Sammelthread Benzingeflüster... Stammtisch, Motortalk (1. Beitrag beachten)

Thane schrieb:
dass irgendwann Wasser im Fußraum steht.
Errinnert mich an eine alte Geschichte meines Vaters mit seinem damaligen Fiat (124 oder so was aus der Zeit).
Da hat sich irgendeine Manschette verabschiedet, glaube von der Lenkung, und während der Fahrt auf nasser Fahrbahn hat er gemerkt, dass Wasser im Fußraum gestanden hat.
Was macht man? genau! Loch in den Boden bohren und weiterfahren :D

Wenn man überlegt, der hat damals beim THW als Freiwilliger gearbeitet und den Fiat (voll funktionsfähig und mit fast neuem TÜV) gegen paar Kisten Bier von einem Kollegen bekommen.
Für den Golf 2 meines Bruders oder meinen EG4 als Anfängerauto haben wir anfang bzw. mitte der 2000er bereits 400 und 600€ bezahlt. Da bekommt man heute nix mehr für.
Selbst bei dem dreifachen Preis haben die Autos häufig "TÜV" und sind in einem technischen Zustand mit dem man keinen freiwillig fahren lassen will. So einen richtig günstigen Einstieg wo man auch das Auto hier und da mal andetschen kann, gibt es gefühlt seit der ersten Abwrack nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die erste Abwrackprämie hat dem Gebrauchtmarkt leider nachhaltig geschadet. Da sind so viele gute Fahrzeuge vom Markt verschwunden...
Unter 1.000€ ist es mittlerweile wirklich sehr schwer, noch etwas brauchbares zu finden. Selbst bis 3.500€ wird teilweise so derber Schrott verkauft.
Ein Freund von mir hat vor einigen Jahren einen Mazda 626 (1.9 mit irgendwas 90 PS) mit LPG für 1.000€ gekauft. der hatte zu der Zeit zwar schon knappe 200.000 km drauf, lief bei ihm aber nochmal fast 150.000 km. Dank LPG damals unschlagbar günstig.
Hatte natürlich ein paar Kleinigkeiten immer wieder zu machen, aber war nie eine Gefahr für den Fahrer oder die Allgemeinheit.
 
Thane schrieb:
Beim A5 macht es sich damit bemerkbar, dass irgendwann Wasser im Fußraum steht.
Das dürfte man bei jedem Schiebedach sein. Irgendwo hin muss ja das Wasser hingehen. Worst Case irgendwo in die Elektronik.

Gorasuhl schrieb:
Bei BMW ist das beim Fahrzeugcheck im KSD mit drin.
Wenigstens etwas. :-)

Gorasuhl schrieb:
3er Golf Cab. im späten Herbst frühs um 7 Uhr los zur Arbeit bei um den Gefrierpunkt. Heizung auf 3/4 warm, Windschott hoch und dann ging's los. Die ersten 5 Minuten friert man sich einen ab, dann wurde es warm :D
Ich hatte auch im letzten Jahr so einen schönen Moment gehabt. War sogar mitten im Winter. Straßen waren geräumt, die sonstige Welt in Schnee gehüllt, die Sonne schien beim schönsten blau des restlichen Himmels. Man hat ja eine Luftblase im Cabrio - Heizung natürlich auf Maximum. Es war einfach nur herrlich. :-)

Leider ist sowas Gift für das Verdeck, Mechanismus und Dichtungen. Gilt auch allgemein für ein Schiebedach.
 
Bei meinem Golf wollte ich eigentlich auch kein Schiebedach, durch die sonstige Ausstattungskombination die Mega selten war, hab ich den halt dann doch genommen. War auch absolut problemfrei, solang man das Ding sauber hält und den Dichtungen etwas Pflege gibt. Hatte da aber auch entsprechend Glück mit dem Vorbesitzer:D
 
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Ich finde es ja eigenartig, dass immer abenteuerlichere Punkte in die Inspektionen aufgenommen werden, vom Einstellen des Fahrersitzes bis zum Nachfüllen der Blinkerflüssigkeit ... aber gerade das fachgerechte Pflegen von wichtigen Dichtungen, das darf der Nutzer selbst machen ...

Wohl einfach zu viel zeitlicher Aufwand und nicht genug Material.
 
