Sammelthread Benzingeflüster... Stammtisch, Motortalk (1. Beitrag beachten)

foo_1337 schrieb:
Die Hamburger Pfuscher sind im KFZ Bereich tatsächlich meine Lieblingsyoutuber.
Ich finde die auch super :D

Naja Maex ist ja nicht der erste Fall... Klar traue ich ihm zu, dass er vielleicht beim Anheben die Batterie beschädigt hat, aber das dürfte eigentlich meiner Meinung nach auch nicht passieren.
Dann musst du jedes mal Angst haben, dass du beim Reifenwechsel die Batterie killst...

Dieser Däne, der seinen Tesla anschließend gesprengt hatte, hatte auch nach wenigen KM einen Batterieschaden.

So langsam häuft sich das und der Service bei Tesla scheint abartig schlecht zu sein.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: GUN2504 und foo_1337
1FUX schrieb:
So langsam häuft sich das und der Service bei Tesla scheint abartig schlecht zu sein.

Und dann gibt es wieder die Berichte wo der Ranger Serivce vorgefahren wird und alles vor Ort behoben wird.
Scheint wohl doch wie bei den normalen Hersteller zu sein: es gibt gute Werkstätten / Service und es gibt welche wo man richtig in die Keramik langen kann.

Wie z.B. hier im vorliegenden Fall:

 
  • Gefällt mir
Reaktionen: BOBderBAGGER
Soweit ich informiert bin, hat Tesla kein echtes Werkstatt-Netzwerk^^
Punkt 1: Tesla sagt, die Autos sind so wartungsarm, das wir keine Werkstätten brauchen.
Punkt 2: Falls mal was sein sollte (Panne oder technisches Problem) gibt es ein mobile Werkstattteams
Leider scheint Punk 1 noch nicht der Realität zu entsprechen

Es gibt immerhin sagenhaften 20 Tesla Werkstätten in Deutschland :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1FUX
Lagertha schrieb:
Und dann gibt es wieder die Berichte wo der Ranger Serivce vorgefahren wird und alles vor Ort behoben wird.
Das lustige daran ist, dass manche dieser Ranger Service Fahrzeuge einen Dieselmotor verbaut haben.
Klar, bei kleinen Macken ist sowas schon cool, wenn Vor-Ort repariert wird.
Was mich noch ankotzt ist, dass du auf deren Service WIRKLICH angewiesen bist und keine Ausweichmöglichkeiten hast.

Lagertha schrieb:
Scheint wohl doch wie bei den normalen Hersteller zu sein: es gibt gute Werkstätten / Service und es gibt welche wo man richtig in die Keramik langen kann.
Ja, das ist doch nichts mehr neues. Schau mal auf Motoren Zimmer, wie da 150k € AMGs von Vertragswerkstätten "gewartet" werden.

Da stellts dir alles auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: foo_1337
GUN2504 schrieb:
Soweit ich informiert bin, hat Tesla kein echtes Werkstatt-Netzwerk^^

Ne, aber du kannst zur freien Werkstatt gehen. Zum Händler setze ich keinen Fuß mehr rein außer es geht um Garantie Sachen.

Früher gabs da noch Probleme mit dem Erhalt der Ersatzteile, sollte aber mittlerweile besser sein.. (das Video ist von 2019).


1FUX schrieb:
Das lustige daran ist, dass diese Ranger Service Fahrzeuge selber meistens einen Dieselmotor verbaut haben.

Du willst mir also sagen, dass die in ihrem Tesla X einen Diesel reinklöppeln? Quelle? :D


1FUX schrieb:
Was mich noch ankotzt ist, dass du auf deren Service WIRKLICH angewiesen bist und keine Ausweichmöglichkeiten hast.

Klar ist das scheiße. Genauso scheiße ist es aber, wenn man vor Ort beim Verbrenner keine Alternative hat, weil man weiß, dass die vorhandenen Werkstätten alles Abzocker / Fuscher sind.

