Sammelthread Benzingeflüster... Stammtisch, Motortalk (1. Beitrag beachten)

WhiteHelix schrieb:
Also bei meinem Firmenwagen waren die da sowas von fällig :D
Ich hab das ja bewusst so spitz geschrieben ^^ Als ich 2018 meinen C-Max abgegeben habe, hatte der ca. 125.000 Kilometer drauf und noch die ersten Bremsbeläge rundherum mit immer noch 50% Restbelag. Da hat der Händler auch nicht schlecht gestaunt :D

Marcel55 schrieb:
Naja, ein Model 3 oder Model Y Standard Range liegt aktuell nach Förderung bei 39-40k, zeig mir mal für das Geld vergleichbare Verbrennerfahrzeuge.
Definiere doch mal "vergleichbare Verbrennerfahrzeuge". Solche, die so schwer sind, dassm an in der Kurve Angst haben muss, dass sie direkt in die Bach rutschen? Solche mit Spaltmaßen bis zum Mond? Solche mit generellen, qualitativen Mängeln an allen Ecken und Enden?

Versteh mich nicht falsch, ich will dir dein Auto nicht madig reden, aber du solltest deine Scheuklappen weiten. Scheinbar kennst du ja nur Tesla und die VAG. Zur Info: es gibt noch ca. 150 weitere KFZ-Hersteller allein auf dem deutschen Fahrzeugmarkt und glaube mir - da haben einige passende Gegenargumente für einen Tesla Model 3 oder Y im Angebot - und zwar für weniger Geld.

Bei den Elektrorasierern sind ja aktuell die beiden MG-Chinesen-Modelle richtig gefragt. Drin gesessen habe ich aber noch nicht.
 
DJMadMax schrieb:
Solche, die so schwer sind, dassm an in der Kurve Angst haben muss, dass sie direkt in die Bach rutschen? Solche mit Spaltmaßen bis zum Mond? Solche mit generellen, qualitativen Mängeln an allen Ecken und Enden?
Klar auch solche.
Dann aber auch bitte ähnlich Platzverhältnisse Leistung und Ausstattung.

Teslas sind bei Leibe nicht perfekt so d die etablierten genauso wenig, man bekommt aber schon einiges für die Kohle.

DJMadMax schrieb:
und zwar für weniger Geld.
Nenn mir bitte einen.
Ich habe bevor ich den Passat (mein erstes deutsches Auto) pgekauft habe lange gesucht entweder gibt's nur irgendwelche Gurken mit spaebrötchen Ausstattung oder man muss tiefer in die Tasche greifen.
 
DJMadMax schrieb:
Scheinbar kennst du ja nur Tesla und die VAG.
Nö, im Gegenteil. Das sind zwar die Marktführer, aber ich hab mich bei der Suche mit vielen Marken beschäftigt. Tesla anfangs sogar eher ausgeschlossen.
Neben ein paar Modellen aus dem VW-Konzern waren das auch Hyundai/Kia, Toyota/Lexus, Polestar, Ford, ja sogar Fisker. Audi/BMW/Mercedes eher weniger weil die mutmaßlich eh nicht in meiner Preisklasse liegen, ein i4 wäre vielleicht drin gewesen, aber naja. Stellantis hab ich auch etwas vernachlässigt, aber die Stechen bisher auch nicht aus der Masse raus mit ihren Elektroautos. Bei den Chinesen finde ich den BYD Seal sehr interessant, aber das kam dann irgendwie auch nicht in Frage aus eher politischen Gründen.

Am Ende konnte sich Tesla durchsetzen weil mich das Auto am meisten überzeugt hat und das beste Angebot hatten die auch noch, ohne Rabatt...mit den 10% wäre es quasi schon ein no brainer gewesen, die gingen dann ja auch weg wie warme Semmeln.

Also, irgendwas muss ja dran sein. Das komische ist, die meisten Kritikpunkte hört man immer nur von Leuten, die noch keinen gefahren sind geschweige denn einen haben :D

Und ja, es gibt auch genug Kritikpunkte beim Tesla. Aber die findet man überall.

Da war mein Camry noch mit das beste das ich je gefahren bin. Mal abgesehen von bauartbedingen Nachteilen, dass eine Limousine eben wenig Variabilität bietet, hab ich da echt wenig zu meckern. Da wäre zum Beispiel das steinzeitliche Infotainment-System und auch dass die Türverkleidung bei bassstarker Musik geknarzt hat. Und die Leuchtweite vom Abblendlicht hätte etwas weiter sein können. Die Schilderkennung kannte grundsätzlich keine Ortsschilder und der Spurhalteassistent hat zwar zuverlässig beim Verlassen der Spur gewarnt, konnte aber keine Spurmittelhaltung. Mehr fällt mir gerade nicht ein.