Damien White schrieb:
Wohl einfach zu viel zeitlicher Aufwand und nicht genug Material gutes Personal.

Der Vertragspartner bei dem ich gearbeitet habe wurde kurz nachdem ich dazu kam von einer Gruppe geschluckt und mit freundlichem Familienbetrieb und angenehmen Arbeitsklima war dann nix mehr.
Zuerst wurden diverse Ausgaben reduziert. Neues Spezialwerkzeug musste mit den anderen Werkstätten geteilt werden, egal wie oft man das gebraucht hat. Da musste der Mitarbeiter, welcher für die Zulassungen zuständig war, zum Teil 60km (also 120km mit Rückweg) zu einer der anderen Werkstätten der Gruppe fahren um das Werkzeug zu holen. Als Mechaniker war man dann noch zusätzlich in Zeitdruck, weil das Werkzeug in kürzester Zeit an die nächste Werkstatt weitergereicht werden musste.
Zuerst haben die den Altgesellen rausgemobbt (wurde mehr oder weniger zu einer mickrigen Abfindung gedrungen), dann war ich dran. Nehme stark an, wir waren denen wohl schon zu teuer und noch nicht so lange im Team, dass die groß auf Kündigungszeiten rücksicht nehmen mussten. Nach mir kamen dann noch der angestellte Meister und der letzte Geselle.
Tja, wer blieb noch übrig? Schauen wir mal. Da sind zwei Azubis, davon hat einer quasi gerade seine Gesellenprüfung bestanden und noch auf seine Dokumente gewartet. Der wurde für einen Hungerlohn übernommen.
Sonst gab es im Bestand keinen mehr und es wurden noch zwei weitere Azubis eingestellt.
Einen der Azubis kannte ich über paar Ecken und der war alles andere als zufrieden mit der Werkstatt (soll wohl nur noch pures Chaos gewesen sein) und hat zusammen mit der Handwerkskammer schon nach einem anderen Ausbilder gesucht.
Ich habe mich dann mit meinem Vater, der kannte noch den ein oder anderen Mitarbeiter durch seinen Steinmetzbetrieb kannte, direkt an die Kammer gewendet. Ende vom Lied war wohl, dass der Betrieb geprüft und erst mal die Ausbildungsberechtigung entzogen wurde. Wundert mich nicht bei den Zuständen die mir der Azubi berichtet hatte.

Der Meister mit dem ich Betrieb zusammengearbeitet hatte, hatte einige Jahre zuvor bei der Hauptfiliale der Gruppe gearbeitet.
Der war in einer Abteilung die nur für Servicearbeiten zuständig ist eingeteilt. Da gab es vom Serviceleiter die Vorgabe "Am Tag musst du die regulären Servicearbeiten an x Fahrzeugen machen, sonst kannst du gehen". Da hat man gar nicht die möglichkeit jedes Fahrzeug individuell durchzuschauen. Die wichtigsten Bauteile werden geprüft, Flüssigkeiten/Filter gewechselt und zack nächstes Fahrzeug.
Da wundert es mich nicht, dass der Betrieb auf Google und co. auch recht viele negative Bewertungen hat, weil Arbeiten nicht sauber durchgeführt wurden und nachher die Leute diverse neue Probleme hatten, welche nach Rückfrage narütlich nicht an der (nachlässigen) Arbeit der Werkstat liegen.

Und das ist leider kein Einzelfall. Da wundert es mich nicht, dass die Probleme haben überhaupt noch Kräfte zu finden die freiwillig in dem Bereich arbeiten wollen.
Ich habe der Branche auch den Rücken gekehrt, mache aber noch weiterhin paar Sachen an meinen Fahrzeugen, oder auch von direkten Verwandten. Habe dann ET Studiert und nur gefacht "Nach mir die Sintflut".
 
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Gorasuhl schrieb:
Ich habe der Branche auch den Rücken gekehrt
Ein Klassenkamerad von mir auf der Berufsschule hat das auch gemacht. Nach seiner Ausbildung als Kfz-Mechatroniker ist er zur Bundeswehr gegangen und nach 8 Jahren macht er jetzt nochmal eine Ausbildung, diesmal als IT-Systemelektroniker. Er hatte keine Lust mehr drauf sich für einen Hungerlohn jeden Tag die Finger schmutzig zu machen.
 