Ich für meinen Teil habe auf dem Land eine Werkstatt gefunden der ich zu 100% vertraue. Da bleibe ich auch in Zukunft völlig egal ob Verbrenner, eAuto oder Fiat Ducato WoMo.
 
Lagertha schrieb:
Du willst mir also sagen, dass die in ihrem Tesla X einen Diesel reinklöppeln? Quelle? :D
Tesla X? :D

Schön wärs:


Hier schön mit einem Diesel-Vito. Also können nicht nur Teslas als Serviceautos rumfahren.

Lagertha schrieb:
Ich für meinen Teil habe auf dem Land eine Werkstatt gefunden der ich zu 100% vertraue. Da bleibe ich auch in Zukunft völlig egal ob Verbrenner, eAuto oder WoMo.
Das ist auch das Wichtigste! Ich bin auch nur in freien Werkstätten, die Autos lieben und sie auch so warten und behandeln.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Lagertha
@1FUX ui das ist neu. Ich kannte nur die Model X /S Ranger.
Ich würde mal spontan darauf tippen, dass es davon abhängt was gemacht werden muss. Aber das es den Service überhaupt gibt find ich gut, würde ich mir so auch hin und wieder wünschen. :D

 
Lagertha schrieb:
Ich würde mal spontan darauf tippen, dass es davon abhängt was gemacht werden muss.
Ja, so ein Vito hat auch deutlich mehr Platz für Komponenten und Werkzeug, als so ein Tesla X.

Und wenn der Servicemitarbeiter jeden Tag Routen von ca. 600-700 KM hat, wird es auch spannend ;)

Kann mir schon vorstellen, dass es nicht immer klappt mit einem Tesla X.
 
Lagertha schrieb:
Klar ist das scheiße. Genauso scheiße ist es aber, wenn man vor Ort beim Verbrenner keine Alternative hat, weil man weiß, dass die vorhandenen Werkstätten alles Abzocker / Fuscher sind.

Also ich muss mal eine Lanze für unsere BMW Werkstatt brechen:
Einwandfreier Service und bisher nix zu beanstanden^^
Genauso von unserer freien Werkstatt. Alles ok bisher gewesen.

Von wegen über einen Kamm scheren und so ;)

Logisch findet man eine Menge schwarzer Schaafe unter den hundertausenden von KfZ Werkstätten in Deutschland. Aber erschreckender finde ich, das es selbst bei gewissen 20 Werkstätten so etwas gibt ;)
Ergänzung ()

1FUX schrieb:
Kann mir schon vorstellen, dass es nicht immer klappt mit einem Tesla X.
Mal öfters entspannt einen Kaffee trinken beim Laden :P
 
Lagertha schrieb:
[...] Die Akkus kann man nach dem Autoleben noch als Hausspeicher weiterverwenden, geht beim Verbrenner auch nicht. Gepaart mit den Co2 Einsparungen ist das gleich mehrfach nachhaltig.

Thane schrieb:
Wobei man ehrlicherweise auch sagen muss, dass manche nun extrem auf dem Thema Nachhaltigkeit rumreiten, nur um irgendetwas gegen die Elektroautos vorzubringen. [...]
Aus echtem Interesse: Gibt es denn schon solche recycelten Hausspeicher zu kaufen? Und was muss man für Voraussetzungen am Haus haben um sowas nutzen zu können? Vermutlich eine Photovoltaikanlage. Das ist bei einem neuen Haus bei dem man mit Wärmepumpe gebaut hat nicht so ungewöhnlich. Viele Neubauten bei uns in der Gegend sind ohne Keller ausgeführt. Wohin kommt dann der Speicher? Kann man den auch im Freien platzieren oder unterm Dach? Gibt es evt. Brandschutzvorgaben die man beachten muss?

