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Das kann ich irgendwie nicht bestätigen Weder der N52B30 macht oft Probleme, noch seine Außenhülle in Form des E91, zumindest in den letzten 5 Jahren, wo wir den Wagen fahren
Und auch beim E46 Vorgänger mit gechiptem M47 hatten wir nur selten was dran und die Motoren müssen immer herhalten, wenn sie warm sind.
@nr-Thunder
Haste dir mal die Leasingpreise angeschaut? Kleinwagen bekommt man da auch oft hinterhergeworfen. Mein Nachbar bekommt den VW-e-Up für irgendwas um die 40-50€ im Gewerbeleasing, aber auch die Konditionen für "normale" Leute sind teils echt gut.
Gestern waren wir auf Saison-Abschlussfahrt mit ein paar Leuten unterwegs, was auch die erste große Testfahrt des umgebauten Motors war. Keine Zicken, alles prima. Nun habe ich noch ca. 3/4 der Einfahrphase vor mir. Danach ist dann wieder "Feuer Frei" angesagt.
Leider war das Wetter nicht besonders schön. Wir mussten ohne Sonne auskommen und öfter mit Regen. Das Gute daran war, dass wir so gesehen haben, dass das Auto nun komplett dicht ist und die neuen Scheibenwischer ordentlich funktionieren.
@Scheitel Ja, tatsächlich ist Leasing bei E-Autos aktuell keine schlechte Idee, weil die Autohändler die 6000€ Innovationsprämie als Anzahlung nehmen (der Kunde interessiert sich ja nicht für Cashflow), und so den monatlichen Preis drücken um sie möglichst oft indirekt abzugreifen. Z.B. ein Renault Zoe für 107€ Basis, von den 40-50€ kann ich leider nur träumen aber auch 100€ ist irgendwo so wenig, dass der Wertverlust eines jungen gebrauchten genauso hoch über die Leasingdauer wäre. Aber bei mir ists jetzt der Skoda Citigo CNG geworden. 5500€ Viertürer von 2017 mit 150.000km, TüV neu, Vollausstattung. Würde ich den nach 2 Jahren verkaufen würde ich auch nicht schlechter dastehen als mit Leasing, dafür kann ich nochmal sparen mit Haftpflicht weil er die Vollkasko nicht Wert ist und ich nicht darum bangen muss dass jemand zu nah an meinem Auto vorbei läuft.
Witzigerweise habe ich von Händlern bei denen ich andere gebrauchte PKW vor 2 Wochen angefragt hab nun Rückfragen bekommen ob ich noch Interesse an den Fahrzeugen habe. Dabei verkaufen die sich doch von selbst weil sie schon am Tiefpreis sind, aber symbolisch 2% runtergehen war zu viel . Merk ich mir aber fürs nächste mal, einfach wild anfragen damit man bessere Angebote bekommt.
Hängt vom Modell ab Wenn du als Leasingnehmer in Vorleistung trittst und das Fahrzeug auf dich zugelassen wird ist der Antragsteller der Fahrzeughalter.
So ein Mist
komme von der 10 tätigen Erprobung zurück, will einfach nur heim, mach mein Auto an und es läuft wie grütze
unrunder wie gewöhnlich, weniger Leistung und Kontrollleuchten an
alles klar, da muss ein Zylinder fehlen
reingeschaut und festgestellt, dass ein Kabel durchgebissen ist. Wahrscheinlich verantwortlich für Einspritzung verantwortlich.
Zum einen Arbeitsstandort gefahren: nix zum fixen
Zum anderen, wo ich eigentlich sicher war, dass in der Werkstatt Löstation und Zinn (jaja, schlimme Bastellösung) da ist -> alles weg -.-
Jo, da stand ich nun.
Schlüssel für Kundenfahrzeug (kein Prototyp) hatte ich noch bei mir... und so lange alles gut geht passiert ja nix.
Aber wenn was passiert ist die Hölle los, also keine Option.
Fuck, ADAC bleibt übrig.
Angerufen, nachdem ich endlich durch die Warteschleife war mit der Dame alle abgeklärt: Wartezeit von 90min oder mehr.
Es ist Freitag Abends, bin vorher schon den Tag gefahren, müde und will nur in mein Bett -.-
Und dann hatte ich endlich mal Glück.
Stehe vor meinem Auto mit offener Motorhaube am Straßenrand.
Fährt ein Auto neben mich und lässt die Scheibe runter: ein Kollege der auch auf der Erprobung war.
Frägt was Sache ist und meint dann, er hätte da was.