Ja, bei einem intaktem Dach.
Wenn die Dichtung aber, wie angesprochen schrumpft und darauf bezieht sich das genannte Zitat, dann läuft richtig viel Wasser rein und das packen die Abläufe und Rinne dann definitiv nicht mehr.
Irgendwohin findet das Wasser dann seinen Weg, idr. entlang irgendwelcher Leitungen und man bemerkt das häufig erst, wenn der Fußraum voll Wasser steht oder da schon soviel Wasser eindringt, dass das irgendwo am Dachhimmel raus kommt oder zumindest Flecken bildet.
Bis dahin ist das aber schon eine gute Weile reingelaufen und man sollte auf der Seite des Wassereintritts großräumig auch die Elektrik prüfen.
 
Sagt mal... wusstet ihr eigentlich, dass ich der schnellste Autofahrer Deutschlands bin? Also... evtl. sogar weltweit, weil ... naja, ich erklärs mal:

Ich stehe vorne an der Ampel. Ampel wird grün, ich fahr los... und hinter mir tut sich meilenweit nichts, obwohl da nen Haufen Autos stehen. Irgendwann, wenn ich schon auf 50 (innerorts) oder 100 (außerorts) bin, da tut sich dann eeeeeendlich mal was am Horizont meines Rückspiegels und der nächste fährt los.

Da ich dies nicht nur einmal, sondern praktisch seit Jahrzehnten (!) in ganz Deutschland so beobachten konnte, gehe ich einfach mal davon aus, dass ich mindestens der schnellste Fahrer Deutschlands bin, vermutlich extrapoliert aber auch einer der schnellsten, wenn nicht gar DER schnellste der Welt!

Spaß bei Seite:
ich kapiere es einfach nicht. Ich lege gewiss nicht bei jeder Ampel, wo ich vorne stehe, nen Kavalierstart hin, allein schon das Deaktivieren der Traktionskontrolle (die mehr Kraft kostet, als wie sie selbige kontrolliert auf die Straße bringt) wäre mir jedesmal viel zu doof. Ich fahr halt ORDENTLICH an, ohne heulenden Motor, ohne 3000 u/min Leerlaufdrehzahl... einfach nur schon den Gang drin und Kupplung durchgetreten, ohne Schleifen (wenn's Auto gerade steht musste ja eh nicht bremsen). Wenn man dann losfährt - weit entfernt vom Vollgas - dann schaut man hinter sich und es dauert gefühlt eine Ewigkeit, bis der nächste mal anrollt.

Anders herum aber genauso: wenn ich zweiter an einer Ampel bin und es grün wird - der Vordermann/die Vorderfrau/das geschlechtsneutrale, zwischendimensionale Vorderwesen KOMMT NICHT VOM FLECK! Das kann doch jetzt nach knapp 22 Jahren Autofahren meinerseits nicht Zufall sein.

Macht ihr das auch so? Steht ihr an der Ampel, wenn's grün wird, dreht ihr euch erstmal noch ne Kippe, plappert mit Handy am Ohr mit Oma über Gott und die Welt und wenns dann schon halb wieder gelb wird, damit auch bloß kein anderer über die Ampel kommt, erst daaaaaann bequemt ihr euch, mal loszufahren?

Ohne Witz, da bekomme ich einen an mich.

Ich habe mindestens zwei Ampeln auf meinem Arbeitsweg, die richtig, RICHTIG bescheiden geschaltet sind - maximal 10 Sekunden grün (ich mess das mal) und dann dauerts gute 2 Minuten, bis die wieder grün wird (und es ist eine T-Kreuzung mit wenig befahrener Abbiegespur, in die ich hinein will). Wenn man da nur zwei Autos vor sich hat, kann man schon sicher sein, dass man wieder an der Ampel stehen darf.

Das hat auch nix mit dem Auto zu tun - da fahr ich mit nem Fiat Seicento gescheit los, damit hinter mir wenigstens noch ein paar weitere Autos die Chance haben, ebenfalls über die Ampelphase zu kommen.

Da krieg ich echt einen an mich!
 
