Sammelthread Benzingeflüster... Stammtisch, Motortalk (1. Beitrag beachten)

Ford Focus
Baujahr 2023
Bekommen habe ich ihn Ende April 2023
erster Winter
hab den Wagen schon öfters gewaschen, hab aber jetzt am Freitag komische Flecken bemerkt....
 

Anhänge

  • PXL_20240224_090710282.MP.jpg
    PXL_20240224_090710282.MP.jpg
    519,1 KB · Aufrufe: 76
  • PXL_20240224_090726890.MP.jpg
    PXL_20240224_090726890.MP.jpg
    711,4 KB · Aufrufe: 75
  • PXL_20240224_090737330.MP.jpg
    PXL_20240224_090737330.MP.jpg
    682,3 KB · Aufrufe: 78
  • PXL_20240224_090742532.MP.jpg
    PXL_20240224_090742532.MP.jpg
    752,9 KB · Aufrufe: 73
  • PXL_20240224_093144191.MP.jpg
    PXL_20240224_093144191.MP.jpg
    485,6 KB · Aufrufe: 77
  • PXL_20240224_093216631.MP.jpg
    PXL_20240224_093216631.MP.jpg
    590,4 KB · Aufrufe: 71
Das ist Flugrost. Sind im Grunde nur kleinste Metallstücke, die auf dem Lack kleben und dort rosten. Kann zB Bremsabrieb sein. Von dir und anderen. Grund ist aber eigentlich egal.

Kein Beinruch, lässt sich einfach entfernen, zB duch Flugrostentferner oder Kneten + polieren. Wobei letzteres im Grunde nicht nötig sein sollte.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: TheManneken, WhiteHelix, DJMadMax und eine weitere Person
Ich würde mal gerne eure Einschätzung hören/lesen. Erstmal kurz als Hintergund:
Ich habe mir 2021 einen 2019er Focus Turnier mit Wunschausstattung und mit Restgarantie zugelegt.
Kostenpunkt ca. 24000€.
Da der Ford Garantieschutzbrief zwischenzeitlich ausgelaufen ist, habe ich Ende 2023 die Garantie über das Ford/CarGarantie Programm "Ford Garantieverlängerung Premium" für 474€ um ein weiteres Jahr verlängern lassen. Diese deckt unter 100tkm 100% Material und Arbeit auf den inkludierten Posten ab.
Ich bin aktuell erst bei 54tkm und fahre auch nur 10tkm pro Jahr drauf.

In den Bedingungen steht:
Bei einer Veräußerung des versicherten Kraftfahrzeugs gehen die Ansprüche mit dem Eigentum am Kraftfahrzeug auf den neuen Halter über.
Diese Garantie kann jeweils jährlich bis 2029/200tkm weiter verlängert werden, solange sie nicht ausgelaufen ist. Ein re-start ist nicht möglich.

So nun zu eurer Meinung/Einschätzung:
Würdet ihr auf der Suche nach Gebrauchtwagen ein Inserat mit einer solchen fortführbaren Garantie bevorzugen?
Würdet ihr einen nennenswerten Aufpreis gegenüber einem anderen Modell ohne Garantie bezahlen?
Wäre diese Garantie bei Privatkauf für euch gleichwertig mit der Händlergewährleistung bzw. einer vom Gebrauchtwagenhändler initiierten Garantieversicherung?

Scheckheftgepflegt natürlich vorausgesetzt.
 
h00bi schrieb:
Scheckheftgepflegt natürlich vorausgesetzt.
Wurde jeder Service bei einer teilnehmenden Fordvertragswerkstatt im entsprechenden Abstand durchgeführt?

Falls nein, ist deine Garantie hinfällig.

Andernfalls: direkt vom Händler (Kögler bietet sowas z.B. auch bis zu 10 Jahre auf die Fahrzeuge an) würde ich so etwas besonders als Vielfahrer bevorzugen, ja.
 
Ich habe für meinen Ford auch die "Premium Garantieverlängerung" abgeschlossen, da meine 5 Jahre Werksgarantie 2022 ausgelaufen sind.

Zahle dafür momentan 32.50€ im Monat und habe bisher einen defekten Nebelscheinwerfer und ein problematisches Kofferraumschloss kostenfrei ersetzt bekommen. Hat sich also bisher schon rentiert.

