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Also jeden Tag 500km wären doch 15.000km im Monat und 180.000km im Jahr. Da landet ein Neuwagen ja noch vor dem ersten Tüv auf dem Schrottplatz
Aber dann verbringt man auch 1/3 seines Lebens im Auto.
Ich fahre ja gerne Auto, aber wahrscheinlich auch weil ich es nicht muss, also eher freizeitlich und eher selten für die Arbeit falls es doch mal Vor-Ort-Termine gibt.
Nö aber nach 3 Jahren wären das 540.000km. Wie oft sieht man Autos die so viele Kilometer schaffen?
Vielleicht mit dem 2. Motor und Getriebe, dann kann man dann noch überlegen ob man nicht doch zum TÜV statt in die Presse fährt
Absolute Materialschlacht, vor allem mit nem Verbrenner. Alle 2 Monate zum Ölwechsel, juhu.
Heute mal an meinen EG4 gegangen, der schon ne ganze Weile in der Garage steht.
Wollte eigentlich nur Ventilspiel prüfen und dann sieht man so schöne Auslassnocken bei Zyl.4.
Nach dem was ich so in Honda-Foren gefunden habe (nämlich nichts), ist das zumindest kein bekannter Fehler.
Brauchbare, gebrauchte Welle wird man für nen Schmalen Taler bekommen. Gebrauchte Kipphebel bin ich nicht so der Fan von, aber original wird es wahrscheinlich nichts mehr geben, oder wenn nur als Import aus Japan.
Haue nächste Woche mal den Motorenbauer meines Vertrauens an und der soll mal in aller Ruhe schauen ob und was er da nich für findet.
Alternativ schaue ich auch mal beim Vertragspartner vorbei und frage beim Teiledienst nach.
Weil wir hier gerage beim Thema Ölservice sind. Der bekam immer jährlich oder spätestens nach 10tkm gemäß dem Serviceplan lückenlos seinen Service. Bevor wer der Meinung ist, da wäre dran gespart worden
Bin die Tage im Urlaub dazu gekommen im warmen zu basteln...
hier so die ersten Produkte, 2 Spiegelkappen (Versuchskaninchen) und den Softlack von meiner Tastatur K95 konnte ich mir auch nicht mehr anschauen.
so eine Handballenauflage hat nicht jeder, Last steps fehlen noch die Ränder mit einem Dremel bearbeiten (jemand erfahrung mit entsprechendem Werkzeug Kauf Tipps?!), und Klarlack drauf schmeißen.
Staubpickel sind ohne Trockenkabine und der langen Trocknungszeit nicht zu vermeiden, wird raus geschliffen bevor der Klarlack drauf kommt.
2 Sätze F20 Interiur Leisten liegen bereit (Kauf jetzt alles ein was Günstig ist, solange die Clipse alle noch da sind), danach werden paar versuche gemacht.
Darunter offenporiges Carbon und das Red Design, was mir gefällt wird verbaut und was nicht verkauft.
Glitter Carbon Red
Muss noch Materialien besorgen sowie Werkzeug, nach Neujahr gehts da weiter. Um Weihnachten rum steht ein Gehäuse umbau auf dem Plan und Heute zur EMS 23, gucken was es abzustauben gibt.
eine DP to Go mit 20% Rabatt..... für den M140 wäre mir lieb.
Da wird die Tage auch auf-/Nachgerüstet, ab Werk ist bei mir eine Heizmatte verbaut nur nicht angeschlossen und als SA bestellt worden.
Muss nur Taster einbauen und Codieren dann hab ich eine Lenkradheizung
Ich vergleich das immer so, könnt sagen was ihr wollt, im Winter ist es schöner wenn einer vor dir auf der Klobrille saß (wenn keine Sitzheizung verbaut)....nur am Lenkrad hat keiner vorher dran gekuschelt
Ergänzung ()
Thane schrieb:
Auch wenn es wahrscheinlich etwas übertrieben formuliert sein soll, dürfte ein Auto mit 180.000 km auf dem Tacho nicht am Ende sein
ca. 150.000km ist die vorab berrechnete Lebenzeit eines günstigen Kleinwagens. mehr muss lt. Hersteller / Ingenieur ein Kleinwagen nicht schaffen.
