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Sammelthread Benzingeflüster... Stammtisch, Motortalk (1. Beitrag beachten)

Auskennen mit Mustang nein,

Aber bezüglich des Imports aus den USA:

Wahrscheinlich muss man das US-Standlich noch umcodieren, da in den USA die Blinker beim normalen Standlicht auch leicht mit leuchten und das hier so nicht erlaubt ist.
Zudem muss man den Tacho von Meilen auf Kilometer umcodieren lassen oder evtl. geht das auch über die Steuerung per Hand.
Gleiches bei der Lüftung, die ist in °F und würde ich auf °C ändern, es sei denn man möchte beim Einstellen der Temperatur jedesmal hin/her rechnen und stunden später in einem Zustand der Verwirrung aufwachen.


Such dir dafür einen guten Importeur, die sollten das alles mit Zollüberführung, deutsche Papiere, TÜV, usw. eigentlich mit machen.
 
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Die Dinger werden in Deutschland verkauft da braucht's keinen import würde ich persönlich auch vermeiden.

Viel Erfahrung hab ich nicht nur Mal kurz bei einem mitgefahren, innen eher billig und fährt nicht besonders gut aber dafür kauft man die geräte ja nicht :)
 
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Nen Freund fährt den auch als GT (kA ob 2017 oder 2018) in Form eines deutschen Modells - also den 5.0 mit 450 PS und Rührstab. Hat damals auch um die 40K gekostet. Habe nie irgendwas von einem Problem gehört. Aber... er fährt (seit dem ersten Winter) Allwetterreifen und ist damit glücklich - also jedem das Seine....
Vorher war die Serien Sommerbereifung drauf und er merkt keinen wirklichen Unterschied - natürlich kommt da das Heck beim Abbiegen 'was' eher, als wenn er einen (U)UHP fahren würde, aber ja. Ich kann nicht in Worte fassen, was ich davon halte :freak:
Immerhin weiß ich so, dass mein für den Winter favorisierter Allwetterreifen in Form des Bridgestone Weather Control AA05 nicht verkehrt ist, auch wenn ich den Evo nehmen würde (gabs da noch nicht). Aber weil ich keine neuen Felgen kaufen wollte, hab ich ja den, vor einigen Beträgen erwähnten Hankook icept evo3 Winterreifen, immer noch daheim zum Aufziehen liegen und hab noch immer Sommerreifen auf beiden Autos... die ~10 Tage mit Minustemps sind wir einfach kein Auto gefahren^^
 
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Bei US import aufpassen, wenn nicht aus seriöser Hand...
In den USA werden Autos nach einem "Totalschaden" stillgelegt und dürfen nicht mehr zugelassen werden.
Welche dann günstig Richtung Ost Europa verschickt werden und für wenig Geld fertig gemacht werden (so günstig wie es geht).
Dann kommen die nach D. weil hier die Marge am größten ist. In D. Kann man die stillgelegten Autos wieder Zulassen (US-Import), und es interessiert hier niemand was vorher war.

Hier ein Artikel dazu..
https://www.mobile.de/magazin/artikel/wie-du-dich-vor-getarnten-totalschaeden-schuetzen-kannst-20356

Es gibt sowas wie eine Liste wo man Fahrgestell Nr. Abgleichen kann, Autos welche in den USA von den Behörden stillgelegt worden sind. Diese würde ich dir wärmstens empfehlen...auch zu nutzen bei US Importen.
https://www.carfax.eu/de?gclid=CjwK...SOUrvcjypI5XPikG20_TXpJrpQXLCPwxoCPOoQAvD_BwE
 