Während der Erprobung ist ein Messrechner kaputt gegangen und man hatte unterwegs was gekauft um ihn eventuell flicken zu können.
Jetzt haben wir die Stelle mit Kabel, Kabelendhülsen und Tape geflickt
Zange etc. war natürlich auch da.
Ich war so verdammt froh!
Und der Motor lief danach natürlich wieder wie davor
Naja, jetzt muss ich es halt noch richtig reparieren, damit es dauerhaft ist
Das kann ich irgendwie nicht bestätigen Weder der N52B30 macht oft Probleme, noch seine Außenhülle in Form des E91, zumindest in den letzten 5 Jahren, wo wir den Wagen fahren
Und auch beim E46 Vorgänger mit gechiptem M47 hatten wir nur selten was dran und die Motoren müssen immer herhalten, wenn sie warm sind.
@nr-Thunder
Haste dir mal die Leasingpreise angeschaut? Kleinwagen bekommt man da auch oft hinterhergeworfen. Mein Nachbar bekommt den VW-e-Up für irgendwas um die 40-50€ im Gewerbeleasing, aber auch die Konditionen für "normale" Leute sind teils echt gut.
Gestern am 130 geschraubt, und was sehen meine Augen da, dass CTEK lädt die Batterie nicht auf. Erst gedacht es wäre ein Kabel im Motorraum kaputt, hab dann die Batterie ausgebaut und direkt ans Ladegerät gehängt, passiert auch nichts. Das Ladegerät dann am Opel getestet, dass Ladegerät lädt, also ist die Batterie vom 130i platt.
Die wurde erst vom Vorbesitzer getauscht, ist ne Bosch Batterie. Hab mir jetzt ne Exide AGM 80AH bestellt.
Gestern am Camaro auch Batterieprobleme gehabt. Ist eine Optima, die nun quasi 10 Monate nicht im Einsatz gewesen ist, aber die ersten 6 Monate dieser Zeit regelmäßig am CTEK hing. Die übrigen 4 Monate war sie abgeklemmt und wurde vor dem Einsatz geladen, aber nicht mit meinem CTEK. Die seitdem gefahrenen ca. 600 km keine Probleme, gestern direkt beim ersten Startversuch nichts mehr. Am Vortag war noch alles gut. Dann überbrückt und ca. 40 Minuten gefahren. Nach einer kleinen Pause war wieder nichts mit starten. Scheint völlig platt zu sein. Leider ist die Garantie seit zwei Wochen abgelaufen.
Komisch ist: Das CTEK hat keine Fehler ausgespuckt und die Batterie problemlos laden können. Heute werde ich mal testen, ob der Bock startet. Wenn nicht, ist die Batterie wohl im Eimer. Oder der Anlasser zieht zu viel, der klang auch mal komisch. Springt die Hütte an, liegt es vielleicht an der Lima, die zu schwach fürs Aufladen ist und nur halten kann. Mal schauen.
@pekomane
Multimeter schnappen, auf Stromstärke(Ampere)-Prüfstellung stellen, am Besten 10A bei 12V sofern vorhanden (nicht 0,xA und auch nicht unbedingt 1 oder nur 2A, da dir sonst das Messgerät abraucht).
Dann wie folgt vorgehen:
Auto Zündschlüssel abziehen, also praktisch Parkposition, dann Sicherungskasten (falls mehrere vorhanden, bei allen wiederholen) öffnen, jede Sicherung EINZELN herausziehen und die beiden Kontakte dann mit dem Multimeter überbrücken - ca. 2 Sekunden warten (denn manche Sicherungen sichern Steuergeräte/Relais etc. ab, die ein wenig Anlaufzeit brauchen). Wenn hier IRGENDWO an verdächtig hoher Wert angezeigt wird (alles, was über 0,05A bei 12V liegt, ist im Ruhestrom eigentlich schon zu viel am Auto), dann hast du den Verbraucher gefunden. Musst dann anhand der Sicherungstafel nur schauen, welches Gerät hier abgesichert ist.
Was da gern mal für Verbrauch sorgt: hängendes Relais (z.B. Benzinpumpe) oder Autoradio - oder halt was ganz was anderes
EDIT:
Das Ganze bitte bei GESCHLOSSENEN Türen und ohne Innenraumbeleuchtung durchführen. Eben so, als wäre das Auto geparkt (aber die Türen müssen nicht zwingend abgeschlossen sein - nur eben zu).