Zum Thema Nachhaltigkeit habe ich die Meinung weder ein Verbrenner noch ein Elektrofahrzeug ist für Privatpersonen "nachhaltig". Die Fahrzeuge stehen alle mehr als sie genutzt werden. In unserem Fall sind es zwei Autos die halt vor der Türe stehen. Mein Auto steht wegen Homeoffice zu 99% ungenutzt rum. Letzte Woche habe es tatsächlich wieder mal gebraucht. Öffentliche oder Zug gibt es hier aber nicht, also hat man halt ein Auto. Wenn es mit Homeoffice so bleibt, wäre es für mich vermutlich sogar günstiger auf mein Auto (Diesel) zu verzichten und mir bei Bedarf ein Taxi zu rufen. Mal sehen was ich mache, wenn die Karre verreckt. Leider ist die Zugverbindung ab dem nächsten Bahnhof (knapp 10 km einfach) auch nicht wirklich toll. Und vom Zielbahnhof bis zur Arbeitsstelle sind es laut Google Maps 1:06 Fußweg (einfach). Irgendwie nicht sehr verlockend, wenn man sich alternativ auch ins eigene Auto setzen kann und in gut 35 Minuten am Arbeitsplatz ankommt.
 
1FUX schrieb:
Schau mal auf Motoren Zimmer, wie da 150k € AMGs von Vertragswerkstätten "gewartet" werden.
uff, ja..
Der Kanal wurde mir mal vorgeschlagen. Darin hab ich zwei drei Videos geschaut und hab innerlich nur mit dem Kopf geschüttelt. So manches hätte ich nicht erwartet, gerade zu den Preisen.

Ein Jahr ist nun bei mir mit dem Hyundai Ioniq Facelift um.
Gefahrene Kilometer: 14000
Durchschnittsverbrauch übers Jahr: 13,5kWh/100km
macht 1890 kWh
20% Ladeverluste (geschätzt) drauf = 2268 kWh
2268*0,27€ = 612,36€
das sind dann reale 4,4€ auf 100km
plusminus abhängig wo ich geladen habe. Meist zu Hause, selten an Schnellladern, öfters kostenfrei auswärts
Achja, erster Service war Zweistellig, glaub 90€
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Scheitel, 1FUX und Lagertha
Ich hatte vorgestern das Gespräch mit einem Kollegen gehabt. Ich bin ehrlich gesagt erschüttert, wie wenige Schnellladestationen es selbst in Stuttgart gibt. 11/22KW ja, aber mehr wird echt knapp.
 
Das nächste Problem an den 11/22KW Stationen ist vor allem, dass es kaum Autos gibt, die 22KW AC supporten.
 
Bei mir im Stadtteil (in Köln) gibt es gar keine Stationen.
Weder AC, noch DC.
Zuhause laden geht auch nicht, aber bei mir klappt es trotzdem irgendwie, weil ich nur wenig fahre.
Heute kam meine monatliche (Lade-)Abrechnung: 7,59 Euro :-)

Der Hyundai Ioniq Elektro lädt nur 1phasig und kommt mit meinem selbst gekauften Kabel immerhin auf ca. 7kW.
Der neue Ioniq 5 lädt ja deutlich schneller, dank 800V-Technik.
 
Bald kann der Thread hier auch in Batteriegeflüster umbenannt werden. :D
 
es muss einfach beides flüstern....
Ich mein... als ich letztem Oktober meinen RX-7 eingemottet hatte kam ich an einen Tag auf 210€
105€ TÜV, 105€ Sprit
Denn der hätte aktuell 22€/100km - das tut schon manchmal weh :D
 