Der Tesla muss sich jetzt beweisen. Was er schon mal perfekt kann, das Auto macht Spaß und ich fahr sehr gerne damit. Freude am Fahren gibt's nicht nur bei BMW.
Selbst im Berufsverkehr rumjökeln stört mich Dank one pedal driving kaum noch. Und wenn ich kein Bock mehr auf Staufahrt hab schalt ich den Autopilot ein und das Auto fährt mich.
Beim Toyota ging das zwar auch, aber zum losfahren musste ich jedes mal wieder ne Taste drücken oder das Gaspedal betätigen. Dennoch auch schon ein Gewinn.

Wenn ich da an meine Schaltwagen zurückdenke...furchtbar. Damals auf dem Weg von der Uni nach Hause mit meinem Fiesta quer durch die Stadt...kuppeln, schalten, kuppeln, schalten. Zu schnell für den ersten Gang. Zu langsam für den zweiten. Und wenn man dann doch mal fahren konnte war die Karre lahm. Bis man da mal die 70 km/h erreicht hat. Mit den 82PS ging es dann halbwegs und wenn man im 2. Gang Drehzahl hatte gab's auch etwas Vortrieb, aber irgendwie war das immer ein Kampf, das kleine Motörchen gegen das Auto.
Doch als Fahranfänger war das super. Da konnte man noch richtig fahren lernen.
Jetzt brauche ich es nicht mehr und will es auch nicht mehr. Genau so wenig wie einen Verbrenner fahren. Die Zeiten sind vorbei. Oldtimer waren noch nie so mein Ding :D
 
Hab auch grad den Ölwechsel gemacht, nachdem mich das KI seit April anbrüllt. Wo ich schon mal dran war, Dieselfilter, Luftfilter und Pollenfilter neu. War jetzt alles zwei Jahre drin, außer Öl, das lief 1,5 Jahre und 20.000km.

Gekostet hats keine 100 Euro und zwei Bierchen in der Halle vom Kumpel.

Warum machste nicht selbst? Wegen Stempel und Garantie?
 
Eventuell weil nicht jeder nen Kumpel mit eigener Werkstatt besitzt, der einem für zwei Bierchen und 100€ das Fahrzeug wartet. Die 100€ (Je nach Fahrzeug) gehen hier bereits allein für die Entsorgung des Altöls drauf.

Wie stellst du dir das "selbst machen" für den Normalverbraucher vor? Einfach Auto irgendwo in die Pampa fahren und Altöl in den Gully laufen lassen? Weil ohne Hubbühne und Ölauffangtrichter + Fass wird bereits das zu einem ernsthaften Problem, die Entsorgung ist da nebensächlich.
 
Mietwerkstatt?!
Deine 4 Liter Altöl kannste fürn 5er in die Kaffeekasse bei jeder freien Werkstatt mit in die Tonne kippen. Außerdem kannst du dein Altöl dort zurück geben wo du dein neues Öl gekauft hast. Und ne Bühne brauchst auch nicht zwingend. Eimer, Wagenheber und Böcke reichen, alles schon gemacht.
 
Beginnen hier bei 10-20€/h für einen überdachten Platz. Hebebühne ist nochmal 15-20€/h extra, Werkzeug nochmal bis 25€/h. Unterstützender Mitarbeiter ist zusätzlich 25€ für 30 Minuten.

Also im Extremfall 115€/h. Ohne Teile, ohne Entsorgung, versteht sich.

Und deine eigene Lebenszeit besitzt ja auch einen Wert.
 
Wenn man unbedingt das Haar in der Suppe finden will, findet man es auch.

Ich spare lieber 300 Euro und mache es selbst. Kann ja jeder halten wie er möchte.
 
Du hast den Luxus, dass du 300€ sparen kannst indem du die Werkstatt deines Kumpels, und deinen Kumpel, für zwei Bier in Anspruch nimmst.

Hat nichts mit Haar in der Suppe finden zu tun, ich will nur, dass dir klar ist, was da alles anfällt, wenn man keine Kumpel mit Werkstatt hat.
 
Das meine ich. Ich kann das auch ohne Kumpel und ohne Bühne mit dem Wagenheber in der Garage. Geht dann halt nur extrem in den Rücken.

Wenn man es nicht kann oder möchte, gut. Aber wenn man sich die Mehrkosten von mehreren 100 Euro sparen kann, mache ich mir gerne mal 30 Minuten die Hände schmutzig.
 
Damien White schrieb:
Weil ohne Hubbühne und Ölauffangtrichter + Fass wird bereits das zu einem ernsthaften Problem, die Entsorgung ist da nebensächlich.
Wagenheber, Bock, Auffangwanne. Einmalige Investition auch für Reifenwechsel, Bremsen und Co. Entsorgung läuft da wo ich das neue Öl gekauft hab. Von den Ölpreisen gerade bei der Vertragswerke fang ich gar nicht mal erst an, 3-4x den Preis für 1l muss man sich auch leisten wollen. Ich hab meins beim letzten Mal in der Vertragsbude mitgebracht, aber das heist ja nix für den Normalfall.
 