Ergänzung ()
Achso, weshalb ich eigentlich mal wieder hier vorbeischaue und aktiv was schreiben wollte:
Gerade Anruf von der Servicewerkstatt bekommen - KEIN TÜV!
Faktencheck:
Suzuki Swift Sport 1,4 Boosterjet BJ 2018
40.000 Kilometer
Größtenteils sparsam gefahren, ab und an fliegt er mal durch Kurven (oder rutscht eher )
Heute war TÜV, Auto ist 3 Jahre alt. Jedes Jahr wurde Service in der Vertragswerkstatt durchgeführt - da, wo das Auto 2018 als Neuwagen (nicht Vorführwagen) gekauft wurde.
Grund für den abgelehnten TÜV: Hinterachse, beidseitig Bremsscheiben eingelaufen und verrostet.
Ursache laut Servicewerkstatt: Konstruktionsbedingter Mangel
Ich habe bereits 2019 zum ersten Servicetermin Bescheid gegeben, dass das Auto auf der Hinterachse (also an den beiden Bremsen) zu schleifen scheint. Antowrt war, dass das normal sei und sich nach kurzem Fahren eh wieder freifährt.
2020 zum Service habe ich das Problem erneut angesprochen, mittlerweile hatte die hintere Bremsscheibe tiefe Rillen und war stellenweise dennoch rostig. Abgestellt wurde ich dann mit der Antwort, dass die Bremsengarantie nur 20.000 Kilometer beträge und ich ja schon 25.000 hätte - zudem wäre das gar nicht schlimm, weil's beim Fahren sowieso nicht auffällt und die Bremskraft darunter ja nicht leide.
2021 - der heutige Tag: wie bereits gesagt, kein TÜV, Bremse hinten defekt. Nachdem ich dann erstmal nen irren Otto am Telefon gemacht habe, konnte man sich immerhin dazu durchringen, mir die hinteren Scheiben auf Kulanz zum EK zu besorgen und den Einbau kostenlos durchzuführen - mit anschließender, erneuter TÜV-Prüfung. Sind dann ca. 40 Euro je Scheibe, also 80 Euro "oben drauf".
Gut, kostentechnisch bringt mich das nicht um, ich ärgere mich aber dennoch tierisch!
1. Das hat die Vertragswerkstatt ja toll gemacht, mich da zwei (bzw. ja drei) Jahre "hinzuhalten".
2. Der TÜV-Prüfer meinte wohl, dass aktuell jeder zweite Swift an solchen Problemen leiden würde - aha? Und da passiert nix seitens Verbraucherschutz/Rückrufaktion? WTF?
3. Als ich am Telefon meinen Unmut kundtat, wurde was von "Bremsengarantie nur 1 Jahr bzw. 15.000 Kilometer" gefaselt. ÄHM - waren's zuvor nicht noch 20tkm? Ich finde es fantastisch, dass man scheinbar wirklich nur noch ver*rscht wird als Autofahrer, nicht nur seitens der Regierung und Hersteller, sondern obendrein scheinbar noch durch die Servicewerkstätten.
Ich bin ja überhaupt kein Freund von diesem ganzen Contracting-Mist, aber scheinbar muss man sich wirklich irgendwo eine Arbeitsstelle suchen, die keine 20.000 Kilometer im Jahr auf's Privatauto kurbelt und dann einfach mit nem möglichst günstigen Leasing-Vertrag mit nem "Alles rundum Sorglos-Paket" alles abgesichert hat.
Ich bin grad echt stocksauer, unfassbar. Jeder Dacia ist langlebiger und vor allem: frei von solch lächerlichen Konstruktionsmängeln.
Gestern Abend habe ich die Batterie gemessen, keine Fehler, voll geladen, alles gut. Habe sie dann eingebaut und wieder gemessen. Etwas Spannung verloren, aber noch alles gut. Habe dann einen Startversuch gemacht, war erfolgreich. Dann bei laufendem Motor gemessen, alles gut. Danach eine ca. 25-minütige Fahrt gemacht und wieder gemessen. Weniger Spannung als vor der Fahrt. Auto abgestellt und Batterie abgeklemmt, um über Nacht zu sehen, ob sie die Spannung hält. Heute morgen gemessen: stabil und alles gut.
Nach einem Batterieschaden sieht das erst einmal nicht aus. Den Stromfluss messe ich die Tage, wenn ich wieder Zeit habe. Dann zunächst "geparkt", um generell zu schauen, ob es Verbrauch gibt, wenn alles aus ist bzw. sein sollte. Ist das der Fall, messe ich den Sicherungskasten durch.