Benziner Mittelklasse ca. 200.000km
Oberklasse - Luxus, Diesel oder größerer Motor ca.250-300.000km
Für mehr wurde nicht Kontruiert, danach kann man nur Reparieren und hoffen was nicht als nächstes kaputt geht.
VW T4 Bj.98 in der Familie seit 99, Mittlerweile +450tsd (erster Motor, Getriebe, Turbo), VW hat es damals auch als "Nutzfahrzeug" beworben was es auch ist, ich will keinen vergleich mit einem T7 starten.... egal ob Verbrenner Elektro whatever
einmal im Jahr 10W-40 rein, verschleißteile Prüfen und gute fahrt...
Ausgelegt eher im Bereich zwischen 180.000 - 200.000 km. Das heißt jetzt nicht, dass die Fahrzeuge direkt danach (oder davor) kaputt gehen sollten. Wobei man auch sagen muss, dass nicht alles simuliert wird / werden kann. Da gibt es Sicherheitszuschläge aus Erfahrungswerten, die mit in die Rechnung einfließen.
Drei weitere große Einflussfaktoren sind dann noch mit einzubeziehen (neben vielen anderen):
Die Qualität der Lieferantenprodukte, der Faktor Mensch, der das Fahrzeug mit aufbaut. Alleine bis zu diesem Punkt kann schon viel "schief" gehen, und eben der Fertigungsprozess an sich. Ist das Auto zusammengebastelt, ist der Einfluss des Herstellers de facto nicht mehr vorhanden.
Jetzt kommt der andere Faktor Mensch (Besitzer / Fahrer), wie er das Auto behandelt. Zwischen alle 10.000 km Ölwechsel, warm- und kaltfahren und einfach reintreten ohne Sinn und Verstand liegen viele verschiedene Grautöne.
Dass heutige Autos mehr anfälliger sind, liegt auch schlicht daran, dass mehr verbaut ist. Wenn man sich überlegt, wie viel unnützes Zeug durch Elektromotoren angesteuert werden, was Frühers™ (genial) mechanisch gelöst wurde, ist nicht von der Hand zu weisen. Elektrische Handbremse, elektrische Heckklappe, elektrischer Ladeport. Genauso wie die Leistung pro Volumen Hubraum gesteigert wurde. Baut einen V8 Diesel ohne AGR mit ~ 200ps. Das Ding wird ewig und fünf Tage laufen...
Kenne bei einem deutschen Hersteller paar in der Entwicklung.
150tkm für Kompaktklasse ist schon recht hoch angesetzt und für Oberklasse setzen die nur um 150-200tkm an. Und von der Dauer her sollen z.B. die Verbrenner nur den (Erweiterten-) Garantiezeitraum ohne Probleme überstehen. Mehr nicht. Daher kommt auch so ein Mist wie "lifetime fluid". Wenn bspw. ZF bei den Getrieben/Diff. einen Intervall vorgibt, der Fahrzeughersteller aber eine kürzere Garantiedauer hat oder 1-2 Jahre überziehen in kauf nimmt, wird das halt kurzerhand "lifetime".
Gibt bei dem Hersteller auch eine eigene Abteilung für Materialforschung (werden andere gewiss auch haben). Da geht es mit unter darum die Teile so produzieren, dass die min. den Garantiezeitraum überstehen, aber auch nicht zu lange halten -> Geplante Obsoleszenz
Wer ein Auto will, für das es im Aftermarket alle Ersatzteile gibt und das man bis zum abwinken fahren kann, kauft sich z.B. einen Käfer.
Alles neuere wird u.a. durch AGR und Direkteinspritzung bedingt, zwangsläufig Probleme machen und zu einem Groschengrab. Kann man je nach Fahrprofil noch etwas weiter herauszögern, verhindern kann man die Probleme nicht.
Bei vielen Herstellern sieht die Ersatzteilversorgung der etwas älteren Fahrzeuge nicht sehr rosig aus. Und ich spreche nicht von Young- oder gar Oldtimern. Das lästige Spiel mit der Ersatzteilsuche fängt mit rund 10 Jahre alten Fahrzeugen an.
Wer immer nur neu, neu, neu kauft, merkt davon nichts. Die üblichen Otto Normalverbraucher, welche die Gebraucht dann irgendwann kaufen sobald es das Portmonee zulässt, sind mit den üblichen und neuen Problemen konfrontiert.
