt doch den Verkauf bestimmt auch.
 
An der Marge, gerade beim gebrauchten, liegt's nicht. Die haben es einfach nicht nötig, die Kisten rollen da auch so vom Hof.
 
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coolbleiben schrieb:
Bei nen großen Autohaus kann man meistens nicht groß verhandeln.
wenn alles seriös ist, wird eine Farhzeugbewertung (Dekra usw.) durchgeführt. Da hat man schwarz auf weiß, einen Wert + gefundene Mängel. Rest Tauschprämie oder wie man es auch nennen mag.
coolbleiben schrieb:
Die haben wirklich keine große Marge und die können es sich nicht leisten ein paar Tausender runter zu gehen.
welche Marge, die werden Händler intern verramscht/Auktion (Privat ausgeschlossen, Hauptsache weg vom Hof, kleiner Händler/ Export). Oder man kauft 10 Autos bzw. LKW Ladung im Paket.
Da sind manchmal echt schätzchen dabei, (sehe gelendendlich in die Liste rein). Das manchmal echt schade das z.b. gut erhaltene +20 Jahre alte Fahrzeuge mit weniger 100tsd, warscheinlich in den Export gehen werden.
Weil hier kein Händler so ein altes Auto bei sich stehen haben will.

vom verbastelten Twingo für 500€ bis 5 Jahre alter X5M alles dabei.... halt alles was inzahlung gegeben wird.
Bei Leasing, jungen gebrauchten je nach Zustand/Laufleistung, wenn man Garantie drauf geben kann -> Gebrauchtwagen Verkauf
 
Thane schrieb:
Aber ich finde die Schwätzer in den Foren, vor allem Motor Talk immer witzig, die dann meinen, dass sie bei einem 13.000€ Inserat (Festpreis) noch "mindestens" 3.000€ runterhandeln würden.

Im Prinzip alles möglich. Nur erzählen die eben nicht immer die ganze Geschichte.
Wenn ich ein bestimmtes Modell möchte, welches noch 20.000€ wert ist und auch im Netz viele Angebote für eben diese 20.000€ gibt, dann kann ich natürlich schon zu einem Händler gehen, der das gleiche Modell für 24.000€ im Angebot hat und ihn um 3000€ runterhandeln (was in dem speziellen Fall eben nicht mal besonders gut wäre).

Andererseits kann mir dann KEINER erzählen, dass er zum günstigsten Anbieter dieses Modells geht und DORT 3000€ raushandelt. Geht EVTL. bei Autos, die schon 2 Jahre auf dem Hof stehen, aber der wird i.d.R. eh schon unter Marktwert angeboten.
Wenn es dann sogar noch ein relativ "normal nachgefragtes" Modell ist, dann wird er dich mit einem Lachen vom Hof jagen, weil er genau weiß, dass morgen der nächste Käufer auf dem Hof steht.

Wie hier schon gesagt: Zu verschenken hat keiner was.
 
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Bei Händlern ist es in der Regel sowieso extrem schwierig, bei einem Angebotspreis von beispielsweise 20.000€ überhaupt 3.000€ runter zu handeln außerhalb des Falles, dass die Kiste bereits monatelang auf dem Hof steht...
Und wenn ich ein Auto inseriere, mache ich mir über den Preis durchaus Gedanken und habe bei 20.000€ garantiert keine 3.000€ Spielraum einkalkuliert. Und erst recht nicht bei einem Preis von 10.000€.
Klar gibt es in den Börsen immer Wunschpreise und Mondpreise.

Aber auf der anderen Seite kommen Leute auch gerne mit den wildesten Vergleichen, wieso das Auto denn jetzt viel günstiger sein müsste.
Ich habe das selber schon erlebt. Da wurde dann mit einem Fahrzeug verglichen, dass 50.000 km mehr runter hatte, schlechtere Ausstattung und obendrein leuchtete die Motorkontrolleuchte...
Aber der wäre ja 3.000€ billiger :D
 