Ich denke bei einer Suche würde ich bei 2 identischen Fahrzeugen gegen einen geringen Aufpreis eher das Fahrzeug mit vorhandener Garantie bevorzugen. Allerdings muss der Käufer dann natürlich auch Willens sein die Garantie auf eigene Kosten weiter zu verlängern.

Edit: Bei selbstständig verlängerter Garantie gegen Aufpreis würde ich als Käufer auch eher davon ausgehen, dass dem vorherigen Besitzer was an seinem Fahrzeug lag und er Reparaturen/Defekte direkt in der Fachwerkstatt reparieren lässt. Jemand ohne Garantie schiebt das ggf. auch mal auf die lange Bank um das Geld nicht ausgeben zu müssen oder lässt das bei nem Bekannten günstig und notdürftig reparieren oder ignoriert Geräusche und Probleme und erwähnt sie bei einem Verkauf gar nicht erst.
 
Zuletzt bearbeitet:
DJMadMax schrieb:
Wurde jeder Service bei einer teilnehmenden Fordvertragswerkstatt im entsprechenden Abstand durchgeführt?
Ja, jeweils Ablauf der 2 Jahre, Kilometertechnisch komme ich da eh nicht dran. Ich habe beim Kauf penibel drauf geachtet, dass die Intervalle korrekt eingehalten und bei Ford digital hinterlegt wurden.
Ich hatte damals einen mit 7 Jahren Garantie (also 2J Werk und 5J Schutzbrief) gefunden, bei dem der Besitzer schon die erste Inspektion hart überzogen hatte.
 
Für mich wäre so eine Garantie auch definitiv ein Goodie. Aber es wäre auch nicht der stärkste Grund für ein Auto.
Bei vergleichbaren Autos würde ich dann aber auch das Auto mit Garantie bevorzugen.
Kommt am Ende aber immer auf den Preis und Zustand an.

Beim Privatverkauf hast du dann aber immerhin schon mal ein beliebtes Argument erschlagen, dass man beim Händler ja schließlich Garantie/Gewährleistung bekommt.
 
Für mich kommt es dabei auf die tatsächliche Abdeckung so einer Garantie an, und das kann teilweise im Detail schon einen erheblichen Unterschied machen:
Ich kenne zum Beispiel zwei Porsche-Fahrer, die beide Fahrzeuge im Porsche Approved-Programm besitzen. Dem einen wurde, im Wesentlichen ohne Rückfragen, der gesamte Motor seines GT3 aufgrund Ölverlustes getauscht - der ist nachvollziehbar total happy.
Der andere musste feststellen, dass die Scheinwerfer seines Cayenne Diesel GTS Edition nicht von der Garantie umfasst sind - für ein kaputtes Scheinwerferglas möchte Porsche dann den gesamten Scheinwerfer austauschen, für über 4.000 Euro. Der ist damit jetzt nicht ganz so happy.

Worauf ich hinaus will ist dass es sich schon lohnen kann, vorher ganz genau zu wissen, was eine Garantie real abdeckt. Die mir von BMW für die Ms angebotenen Zusatzgarantien werben beispielsweise mit einer kompletten Abdeckung der Wartungskosten für im voraus bezahlte Zeiträume. Auf Nachfrage wird dann schnell klar, dass nur bis zum Erreichen der Vorauszahlungshöhe eine Deckung besteht - also beispielsweise den einen einkalkulierten Satz Bremsscheiben.
 
Nein, beim 1,5L 150PS Benziner ist das Intervall 30tkm oder alle 2 Jahre, je nachdem was zuerst eintritt bzw. Ölwechsel nach Bordcomputer, was aber bisher immer im Rahmen der Inspektion gepasst hat.
1708956151630.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Normalerweise - Hersteller- und Modell-unabhängig - läuft das so, dass man jedes Jahr schön brav in die (teure) Inspektion wackeln darf. Das ist eine ganz klare Vorgabe der Garantieleistungen.

Der Wartungsintervall, den du da vorzeigst, ist davon meines Wissens unabhängig. Schau einfach mal selbst in die Garantie-Unterlagen, da steht ganz genau, was daran geknüpft ist. Und glaube mir: jeder Hersteller, auch weit über die KFZ-Industrie hinaus, ist wahnsinnig gut darin, sich im Zweifel aus der Garantieleistung herauszudrücken. Wenn du den Service nicht jährlich durchführst, das aber von den Garantiebedingungen gefordert wird, dann ist die Garantie direkt nichtig.
 