@DaDare
War klar, dass der Artikel nun kommen musste. Die 150.000 km sind nur die Berechnungsgrundlage der BMW Leasing. Das hat rein gar nichts mit der Haltbarkeit an sich zu tun. Das hat kaufmännische Gründe.
Ich zitiere mal aus dem Artikel:
Wie lange also hält ein BMW nun wirklich? Konzernsprecher Bernhard Ederer ist die ganze Sache etwas unangenehm, aber er scheut sich nicht, klar Stellung zu beziehen. "Also, 150.000 km für einen Benziner ist deutlich zu wenig", sagt der Pressemann. "Und bei unseren Vierzylinder-Dieselmodellen sind Laufleistungen von mehr als 300.000 km möglich."
Soweit ich das noch in Erinnerung habe, wurde das auch relativ genauso klar gestellt.
Wenn BMW die Autos auf 150.000 km abschreiben kann, können sie auch entsprechend ihre Raten berechnen.
Wie gesagt, als wirklich belastbar haben sich solche Aussagen nie herausgestellt.
@Thane,
du wirst halt nie eine offizielle Aussage von einem OEM diesbezüglich kommen. Ich finde daher den Ansatz, den die BMW Leasing gesagt hat gar nicht mal so abwegig. Größeres Problem ab da an --> wirtschaftlicher Totalschaden.
Die Presseaussage ist nichts aussagend. 150 tkm deutlich zu wenig, also dann 155tkm? Mehr als 300.000km möglich, ja wenn es ein einziger Motor schafft, dann ist die Aussage wahr. Und was ist mit dem Rest des Fahrzeugs?
Auch ist die Kilometerlaufleistung nur ein Faktor. Alter, Laufzeit in Stunden, und eben die Pflege/Wartung. Alles Faktoren, wo der OEM keinerlei handhabe darüber hat. Die Erprobungen finden unter künstlichen Bedienungen statt, die so gut es geht, den Zahn der Zeit nachzubilden. Kann gut klappen, muss es aber nicht.
Kenne bei einem deutschen Hersteller paar in der Entwicklung.
150tkm für Kompaktklasse ist schon recht hoch angesetzt und für Oberklasse setzen die nur um 150-200tkm an. Und von der Dauer her sollen z.B. die Verbrenner nur den (Erweiterten-) Garantiezeitraum ohne Probleme überstehen. Mehr nicht.
Moooment, also mal zur Klarstellung: So wie du das formulierst heißt das, du kennst Entwicklungsingenieure bei einem großen deutschen Automobilhersteller, die dir explizit gesagt haben "Jo, wir entwickeln absichtlich die Karren so, dass sie nach 150.000km bzw. dem Garantiezeitraum die Grätsche machen!"? Das wären ja Anschuldigungen, die selbst Dieselgate und Co in den Schatten stellen! Oder ist das alles doch nur deine Interpretation?
Keine Sorge, dafür sorgen bereits die Vorschriften bzgl. Abgase
AGR usw. alles was der Motor nicht braucht...
So lange das Grundgerüst standhält kann man ein Auto aber doch quasi ewig fahren, da sich fast alles was kaputtgehen kann tauschen bzw. reparieren lässt.
Die Frage ob sich das überhaupt lohnt stellt sich natürlich, aber reparieren ist doch eigentlich immer günstiger als neu kaufen. Wenn ein neuer Motor 10.000€ kostet und ein neues Auto 70.000€ stellt sich die Frage doch fast nicht, außer natürlich man möchte andere Vorteile haben die ein neues Auto bietet wie z.B. Fahrassistenzsysteme. Selbst wenn das Auto weniger als 10.000€ wert ist und es somit ein "wirtschaftlicher Totalschaden" wäre heißt da ja nicht, dass die Karre in die Presse muss oder wahrscheinlich eher in den Export.
Doch leider werden neue Autos nicht immer besser, auch wieder wegen der vielen Vorschriften. Beispielsweise die neue EU-Vorgabe, dass die Autos bei einer "Überschreitung" des Tempolimits rumpiepsen müssen...furchtbar.
Vor allem dann, wenn das Limit auch noch falsch erkannt wurde und das Auto rummeckert obwohl man schneller fahren dürfte. Das wird in Zukunft sicherlich öfters die Situation hervorbringen, dass welche viel zu langsam fahren und den Verkehr aufhalten, weil das Auto meint man muss 30 fahren obwohl 70 erlaubt ist.