Ansonsten könnte es auch an der Lima liegen. Die könnte ziemlich alt sein und maximal nur 35 A liefern, was aber erst bei höheren Touren passiert. Fahre ich eher gesetzt, wie momentan, weil der Motor noch in der Einlaufphase ist, kommen vielleicht nur 10 A oder weniger rüber. Das reicht dann evtl. nicht zum Laden während der Fahrt. So viel zur Theorie. Ich messe dann auch mal, wie hoch der Verbrauch mit vielen Verbrauchern ist, also alles an, was man während einer Fahrt so brauchen kann. Licht, Scheibenwischer, Lüftung, Blinker, Bremslichter etc. Wenn es eine alte 35-A-Lima ist und der Verbrauch während der Fahrt zu hoch ist, dann wird wohl eine stärkere Abhilfe schaffen. Aber das muss ich schauen/messen.
Der Getriebe-Anlasser zieht auch eine Menge Saft. Am Sonntag kam ich in die Situation, dass ich in einer Warteschlange öfter den Motor abgestellt habe, um die Leute um mich herum nicht mit den Abgasen zu vergiften. ;-) Das waren dann ca. 5 Starts ohne Fahrt dazwischen. Dann geht halt viel Saft raus und nichts wieder rein. Wenn dann noch die Lima der Flaschenhals ist, kann das schon mal zum Problem werden.
Aber das werde ich sehen, wenn ich den Stromfluss messe und mir die Lima genauer angeschaut habe.
Bei sowas wäre ich immer vorsichtig die tüvver reden gerne auch viel dünsch.
Mal ganz davon ab ist das verhalten des Autohauses leider typisch ob das nun mutwillig passiert oder die einfach nur inkompetent sind sei mal dahingestellt das Theater habe ich nun Leider schon mehrmals durch.
Okay, nach deiner Beschreibung, dass NACH der Fahrt weniger Saft auf der Batterie ist als vorher, ist eigentlich eindeutig.
Du kannst natürlich dennoch mal rein zur Sicherheit messen, wie es im Ruhestrom aussieht. Dafür musst du aber nicht jede einzelne Sicherung durchmessen, es reicht, wenn du wie folgt vorgehst:
Auto abstellen, Türen schließen. Motorhaube offen, komplettes Massekabel der Batterie abziehen, + angeschlossen lassen.
Multimeter auf Stromprüfung stellen (maximale Ampere, in der Regel 10) und dann mit den Prüfspitzen das Massekabel und den Massepol der Batterie überbrücken.
VORSICHT:
Kann mal ganz kurz funken ^^ Sollten sich die Kabel deines Messgeräts dabei biegen oder spürbar heiß werden, sofort aufhören. Andernfalls: ca. 10-20 Sekunden gebrückt halten, damit die ganzen Verbraucher, die eben noch komplett stromlos waren, sich kurz mal schütteln können. Nach einer Weile sollte der Stromverbrauch dann im Ruhezustand auf deutlich unter 0,1A fallen. Ein Auto sollte eigentlich niemals "mehrere Watt" im Stand ziehen (Sonderkonstruktionen mal aussen vorgelassen).
Ansonsten vermute ich, dass deine Lichtmaschine ODER die Ladeelektronik der Lichtmaschine (sofern vorhanden bei nem alten Schinken) nen Schlag weg hat - das spricht nämlich deutlich eher dafür, dass deine Batterie selbst nach einer längeren Fahrt weniger Spannung als zuvor aufweist.
@BOBderBAGGER
Ja, diese sehr pauschal gehaltene Aussage vom TÜV-Prüfer stößt mir auch etwas seltsam auf. Heute Nachmittag hole ich den Wagen wieder ab, da rede ich nochmal mit dem Werkstattmenschen.
Du kannst natürlich dennoch mal rein zur Sicherheit messen, wie es im Ruhestrom aussieht. Dafür musst du aber nicht jede einzelne Sicherung durchmessen, es reicht, wenn du wie folgt vorgehst:
Auto abstellen, Türen schließen. Motorhaube offen, komplettes Massekabel der Batterie abziehen, + angeschlossen lassen.
Multimeter auf Stromprüfung stellen (maximale Ampere, in der Regel 10) und dann mit den Prüfspitzen das Massekabel und den Massepol der Batterie überbrücken.
Ja, das ist der Plan für die nächsten Schritte. Wenn dann vielleicht sogar noch von außen erkennbar ist, wie viel Saft die Lima maximal liefert, könnte das schon die Klärung sein.