Ist hier der gleiche Mist, keine Ahnung warum die Leute zu unfähig sind an der Ampel einfach los zu fahren wenns grün wird. Ist wirklich selten, dass das mal anständig funktioniert. Hab das hier auch regelmäßig an einer Kreuzung die zwei Linksabbieger-Spuren hat, eingetlich brauche ich für den Heimweg die rechte, um 250m weiter rechts abzubiegen. An der steht aber quasi jeder und nach dem 3. Auto ist die Chance die Ampel noch zu schaffen gegen 0. Fahr dann oft einfach auf die linke Abbiegerspur und wechsel dann nach der Kreuzung auf die rechte rüber. In 90% der Fälle ist da auch dann extrem viel Platz zum ersten der anderen Spur, weil die auch wieder schlafen beim losfahren.
 
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@DJMadMax Meiner hatte noch nichtmal 150K runter....vorallem türecken haben geblüht,dazu hatte auch schon der Motor ein weg gehabt nach 100K,da konnt ich alle 2Wochen 3Liter Öl nachkippen,und keiner wusste wohin das Öl sich immer macht,verbrannt wurde es nicht,und flecken gabs auch nirgendswo..
Hätte ich den ganzen Motor auseinandernehnem müsse das wars aber nicht mehr wert,da neue türen ich auch gebraucht hätte da hat der TüV ja auch schon gejammert..

Auch de Koppelstange war ständig verzogen,und ich fahre nu nicht wie so irrer überall drauf und runter...alle 2Jahre nen 1000er weg..



Kumpel sein MK1 Kombi hatte 300K runter und war noch i.O aber sein Vater arbeitet auch direkt bei Ford,da hatter noch viel Pflege und vorsorge für low bekommen auch sachen die dir so garkeiner sagt...
 
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DJMadMax schrieb:
ich kapiere es einfach nicht. Ich lege gewiss nicht bei jeder Ampel, wo ich vorne stehe, nen Kavalierstart hin, allein schon das Deaktivieren der Traktionskontrolle (die mehr Kraft kostet, als wie sie selbige kontrolliert auf die Straße bringt) wäre mir jedesmal viel zu doof. Ich fahr halt ORDENTLICH an, ohne heulenden Motor, ohne 3000 u/min Leerlaufdrehzahl...
Das kapiere ich auch nicht,70% schlafen gefühlt beim los fahren.

Meine man muss nicht vollgas geben aber zügig anfahren sollte doch drinne sein,das nervt mich ungemein,vorallem da viele Ampeln zumindest bei mir nur 2sek grün sind....da kommt gerade mal die schlafmütze drüber.

Genauso nerven mich die Leute die teilweise weit unter der erlaubten geschwindigkeit fahre,also ich hab das in der Fahrschule gelernt dass,das einfach behinderung des Straßenverkehrs ist.

Bei schlechter sicht oder wetter sagt keiner was,aber bei perfekter sicht und wetter??
Hab ich kein verständniss dafür.
Ergänzung ()

DJMadMax schrieb:
noch Knüppel in die Beine geworfen bekommt ^^
Das fängt ja beim Tuning schon an,nen kumpel hat vor langer zeit nen kompletten Vectra umgebaut da war noch die Zeit wo sogar nen Pilz ,Breitreifen in kombi mit tieferlegung und AgA erlaubt war und der TüV das so auch abgenommen hat.

Heute bist nen mm zu tief oder die leuchten nen tick zu dunkel wirste schon angefahren und musst das am besten vorOrt noch richten wtf...

Oder nen lausiges Blowoff ventil da haben die sich schon lullig.

JP hatte mal gesagt,tuningfans sollten nach england ziehen weil da alles möglich ist,da drehen sich die Leute noch nichtmal mehr rum wenn de mit 130DB lang machst weil die das schon gewohnt sind.

Aber hier in D ist man am Ar.... und vorallem wird immer nur von "könnte" gesprochen ne das geht nicht so da könnte ja das und das passieren.

Also was erlaubt ist und was nicht wird von nem könnte geregelt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kenne ich auch beides. Ich fahre an der Ampel zügig los, aber auch nicht mit quietschenden Reifen oder so. Mein aktueller Einliter Turbo kommt auch nicht so toll aus dem Quark und trotzdem ist dann der Abstand zum Auto hinter oft mir relativ groß.
Andersrum hupe ich relativ schnell, wenn vor mir wieder jemand schläft.

So Schlafmützen, die dann nicht einmal die erlaubte Geschwindigkeit fährt, gibt es hier auch genug. Dann wird mit 65-80 in der 100er Zone rumgeeiert. Lastwagen überholen scheint für manche auch eine zu große Aufgabe zu sein.
 