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Gerade bei Audi bmw Mercedes wird gerne beschomisdeb und keiner merkt es.
Da wird schnell aus einem vermeintlichen Schnäppchen hinter schnell ein wieder aufbereiteter Gebrauchtwagen oder irgendwo wird man schnell den Tacho zurückdrehen .
Und niemandem fällt es shf. Bucht mal alt eingesessenen bmw Händler.
Der geneigte Käufer hat dann nur noch im Kopp nein bmw ist bestimmt nicht manipuliert…
Ergänzung ()

mynameisrudii schrieb:
Grundsätzlich bin ich bei dir. Ich finde alles was ich an Euros da reinpumpe auch schrecklich,
Letztlich muss es aber funktionieren um mich gut von a nach b zu bringen.
Das könnte selbst ein Auto in der Trend Ausführung sein mit kaum Ausstattung bin selbst mal ein Auto gefahren nur mit Klima das war’s.
Da ich weiß das alles was ich kaufen werde mit den Jahren an wert verlieren wird ist nur die Marke völlig egal,
Selbst einen Dacia würd ich fahren .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wir hatten mal einen E70 4.8i (US Impoort) in die Werkstatt bekommen.
Der Kunde hatte as Fahrzeug kurz zuvor gekauft und kam zu uns wegen AU/HU und weil einige Funktionen nicht richtig oder gar nicht funktionieren.
Tacho/iDrive hatte nichts angezeigt, der Fehlerspeicher hingegen war bis zum brechen voll mit hunderten Fehlermeldungen.
Nach Abfrage im Werk stellte sich heraus, dass das Fahrzeug in den USA einen Kabelbrand hatte und dort nicht weiter gefahren wurde.

Wir haben uns das angeschaut und da war an einigen Stellen der Kabelbaum, sowie diverse Steuergeräte angekokelt. Der Kabelbaum wurde mit einer handvoll Stippen zusammengefrickelt, sodass das Fahrzeug irgendwie wieder fährt. Tacho/iDrive wurden anscheinend so manipuliert, dass die keine Fehlermeldung ausgeben haben.

Der Kunde hatte viel Geld für ein Fahrzeug mit Totalschaden ausgegeben.
Für Kabelbaum + Zentralekektrik + diverse Steuergeräte (zumindest vorläufig anhand dem was wir optisch erst mal feststellen konnten, wer weiß was da evtl. noch alles hinüber ist) + Programmieren habe ich was von jenseits der 10k mitbekommen.
 
jo die das ist mir soweit bekannt... ich verwerf den Gedanken vermutlich auch aktuell wieder, der Gebrauchtmarkt ist einfach total verrückt zur Zeit... wo du für 30-38k vor 1-2 Jahren noch gute Deutsche Modelle bekommen hast bekommt man aktuell für 30-35k zu 99% nur diese Importkarren.

Ich mein ich hätte jetz kein Problem damit wenn der Wagen nur n leichten Unfall hatte aber was man da als so sieht... oft waren die ja total Fritte.

Das ist mir dann doch zu heiß und für jedes Interessante Angebot dann Carfax abfragen... ne das nervt mich ja jetzt schon ;)
 
Meine Vorurteile gegenüber Import Fahrzeugen haben sich bei der letzten Suche leider auch regelmäßig bestätigt.
Auch die angeblich so tollen Japan-Importe sind nicht wirklich besser.

Der Gebrauchtmarkt spinnt aktuell allgemein. Alles viel zu teuer.
 
Ich hab mir vor kurzem einen US Import mit Salvage Title gekauft, obwohl mir die Problematik mit diesen Fahrzeugen die durch Litauen gezogen werden durchaus bewusst war. 10k unter deutschen Preisen und ich hab das CarFax und die Schadensbilder auf Auktionsseiten vorher gesehen; Motorhaube, Kotflügel rechts und Stoßstange waren beschädigt. Hab bis jetzt keine Probleme (außer MKL wegen Kat-Wirkungsgrad, typisch BMW..). Hatte einfach Bock drauf. Schau dir die Carfaxe an und entscheide selber, ob der Schaden zu heftig war.
 
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Meine Frage hat zwar nichts direkt mit "Tuning" zu tun, aber ich vermute sie ist hier gut aufgehoben und ich muss dafür keinen neuen Thread eröffnen.