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Naja ... Jetzt versuchst du es aber schon sehr hart zu beschönigen.

Ölwechsel mit Wagenheber ... Ich weis nicht, ich hatte ein mal einen Ölwechsel manuell gemacht und da war ich froh, dass mein Vater so eine kleine mobile Rampe hatte auf die man mit beiden Rädern fahren konnte. Man muss da für das Lösen der Schraube schon einiges an Kraft aufwenden, da würde ich einem normalen Wagenheber nicht weit genug vertrauen um da unter dem Fahrzeug zu liegen.

Ich hoffe, du hast in deinen 30 Minuten auch die Fahrt zu einer geeigneten Fläche einberechnet und kommst nicht auf die Idee, wie so viele, Ölwechsel und Co. auf unversiegelten Flächen ohne Ölabscheider im Abwasser auszuführen, richtig?

Klaro, mit nem professionellen Wagenheber für drölfzig Euro und allem ist das kein Problem ... aber da befinden wir uns auf dem Niveau von "Do - It - Youself" - Tiktok Videos in denen man ohne Probleme alles herstellen kann ... Wenn man eine Drehbank und Werkzeug für paar Tausend Euro besitzt

Und die ganzen anderen Probleme mit der Entsorgung etc. ignorierst du auch.

....

Deine Frage war, wieso nicht alle zum Kumpel mit der Werkstatt gehen und sich dort für zwei Bier das Öl wechseln lassen ... Ich habe dir geantwortet, dass nicht jeder solch einen Luxus hat. Das du jetzt auf Teufel komm Raus versuchst dir neue Dinge einfallen zu lassen, nur um nicht einsehen zu müssen, dass deine Frage einfach Blödsinn war ... Du bist einfach nicht gewillt über den eigenen Tellerrand aus der eigenen Blase hinaus zu sehen.
 
Damien White schrieb:
Man muss da für das Lösen der Schraube schon einiges an Kraft aufwenden, da würde ich einem normalen Wagenheber nicht weit genug vertrauen um da unter dem Fahrzeug zu liegen.
Die Ablasschraube bekommt, je nach dem, um 25-35Nm. Also wer da mit Gewalt ran muss zum lösen nutzt entweder falsches Werkzeug, oder nutzt es nicht richtig. Viel viel zu fest anziehen kann man die üblicheweise nicht, da gibt vorher das Gewinde der Wanne nach.

Damien White schrieb:
Ölwechsel mit Wagenheber
Mit nur dem Wagenheber unter dem Fahrzeug arbeiten zu wollen, da muss man schon lebensmüde sein. Immer an verstärkten Karosseriepunkten oder Achsaufnahmen aufbocken. Und nicht vergessen, wenn einseitig aufgebockt wird, die verbleibende Achse zusätzlich mit 4 Radkeilen sichern (bei der Hinterachse nicht blind auf die Handbremse verlassen).

Und mit einseitig aufgebockt Öl ablassen sollte man vorher schauen wie die Ölwanne ausgerichtet/aufgebaut ist. Gibt Motoren, da muss das Fahrzeug möglichst gerade stehen, sonst bleibt noch gut Öl drin stehen, bspw. VW Typ 1 (Käfer).

Damien White schrieb:
"Do - It - Youself" - Tiktok Videos
Habe da vor einiger Zeit mal reingeschaut und was man so findet sind eher "How to maim Yoursef" Lifehack Videos. Oder die "lösen" Probleme die es einfach nicht gibt.


Damien White schrieb:
Probleme mit der Entsorgung
Also bei uns nimmt nur der Autoteilefritze das Altöl kostenlos entgegen, aber nur bis 20l Gebinde und nur wenn man bei denen auch was gekauft hat, bzw. ein bekannter Kunde ist.
Ansonsten können die Händler auch eine entsprechende Gebühr verlangen (unsere bestehen in dem Fall auf eine Spende für die Kaffeekasse), genau wie Werkstätten, wenn man sein eigenes Öl mitbringt.
Beim Wertstoffhof sind bis 5l bei uns im Kreis frei (maximale Gebindegröße 20l), aber man fährt bis zur zuständigen Zweigstelle je nach Wohnort bis zu 20km, bzw. 40 mit Rückweg.
 