Thane schrieb:
Aber auf der anderen Seite kommen Leute auch gerne mit den wildesten Vergleichen, wieso das Auto denn jetzt viel günstiger sein müsste.
Ich habe das selber schon erlebt. Da wurde dann mit einem Fahrzeug verglichen, dass 50.000 km mehr runter hatte, schlechtere Ausstattung und obendrein leuchtete die Motorkontrolleuchte...
Aber der wäre ja 3.000€ billiger :D
Äh, ja, kenn ich.
Als ich den BMW damals verkauft hab, haben haufenweise Kasper angerufen. Gebbischdischhalbebreisvonwodugenanndhascht. WeilhabbischgesähedaßirgendwoandereAudobillischa.
Ich mußte mehrere Kasper vom Hof jagen, die mit (zu wenig) Bargeld rumgewedelt haben.
 
lord-of-fire schrieb:
Äh, ja, kenn ich.
Als ich den BMW damals verkauft hab, haben haufenweise Kasper angerufen. Gebbischdischhalbebreisvonwodugenanndhascht. WeilhabbischgesähedaßirgendwoandereAudobillischa.
Ich mußte mehrere Kasper vom Hof jagen, die mit (zu wenig) Bargeld rumgewedelt haben.
Ihr mit eurem "vom Hof jagen". In .at wäre man dafür zu faul :D außerdem wird man meistens eh so unfreundlich behandelt, dass man freiwillig geht :D
 
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Bei manchen "wat is letze Preis" oder "Rehaugen-mit-wenig-Geld"-Mädels bleibt dir manchmal nix anderes übrig ... man kann ja auch freundlich "vom Hof jagen". :D:stacheln::stock::utrocket:
 
DaMoffi schrieb:
Wenn ich ein bestimmtes Modell möchte, welches noch 20.000€ wert ist und auch im Netz viele Angebote für eben diese 20.000€ gibt, dann kann ich natürlich schon zu einem Händler gehen, der das gleiche Modell für 24.000€ im Angebot hat und ihn um 3000€ runterhandeln (was in dem speziellen Fall eben nicht mal besonders gut wäre).
Genau so hab ich's ja auch gemacht. Ich habe weisgott keinen "perfekten" Straßenpreis beim Swift rausgehandelt, wohl aber ein Rundum-Sorglos-Paket und einen fast doppelt so hohen Ankaufpreis für meinen Altwagen, als was ich bei den Händlern zuvor bekommen hätte - u.A. Hessens größter Suzukihändler - tolle "Fahr vom Hof"-Preise, schlechter Service... wie auch beim Kögler, Hessens größtem Ford, wo ich zuvor lange Kunde war - Betonung "war".

Darf man einfach nicht vergessen, dass beim Autokauf (Neu- oder junger Gebrauchtwagen) mehr als nur den reinen Kaufpreis gibt.

Bei einer "Möhre", die möglichst günstig sein und einfach nur problemlos bis zum nächsten TÜV-Termin fahren soll, sieht's natürlich anders aus.
 
DJMadMax schrieb:
Genau so hab ich's ja auch gemacht. Ich habe weisgott keinen "perfekten" Straßenpreis beim Swift rausgehandelt, wohl aber ein Rundum-Sorglos-Paket und einen fast doppelt so hohen Ankaufpreis für meinen Altwagen, als was ich bei den Händlern zuvor bekommen hätte - u.A. Hessens größter Suzukihändler - tolle "Fahr vom Hof"-Preise, schlechter Service... wie auch beim Kögler, Hessens größtem Ford, wo ich zuvor lange Kunde war - Betonung "war".

Darf man einfach nicht vergessen, dass beim Autokauf (Neu- oder junger Gebrauchtwagen) mehr als nur den reinen Kaufpreis gibt.

Bei einer "Möhre", die möglichst günstig sein und einfach nur problemlos bis zum nächsten TÜV-Termin fahren soll, sieht's natürlich anders aus.
Mit diesen "Möhren" verdient eben kein Händler was, da zahlt er bei jeder Minute, die der Kunde ihm auf den Sack geht drauf :D Deshalb wird für "Premium"-Produkte auch mehr verlangt, eben weil (nicht immer aber meistens) das Kundenservice und das allgemeine Gefühl der Dienstleistungserfahrung passt. Die Kosten sind hoch, vor allem beim Personal, das müssen die irgendwie reinkriegen.
 
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