Ist jetzt nicht konstruiert, genau so eine Situation habe ich bei mir in der Nähe. Auf der Straße ist 70 erlaubt, es geht eine Nebenstraße ab auf der 30 ist. Jedes Auto mit dem ich bisher daran vorbeigefahren bin zeigt einem dann 30 als Limit auf der Hauptstraße an, weil das Schild wohl so bescheuert platziert ist. Gestern bin ich da mit Autopilot langgefahren, hab nicht dran gedacht, plötzlich bremst das Auto ab wie verrückt um sich an die 30 zu halten. Hab dann schnell eingegriffen aber der hintere Verkehr wird sich bedankt haben.
Und das liegt nicht an Tesla, bin da ja auch schon mit nem VW langgefahren der genau das gleiche gemacht hat. Diese automatische Anpassung ans Tempolimit ist ja schön und gut, muss aber auch zuverlässig funktionieren, und das tut sie leider noch nicht immer.
Zurück zu dem Piepsen, wenn man es einfach abstellen könnte - ok. Aber das muss man vor jeder Fahrt.
Ich bin einen Lexus RZ probegefahren der dieses tolle "Feature" schon hat, bereits bei 51km/h nach Tacho bei erlaubten 50 *
(also garantiert nicht zu schnell) bimmelte der rum und ich habe es auch nicht geschafft das abzustellen, weil ich die Einstellung zumindest während der Fahrt nicht gefunden habe.
Im Model 3 Highland, der erste Tesla wo das standardmäßig aktiviert sein muss, reicht es zumindest ein mal das Tempolimit-Symbol anzutippen, das ist ja noch ok. Aber wenn das in irgendwelchen Untermenüs versteckt ist wo man erst mal hinnavigieren muss überaus nervig.
Das wäre zumindest ein Grund das aktuelle Auto zu fahren, bis der Rosttod uns scheidet
Die arbeiten halt in dem Bereich Wertstofftechnik und bekommen bestimmte Parameter vorgegeben, auch hinsichtlich der Haltbarkeit, nach denen die ihre Materialien entwickeln bzw. daran forschen sollen.
Aber man sollte jetzt nicht denken, dass nach der Laufleistung/Nutzungsdauer das Auto auseinanderfällt. Die Karrosse wird halten. Fahrwerksteile auch.
Geht halt eher um Teile, welche nach einer gewissen Zeit repariert werden sollen, damit der Kunde eher mal zu was neuem greift (ich halte dadurch eher an meinen Young-/Oldtimer fest).
Muss bei Zahnriemenmotoren eine mit über den Riemen angetriebenen Wasserpumpe 150tkm halten? Wohl eher weniger, weil die üblicherweise bei jedem Zahnriemenwechsel erneuert werden sollte.
Ob das nur reine Forschungszwecke sind, oder so auch umgesetzt wird, lasse ich mal offen. Kenne keinen in der direkten Entwicklung der Fahrzeuge.
Ich habe ja bei BMW gelernt und da habe ich auch schon gemerkt, dass die Scheiben/Beläge der Bremsanlage an neueren Modellen merklich schneller verschleißen als an alten, vor allem die Hinterachse. Beim F10/11 kamen die Kunden für die Hinterachse nach 50-60tkm für neue Beläge. Beim Vorgänger ging das noch eher richtung 90-100tkm.
Laut Kollegen soll das DSC unnötig häufig eingreifen, seitens BMW gab es dies bezüglich keine offizielle Info.
Aber es sollte zumindest keinen Wundern, dass auch bei Fahrzeugen an den Stellschrauben bezüglich Haltbarkeit gedreht wird.
Steuerketten haben früher deutlich länger gehalten, bzw. länger gebraucht um sich entsprechend zu längen.
Billige Ketten aus China sind halt günstiger, überstehen aber idr. den Garantiezeitraum. Was danach ist, kann dem Hersteller egal sein.
Gleiches bei den Gleitschienen. Die Ketten arbeiten sich in die modernen Kunststoffe einfacher/schneller ein als früher.
Dann noch die Kette Getriebeseitig verlegen um den Wartungsaufwand zu vergrößern (gibt zwar paar Gründe dafür, Wartungsseitig trotzdem mies und in der Kombi mit den billigen Ketten doppelt mies für den Kunden, idr. fällt das dem 2. oder 3. auf die Füße).