Lagertha schrieb:
Doch natürlich ist das Spitzendrehmoment wichtig weil daher der Fahrspaß beim Anfahren und Beschleunigen kommt. 0 auf 100 ist dagegen nicht relevant, weil man das in der Praxis eh nie macht.
Ich weiß, die Diskussion war schon gefühlt 100 Mal hier, aber: Nein! Das Drehmoment ist NICHT das, was dich in den Sitz drückt. Weder beim Beschleunigen, noch Vollgas, noch Top-Speed oder sonst irgendwie. Es ist einzig und allein die Leistung des Motors dafür verantwortlich, wie sehr du in den Sitz gedrückt wirst und sonst nichts (ausreichend Grip vorausgesetzt)! Das ist wie wenn ich sage "Benzin ist heiß". Nicht das Benzin ist heiß, sondern die Kombination Benzin + Sauerstoff + Zündfunke ergibt Feuer und DAS ist dann exothermisch und heiß.
Deshalb kann man mit einem Porsche GT3, Formel-1-Auto oder Superbike ja auch sowohl viel Spaß haben, als auch abartig schnell beschleunigen, trotz jämmerlich kleinem Drehmoment verglichen mit einem A6 Diesel Familienkombi.

Lagertha schrieb:
Hm Leasing ist so eine Sache... am Ende bezahlt man als privater Verbraucher sehr viel Geld im Monat und hat dann nichts wenn der Vertrag zu ende geht.
Direkt der nächste Dauerbrenner :lol:
Wenn ich 15k€ in 3 Jahren Leasing verbrenne, stehe ich am Ende mit nichts da. Wenn ich das gleiche Auto mit Cash bezahle und das dann in 3 Jahren 15k€ an Wert verloren hat, kann ich mir zwar immer sagen, dass ich jetzt wenigstens noch was hab für mein Geld, bin aber unter'm Strich weder reicher noch ärmer im Vergleich zum Leasing.
Ob Leasing Sinn ergibt, bestimmt der Vergleich zum potenziellen Wertverlust über die Leasingdauer und ist je nach Angebot mal die bessere und mal die schlechtere Alternative, im Schnitt aber wohl ungefähr gleich. Subjektive Komfort-Faktoren wie "Ich will mich möglichst um nichts kümmern", bzw. "Ich will das Gefühl, dass mir die Karre auch zu 100% gehört" mal außen vor...
In der aktuellen Situation, wo die üblichen Regeln des Gebrauchtmarktes weitgehend außer Kraft gesetzt sind, lohnt sich in vielen Fällen wohl eher der Kauf. Aber wenn ich aktuell auf der Suche bin und von einer Haltedauer von bspw. 3 Jahren ausgehe, dann ist nicht die heutige Marktsituation entscheidend, sondern die in 3 Jahren - da können wir jetzt alle die Glaskugeln rausholen, was dann sein wird. Die beste Planungssicherheit hat da noch der Tesla-Scalper mit seinen 6 Monaten Haltedauer:daumen:

Lagertha schrieb:
Viel wichtiger: Denkst du ich werde in 10 bis 15 Jahren einen Diesel noch zu vernünftigen Preisen fahren können?
Ich habe neulich einen Artikel gelesen, dass unsere Bundesregierung (oder war es noch die Letzte?) als eines ihrer super ambitionierten Klimaziele ausgegeben hat, 10 Millionen vollelektrische Fahrzeuge bis Anfang der 2030er auf den Markt zu bringen. Also 10 Millionen in 10 Jahren... Aktuell zugelassen sind in D etwas unter 50 Millionen Fahrzeuge! Sicherlich wird irgendwann der Kippunkt kommen, ab wann sich der Verbrenner unter keinen Umständen mehr lohnt, aber vor 2035 sehe ich den definitiv nicht.
 