Na, da habe ich doch wieder eine herrliche Kontroverse losgetreten :D

Ich lege noch einen drauf:
Lieber zahle ich 1000 Euro für die Inspektion meiner Hasenschachtel (und rege mich dennoch über den Preis auf), als dass es nur die selbstbesorgten Teile kostet, ich mir da aber einen abkrebsen muss, weils nämlich Arbeiten sind, die ich NICHT tagtäglich vollziehe und deshalb auch gewiss nicht die Routine habe und a) es ewig viel Zeit kosten wird und ich b) bei Problemen dumm aus der Wäsche blicke.

Mal ganz abgesehen vom Thema Fahrzeuggarantie und Fahrzeugsicherheit (Rumfummeln an Bremsen und sonstigen fahrtechnisch direkt relevanten Bauteilen).

Ne ne, lass das mal die Spezis machen.

Mich dürft ihr rufen, wenn ihr nen 800 Liter 6th Order Bandpass berechnet braucht - aber auch hier: das Fahrwerksupdate geht mich dann wieder nix an :D
 
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Damien White schrieb:
Deine Frage war, wieso nicht alle zum Kumpel mit der Werkstatt gehen und sich dort für zwei Bier das Öl wechseln lassen ... Ich habe dir geantwortet, dass nicht jeder solch einen Luxus hat. Das du jetzt auf Teufel komm Raus versuchst dir neue Dinge einfallen zu lassen, nur um nicht einsehen zu müssen, dass deine Frage einfach Blödsinn war ... Du bist einfach nicht gewillt über den eigenen Tellerrand aus der eigenen Blase hinaus zu sehen

Meine Frage war "wieso machste nicht selbst?"
Lies gern noch mal. Alternativ schicke ich es dir gern noch mal vorgelesen als Sprachnachricht.

Wer hier auf Teufel komm raus sich neue Dinge einfallen lässt, sieht man ja. Mehr als einmal habe ich jetzt die Einfachheit der Altölentsorgung angesprochen und immer wieder hackst du drauf rum.

Ich bleibe dabei. Ich mache meinen Service am Auto selbst für 100 Euro, da weiß ich dann wenigstens auch, dass es anständig gemacht wurde und nicht nur Dinge auf der Rechnung stehen, die gar nicht gemacht wurden. Alles schon erlebt.

Beste Beispiel, neue Xenonbrenner am Passat 3C. VW möchte knapp 800 euro haben, berechnet 199 Euro für einen Standard Osrambrenner, sprich 400 Euro für zwei popelige 08/15 Brenner. Rest ist Arbeitslohn.
Für 120 Euro einen Satz (also ein Paar, zwei) Osram Laser Xenarc gekauft und 4 Stunden geschraubt und 680 Euro gespart. Und wesentlich bessere Brenner verbaut.

Wenn ihr alle Geld zu viel habt, bitte. Ich hab es nicht.
 
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Leute, bitte... ich hab früher auch Dinge am Auto selbst gemacht. Später dann nicht mehr. Beides aus Gründen. Beides hatte Vor- aber auch Nachteile. Können wir es an dieser Stelle sein lassen?
 
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cartridge_case schrieb:
War eigentlich wie ein Wechsel von den H4-Lampen.
...der je nach Auto auch mal Stunden dauern kann :D Wenn ich da nur an gewisse Fahrzeuge denken, wo die Stoßstange demontiert werden muss, um an die Lampen heranzukommen...

Beim D-Corsa meiner Frau damals musste auf der einen Seite der Batteriehalter (bzw. einfach, weil besser zu erreichen: die ganze Batterie) herausgeschraubt werden, auf der anderen Seite das Luftfiltergehäuse. Wer sich sowas ausdenkt, dem gehört eigentlich mal getreu Badesalz "de Sack uff de Tisch genachelt!" :D
 
Damien White schrieb:
Die 100€ (Je nach Fahrzeug) gehen hier bereits allein für die Entsorgung des Altöls drauf.
Scheint mir was viel zu sein. Kaufe immer 7l Öl bei Amazon und könnte das kostenfrei mit Rechnung bei ATU abgeben (hab ich aber noch nie gemacht).
Letzte Rechnung vom Ölwechsel in der freien Werkstatt, wo wir immer sind:

1700485369219.png


Die 6,5l Altöl hatter so entsorgt, wie all die Male davor.

Gegenüber der Rechnung davor ist der Ölfilter 2 Cent teurer geworden und der Ölwechsel 6,5€ teurer.

1700485504438.png


Da liegen die Spritkosten fürs hin und zurückfahren über dem Ölwechselservice und Filter. Weil die Werkstatt aber in der alten Heimat ist, wo wir sowieso zu Familie/Freunden fahren, liegt das halt aufm Weg.

Bekommt immer was für die Kaffeekasse fürs Öl entsorgen und so^^


DJMadMax schrieb:
Stoßstange demontiert werden muss, um an die Lampen heranzukommen...
War doch u.a. beim Smart so oder :D
 
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