Ich habe in meinem Auto ein Chryler-Radio aus dem Jahr 2008, welches ich gerne um Bluetooth erweitern möchte. Hierbei möchte ich eigentlich nur die Möglichkeit haben wollen, dass das Gerät ein Audiosignal via Bluetooth empfängt. Eine Fernbedienung (also nächster Song etc.) ist nicht notwendig.

Das Radio selber besitzt eigentlich kaum viele Möglichkeiten:
https://i.ebayimg.com/images/g/yFgAAOSwwvhjkUBS/s-l1600.jpg
https://i.ebayimg.com/images/g/E7AAAOSw7DJjkUBS/s-l1600.jpg

Es gibt einen Anschluss für Antenne, Lautsprächer/Versorgung und CD-Wechsler. Somit gibt es nach meinem Verständnis nur die Möglichkeit Audiosignal über Antenne oder dem CD-Wechsler einzuspeisen.

Nach etwas Suche bin ich auf folgenden Adapter für den CD-Wechsler Eingang gestoßen. Es ist quasi eine Umwandlung auf Stereo-Input:
https://www.ebay.com/itm/352394616521

Zusammen mit einem Bluetooth-Receiver wäre das eigentlich auch schon die Lösung für mein Problem:
https://www.ebay.de/itm/393807110078

Da ich aber auf dem "HiFi-Bereich" nicht wirklich gut auskenne, wollte ich einfach mal fragen was eure Meinung darüber ist. Gibt es vielleicht eine andere "bessere/günstigere" Lösung? Natürlich möchte ich aus Ästhetikgründen das originale Radio im Fahrzeug belassen.

Ich bin mir nur nicht bei diesen CD-Wechsler auf Stereo Adapter sicher. Er scheint mir etwas teuer. Wenn man auf die Pinbelegung des Radios schaut, dann gibt es da zwei Pins für Audio L/R. Mir ist aber auch klar, dass das Radio zumindest auch irgendwie ein Signal erwartet, damit es versteht dass da auch wirklich ein CD-Wechsler angeschlossen ist. Wenn das aber mit 12V oder so getan ist, dann kann man sich da sicher etwas selber basteln?
 
Das sieht aus, wie ein umgebrandetes Becker. Hatte an meinem Becker auch so einen Bluetooth-Dongle, den man an den CD-Wechsler Anschluss gehangen hat. Hat gut funktioniert. Steuerung am Radio selbst fällt aus, man muss halt immer das Handy in die Hand nehmen. So war es zumindest bei mir,
 
vandread schrieb:
damit es versteht dass da auch wirklich ein CD-Wechsler angeschlossen ist.
Genau der Kram wird in der Box untergebracht sein, wie auch immer das Radio diese Erkennung umsetzt (ich vermute fast mal irgend ne BUS Geschichte oder so, bei nem CD Wechsler hast du ja im Regelfall auch die Möglichkeit zur Steuerung)
 
Direkt an den Line-In von einem Kopfhörerausgang ist keine gute Idee.
Der Line-Out, bspw. vom CD-Wechsler, hat einen festgelegten Pegel, Ausgangsimpedanz, etc. (festgelegt in irgendeiner IEC Norm).
Der Kopfhörerausgang hat eine kleine Endstufe drin und hält sich nicht an diese Norm.
Im Worst Case bringt ihr den Preamp des Radios zum Clippen (Übersteuern). Da kann man dann eine noch so gute Audioqualität wiedergeben, es kommt kein gutes Ergebnis raus und bei höheren Pegeln (wenn man gerne laut Musik hört) kann man damit auch die Lautsprecher-Chassis (vorwiegend die Hochtöner) schädigen.

Normalerweise kenne ich die Aux-Wandler in der Form, dass die ein Poti haben um den höheren Pegel, bspw. von einem Kopfhörerausgang, anpassen zu können. Scheint nicht so, dass Blitzsafe sowas hat. Die Erfahrungen, wenn ich den Hersteller mal bei Google reinwerfe, scheinen auch nicht gerade gut zu sein.