Knecht_Ruprecht schrieb:
Vermutlich eine Photovoltaikanlage.
Würde sonst wenig Sinn machen ;)
Der Speicher kann ja letztlich überall hin, wo es moderate Temps gibt, der Keller mit "konstant kühl" natürlich ideal.
Knecht_Ruprecht schrieb:
Gibt es denn schon solche recycelten Hausspeicher zu kaufen?
Das wäre mir tatsächlich neu. Man empfiehlt bei den Speichern wohl eine so kleine Dimensionierung, dass die über nacht quasi immer durch den Verbrauch leer werden und nur zu 50% etc. Die Dinger sind auch, im Vergleich zum Akkutausch eines E-Autos, bezogen auf die Kapazität, exorbitant teuer. Man könnte den EV6 nehmen, der hat fürs Ladekabel nen Adapter für 230V, womit man Geräte betrieben kann, wenn der SOC über einem gewissen Limit liegt.
Knecht_Ruprecht schrieb:
Zum Thema Nachhaltigkeit habe ich die Meinung weder ein Verbrenner noch ein Elektrofahrzeug ist für Privatpersonen "nachhaltig".
So ist es, individuelle Mobilität ist abseits vom Rad/Gang zu Fuß niemals Nachhaltig


andimo3 schrieb:
Durchschnittsverbrauch übers Jahr: 13,5kWh/100km
Ist das am BC abgelesen oder oder in ner App? Im BC liegt der Verbrauch bei uns auch deutlich unter dem, was die App anzeigt, einfach weil so Sachen wie Vorklimatisierung eben nicht aus den durschschnittlichen Verbrauch auf 100km Fahren gerechnet werden.

foo_1337 schrieb:
Das nächste Problem an den 11/22KW Stationen ist vor allem, dass es kaum Autos gibt, die 22KW AC supporten.
Ja, gerade bei den Autos mit großem Akku versteh ich es auch absolut nicht. Bei irgendwas unter 50kwh sind 11kw ja okay, aber darüber... man hat ja bei fast jedem Anbieter "nur" 3 oder 4h am AC Lader ohne Blockiergebühr.

andimo3 schrieb:
Denn der hätte aktuell 22€/100km - das tut schon manchmal weh
Dafür entschädigt doch wohl der Fahrspass :)


4badd0n schrieb:
Ob Leasing Sinn ergibt, bestimmt der Vergleich zum potenziellen Wertverlust über die Leasingdauer und ist je nach Angebot mal die bessere und mal die schlechtere Alternative, im Schnitt aber wohl ungefähr gleich.
Sieht man es mal von der jetzigen Zeit/Preisen ab, viele Leute wollen doch auch nen Fahrzeug länger fahren als 2-3 Jahre. Ich kenne im Bekanntekreis keinen, der privat nen Leasing fürs Auto hat, alle kaufen neu/gebraucht für viele Jahre nen Fahrzeug. Wir machen es nicht anders, auch weil so nen Verbrenner, der uns Spass bringt, sowohl im Leasing als auch für uns als Neufahrzeug unebezahlbar sind.
 
Scheitel schrieb:
Ist das am BC abgelesen oder oder in ner App?
aus dem nie zurückgesetzten Kiometerzähler 1 im Auto.
Vorklimatisierung nutze ich nicht wirklich. Wenn’s aber verwendet wurde taucht es da bei mir aber in der Verbrauchsübersicht unter „Elektronik“ auf.
Aktuell sagt mir die Bluelink App dass ich in den letzten 30 Tagen einen Verbrauch von 7,18km/kWh hatte. Allerdings sagt mir diese Angabe echt nicht zu, da ich sie erst umrechnen müsste um auf die „klassische“ Verbrauchsabgabe zu kommen
 
Generell habe ich nichts gegen die Elektromobilität.

Traum ist iwann ein Elektro als Daily für die Stadt. Wochenende Sportcoupe/-cabrio (Verbrenner).

Leider ist das Schnellladenetz bisher ähnlich gut aufgestellt, wie die Tesla Werkstätten.
Und solange der getankte Strom durch Braunkohle gewonnen wird, ist das für mich auch kein "grünes" Fahren.

Ich weiß nicht zu 100% woher der Strom von jedem Ladeanbieter kommt. Aber ich glaube nicht, dass dieser zu 100% grün ist.
 
Zurück
Oben