Thane schrieb:
Von Ford?^^

Die kommen stock leider erst bei 2000/2500 umdrehungen ausm knick,kann man aber mit software anpassung und hier und da kleinigkeiten ändern gut nochwas rausholen.

Also das der Turbo noch besser und etwas zeitiger anspricht.

Viel bringt auch nen ersatzrohr,das ist zwar leider nicht erlaubt aber ich konnte das schon testen,ne offene AgA das ist auch vom ansprechverhalten ne ganz andere welt und hört sich auch nice an^^gerade die Turbos im mein Fall von Ford.
Turbo Motoren egal von wem fühlen sich am wohlsten mit ner offenen AgA.
Ergänzung ()

Thane schrieb:
Lastwagen überholen scheint für manche auch eine zu große Aufgabe zu sein.
Bei manchem ist das auch gut so,meine ich hab auch keine 300PS maschine,aber wenn ich immer hinter ein fahren muss der mit seinen 60PS nen LKW überholt wo man schon schweisperlen auf der Stirn hat weil man denken muss das jeder moment was von vorne kommen kann macht das kein Spaß...

Und manche können das auch nicht,kumpel wurde auch mal überholt,der überholer ist aber so nah aufgefahren das er beim ausscheren leicht das Heck vom kumpel mit genommen hat....mit 120 kommste da sofort ins schleudern,der hat sich dann 5x aufm acker überschlagen,der verursacher einfach abgehauen.

Hat aber wie nen wunder nicht 1 kratzer abbekommen.
 
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Blood011 schrieb:
Nee, ist ein Seat Ibiza mit dem 1.0 TSI. Wenn der rollt, geht es wohl und der fühlt sich auch nach mehr Leistung an.
Das ist aber ein Leasing, daher passiert da auch nichts an Veränderungen, und nächsten Sommer geht er weg, dann bekomme ich einen Cupra Leon VZ3 mit 310 PS.

Blood011 schrieb:
Bei manchem ist das auch gut so,meine ich hab auch keine 300PS maschine,aber wenn ich immer hinter ein fahren muss der mit seinen 60PS nen LKW überholt wo man schon schweisperlen auf der Stirn hat weil man denken muss das jeder moment was von vorne kommen kann macht das kein Spaß...
Wenn ich so beobachte, wie manche Leute dann einen LKW überholen, habe ich auch den Eindruck, dass die nicht runter schalten. Die beschleunigen so langsam. Gerade bei irgendwelchen Diesel-Buden fällt mir das auf. Man hat ja schließlich soo viel Drehmoment, da braucht man nicht schalten.

Ganz ehrlich, man kann auch mit um die 100 PS gut einen LKW überholen.
 
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Thane schrieb:
Ganz ehrlich, man kann auch mit um die 100 PS gut einen LKW überholen
Natürlich und so lader hilft da auch,aber 60PS sind nochmal ne andere Liga als 100PS da liegt auch wenn es sich nicht nach viel anhört einiges dazwischen was so beschleunigung angeht.

Mein erstes auto hatte auch nur 60PS,damit hab ich sehr ungern überholt,überholen muss schnell und zügig gehen,weil man auch immer mit der dummheit anderer rechnen muss.

Das so als wenn sich 2LKWs überholen......da lass ich aus prinzip mich schonmal etwas zurückfallen leider raffen die das auch nicht und denken wenn se jetzt sich gegenseitig überholen sparen se 30min ein.....

In den letzt 3Wochen haben sich hier auf der schnellstraße 5Leute tot gefahren bei mir,1unfall durch nen LKW der andere weil wohl einer gepennt hat.

Gerade früh ist das hier so schlimm sind noch halb tot und fahren wie de bekloppten oder machen dumme sachen anstatt paar min einfach eher los zu fahre.
 
Mit meinem ersten Auto (Polo 6R mit dem 1.2 Sauger mit 69PS) war da auch nix, mit mal eben LKWs überholen. Auch mit runterschalten nicht. Muss aber auch sagen das ich jetzt auch wirklich nur überhole wenn ich wirklich was sehe. Grade wenn ich mit Kind unterwegs bin, dann fahr ich auch mal hinter dem her wenns sein muss.
 
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