Weiß nicht was da an Budget drin wäre. Vernünftig wäre es eigentlich einen passenden Adapter für Chrysler-> DIN (+Antennenadapter) zu kaufen (kosten irgendwas um 10-15€) und dann ein BT Radio gekauft, gibt mehr als genug gute gebrauchte von Alpine, Pioneer, Blaupunkt, usw.
Falls es kein Standard 1 oder 2DIN Schacht ist, brächte man noch ggf. einen Einbaurahmen mit Adapter.


EDIT:
Irgendwie noch Neuteile zu bekommen wird schwierig. Es gibt noch ein paar Hersteller die bieten BT Radios für Oldtimer an.
Bis vor gut 10 Jahren gab es noch viele kompetente Händler und Hersteller die in dem Bereich einen ihrer Schwerpunkte hatten. Die Sparte wurde aufgegeben.
Macht für die Hersteller auch keinen Sinn in die Sparte weiter Geld zu investieren, weil sich das Radio von einem physischen Gerät hin zu einer App des Fahrzeug Infotainment gewandelt hat.
Mal eben neues Radio, Lautsprecher rein, paar Strippen für Verstärker, DSP und co. gezogen für besseren Klang ist heute halt nicht mehr. Dafür gibt es 0815 Lautsprecher + Verstärker und es wird mit einer Filterkurve drübergebügelt, sodass man denkt da wäre ein mordsmäßig gutes System verbaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
vandread schrieb:
Da ich aber auf dem "HiFi-Bereich" nicht wirklich gut auskenne, wollte ich einfach mal fragen was eure Meinung darüber ist. Gibt es vielleicht eine andere "bessere/günstigere" Lösung? Natürlich möchte ich aus Ästhetikgründen das originale Radio im Fahrzeug belassen.
Bluetooth-FM-Transmitter im Zigarettenanzünder zerstört die Ästhetik nicht komplett, vor allem wenn er im Kofferraum untergebracht wird.
 
Leon1909 schrieb:
Steuerung am Radio selbst fällt aus, man muss halt immer das Handy in die Hand nehmen
Das ist mir bewusst und vollkommen in Ordnung. Meistens geht es nur darum für längere Fahrten eine bestimmte Playlist auf shuffle zu haben und/oder die Naviansagen vom Mobilgerät über die Lautsprecher zu hören.

WhiteHelix schrieb:
Genau der Kram wird in der Box untergebracht sein
Das denk ich mir auch, war mir aber nicht bewusst ob das vielleicht einfach nur viel Plastik um nichts ist. Kann (ich weiß es natürlich nicht) sein, dass sich hinter dem Gehäuse nicht wirklich viel verbirgt und die Pins nur mit den Steckern verbunden wurden.

Gorasuhl schrieb:
Direkt an den Line-In von einem Kopfhörerausgang ist keine gute Idee.
Dake für den ausführlichen Beitrag, jedoch bin ich extrem verwirrt. Wo kommt die Idee her, dass hier mit dem AUX gearbeitet werden soll? Das Radio hat keinen AUX bzw. Kopfhörerausgang? Die einzige "offizielle" Audio-Input Schnittstelle ist der 10-Pin CD-Wechsler Stecker. Dort gibt es einen Stereo-Eingang.

Wechsler schrieb:
Bluetooth-FM-Transmitter im Zigarettenanzünder
Das hatte ich auch in Erwägung gezogen. Das ist natürlich die kostengünstigste und auch sonst einfachste Lösung. Allerdings hat ein Freund von mir so ein Gerät im Einsatz und es kommt dann doch immer wieder zu starkem Rauschen oder sonstigen "Sound-Bugs". Kann aber auch gut sein dass es an seinem Gerät liegt. Ich denke, BT zu Audiosignal ist etwas "stabiler" als BT zu FM zu Audiosignal.
 