Wird ja bei Elektronikartikeln auch schon seit Jahrzehnten gemacht.
Wieso halten die originalen Handyladegeräte nur einige Jahre? Weil die Halbleiter der Leistungselektronik hinsichtlich der Temperatur so ausgelegt wurden, dass die Teile nach einer bestimmten Zeit ausfallen sollen. Reparieren ist da auch nicht, weil alles in Harz gegossen wurde. Ich weiß, ist nur paar € Artikel. Das mit dem in Harz gießen gibt es aber auch bei vielen anderen Teilen, damit man ja nicht auf die Idee kommt günstig paar Cent Artikel zu wechseln, sondern neu zu kaufen.
Tintendrucker die man entsorgen kann weil der "Tintenauffangbehälter" voll ist.
Wir hatten bis vor einigen Jahren noch paar Maschinen aus dem ehemaligen Steinmetzbetrieb. Der Hersteller hatte quasi unverwüstliche Maschinen gebaut. Die mussten nach einiger Zeit ihre Produktion einstellen weil außer paar Verschleißteile (bspw. Kohlebürsten) nichts kaputt ging. Müsste meinen Vater mal fragen wie der Hersteller hieß. Haben unter anderem Betonmischer, Bohrmaschinen (inkl. großer Diamantbohrmaschine mit Ständer), 300er Winkelschleifer gehabt und vor rund 5 Jahren an einen guten Bekannten an dessen Betrieb verkauft.
Edit:
Bei Tesla kann man ja auch schon absehen wo die hinwollen (sparen, bis der Arzt kommt). Feste Serviceintervalle braucht man nicht mehr. Reicht denen wohl aus, wenn alle paar Jahre mal der TÜV drunter schaut oder bspw. die Bremse verschlissen ist und das Fahrzeug auf sich aufmerksam macht.
Brauchen z.B. weniger Servicebetriebe und damit u.a. weniger Personal. Von uns aus kann man bspw. über 30km zum nächsten Partner (gibt auch näher keine Freie, welche Tesla macht) fahren.
Das Ding ist scheinbar eine echte Gefahr für alle Beteiligte an einem Unfall, die Insassen eingeschlossen. Das Fahrzeug verformt sich an der Front nur minimal, sodass bei 35 mph bzw. 56 km/h die Hinterachsaufhängung nachgibt.
Edelstahl Panzer ohne Verformungsgrad …
Physik like it is.
Irgendwo muss ja die Energie hin, und wenn du einen Stahlklotz als Auto hast,
wird die Energie entweder dein gegnerisches Auto aufnehmen müssen und ist damit Platt…
oder bei einem härteren Ziel wie Wand oder LKW und bei kaum eigener Verformung halt der Fahrer selbst durch stark ruckartige, negative Beschleunigung am A….
Wenn der Cybertruck so oder so ähnlich eine Zulassung hier in Europa bekommt, ist das gesamte Verfahren für die Tonne. Aber Tesla hat bis jetzt vieles durchbekommen. Kein zentrales Anzeigeelement, kein Scheibenwischerhebel, kein Blinkerhebel und das Yoke Lenkrad...
Naja, offensichtlich nicht, sonst wäre es ja nicht möglich die Fahrzeuge so in Deutschland zu verkaufen.
Ob der Cybertruck überhaupt nach Europa oder Asien geht steht auch nicht fest. Tesla hat scheinbar vor zu versuchen eine Zulassung für das Fahrzeug zu erhalten, aber allein die Front des Cybertrucks widerspricht ja mit seiner harten Kante und Keilform sämtlichen Vorschriften zum Schutz von Passanten.
Insbesondere China, Japan und Taiwan haben sich in seinen Vorschriften hier der EU angeglichen, wenn auch teils nicht so hart, aber auch dort dürfte es nichts werden mit der Zulassung.
Aber gut, die USA sind ja so oder so "speziell", was Vorschriften für PKW anbelangt. Irgendwoher muss ja Platz 1 bei den Verkehrstoten pro 100.000 Einwohnern (12) in der entwickelten Welt (Osteuropa (10) eingeschlossen) her kommen.
Alleine von den Abmessungen her hast du ein Problem in EU und Asien mit dem Cybertruck…
deswegen sieht man ja hier auch recht wenige F-150 oder Lincoln Navigator (nur mal als referenzierbares Beispiel)