vandread schrieb:
Das hatte ich auch in Erwägung gezogen. Das ist natürlich die kostengünstigste und auch sonst einfachste Lösung. Allerdings hat ein Freund von mir so ein Gerät im Einsatz und es kommt dann doch immer wieder zu starkem Rauschen oder sonstigen "Sound-Bugs". Kann aber auch gut sein dass es an seinem Gerät liegt. Ich denke, BT zu Audiosignal ist etwas "stabiler" als BT zu FM zu Audiosignal.
Bei einem Exemplar kam es zu Pairing-Bugs, aber der Sound war bei mir immer in Ordnung. Nutzt man nicht den Anschluß im Kofferaum, kann man das Bluetooth-Gerät über den FM-Stecker fernbedienen, statt auf dem Display rumwischen zu müssen. Bei mir ist das auch nur ein Ersatz für den defekten CD-Player.
 
vandread schrieb:
Wo kommt die Idee her, dass hier mit dem AUX gearbeitet werden soll? Das Radio hat keinen AUX bzw. Kopfhörerausgang? Die einzige "offizielle" Audio-Input Schnittstelle ist der 10-Pin CD-Wechsler Stecker. Dort gibt es einen Stereo-Eingang.
Naja, die verwenden halt den Line-In vom CD-Wechsler und basteln sich daraus einen "Aux-In".
Problem ist, dass man nicht in die Box vom Adapter schauen kann was drin ist. Wahrscheinlich schleifen die das externe Signal direkt durch auf den Eingang.

Nach IEC Norm sollte ein Line Eingang auf mindestens 2V Verzerrungsfrei ausgelegt sein. Das heißt nicht, dass sich die Hersteller daran halten müssen. Normaler Pegel bei Line In/Out sollen auch nur 0,5V sein.
Das sich da die Hersteller nicht dran halten sollte spätestens auffallen, wenn man mal in die Handbücher der etwas älteren (vor handvoll Jahren gab es das noch recht verbreitet) Stereo Verstärker oder AVR schaut, die noch mit Line-In/Out Klinke-Buchsen versehen sind. Da wird häufig irgendwas um 0,7-0,8V angegeben.

Der Kopfhöhrerausgang am Handy, z.B. an einem älteren iPhone, macht ganz geschmeidig 1,4-1,6V. Ich gehe mal nicht davon aus, dass man einen Laptop ansteckt, deren Ausgänge können noch wesentlich mehr.
Sollte rein theoretisch, wenn der Hersteller sich an die Norm gehalten hätte, keine Probleme machen.
Dagegen spricht aber zum einen, dass die brauchbaren "Aux-In" Adapter früher einen Poti zum Einstellen des Pegels hatten.
Desweiteren gibt es einige Beiträge in diversen Hifi-Foren wo zu dem verlinkten Hersteller und dessen Aux-Adaptern Probleme bezüglich schlechtem/verzerrtem Klang beklagt wird.



Wenn es günstig sein soll würde ich auch zu einen FM-Transmitter raten.
Ansonsten halt Adapter kaufen und auf ein BT fähiges Radio wechseln.
 
Ich hab mich gestern mit einem Arbeitkollegen unterhalten, der bekommt heute seinen neuen Seat Leon Hybrid-Kombi. Davor hatte er ebenfalls einen Leon Kombi der vorherigen Generation, von welchem er die Winterräder (16" Marke "Platin") übernehmen wollte. Sein Nachbar (Meister beim Reifenhändler oder so) hat ihm dann gesagt dass die bei seinem Neuen nicht zulässig sind.
Ich hab dann mal mit meinem Arbeitskollegen das Felgengutachten rausgesucht, und bei seinem neuen Leon finden sich dann unter den Auflagen und Hinweise die Punkte NoE und NoP.
NoE - Nicht für "reines" Elektrofahrzeug (Battery Electric Vehicle "BEV").
NoP - Nicht für Plug-in Hybrid-Fahrzeuge bzw. extern aufladbare Hybrid-Elektro-Fahrzeuge (PHEV bzw. OVC-HEV).


Hat jemand eine Idee warum die nicht zulässig sein könnten? Bremse sowie Reifen- bzw. Felgentraglast kann ich ausschließen.
 
Hintergrund für die Auflagen "NoE" und "NoP" kann eine mögliche Veränderung in den Radhäusern der Elektrofahrzeuge gegenüber reinen Verbrennern sein.
 
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