Das habe ich auch nicht gesagt, aber ich kenne das nur so, dass man jährlich zur Inspektion muss, wenn man Werksgarantie genießen möchte. Ein höherer Intervall ist mir da nicht bekannt.
 
DaDare schrieb:
Wobei sich Motoren im Alter auch gerne mal etwas gönnen
Ja, ist ja unvermeidbar bei den alternden Dichtungen und es lohnt sich ja einfach auch nicht immer alles zu tauschen, vorallem wenn der Ölverbrauch auch nur moderat ist. Wir sind nach Jahren vom 0w40 zurück aufn 5w40, weil der Wagen eh die meiste Zeit nur in der Einfahrt steht und das 0w wegen der Kurzstrecke zum schnelleren Warmwerden drin war. Das hat sogar was gebracht, ~10-12min über 4km und aufer Arbeit waren eigentlich immer über 70° beim Öl - jetzt waren es nur über 60° bei quasi gleicher Temperatur von knapp über 0° und selben Fahrstil (viel Verkehr und sehr wenig Last aufm Pedal).
Früher hatten wir 0,5-1l Verbrauch aufs 12tkm Wechselintervall, aber mehr als 4-6tkm werden es wohl nie mehr zwischen den jährlichen Ölwechseln.


Hebfried schrieb:
Die Frage ist nun, ob die ALPINA Modelle B5 und B6, also der 5er und 6er Reihe auf den N63TÜ basieren
Wenn du sicher gehen willst, nimm der Einfachheit halber eben die Modelle mit 600 statt 540PS, die stammen von 2015/2016 und damit mit ziemlicher Sicherheit auf der TÜ Basis.

Wenn man diesem Shop glauben will, scheint der normale N63 aber nur in der 507PS Ausführung genommen worden zu sein, denn da ist der Bauzeitraum mit 10.10-03.12 angegeben, was zum recht gut zum Wikieintrag vom B5 auf F10 Basis passt. Sonst mal in einem Alpina Forum anmelden und da nachfragen? Alternativ ne Probefahrt machen und dabei fragen oder auf den Motorcode schauen, um sicher zu sein.


DJMadMax schrieb:
Ja, und genau so wird's gemacht. Die mächtige MK3 wird wieder reaktiviert, es soll nun endlich soweit sein!
Sehr geile Sache :) Aber warum nicht beides, wenn vom Geld her drin sitzt und du/ihr da Bock drauf habt?
Nur weil etwas sinnlos erscheint, muss es das ja nicht sein :D


h00bi schrieb:
Würdet ihr auf der Suche nach Gebrauchtwagen ein Inserat mit einer solchen fortführbaren Garantie bevorzugen?
Würdet ihr einen nennenswerten Aufpreis gegenüber einem anderen Modell ohne Garantie bezahlen?
Wäre diese Garantie bei Privatkauf für euch gleichwertig mit der Händlergewährleistung bzw. einer vom Gebrauchtwagenhändler initiierten Garantieversicherung?
Mit Garantie bevorzugen - ja, aber keinen nennenswerten Aufpreis zahlen. Checkheft wäre mir auch egal, wenn jemand alle Rechnungen hat und idealerweise nicht die typischen 2 Jahre/25-30tkm Long'Life' Intervalle beim Öl macht, sondern öfter wechselt.
Wie immer kommts auf die Details an, das wurde ja schon genannt. Wir haben die Garantie beim freien Händlergebrauchtkauf "umsonst" dabei bekommen, weil der nicht allzu weit mitm Preis runter gehen wollte und naja, das hat sich nicht so dolle gelesen. Beim Kauf nachm Leasing hätte ich vom Leasinggeber ne Anschlussgarantie kaufen können, die war aber nur auf Verbrenner zugeschnitten und nicht auf E-Autos. Hat mich also nicht interessiert. Einzig die Batteriegewährleistung finde ich noch irgendwie sinnvoll, weil ist ja teuer, wenns frühzeitig kaputt geht - unwahrscheinlich, aber sie wird ja angeboten und da kann man dann auch alle 2 Jahre mal hin, bis die 8 Jahre um sind. Bei Konfiguration konnte ich die Sonderausstattung "aka längere Garantie für Auto an sich" auch nicht buchen und hätte es auch nicht getan, wenn ich es gekonnt hätte.
Wir hatten zum Glück mit so ziemlich gar nichts an Technik irgendeiner Art Probleme für Garantie/Gewährleistungsfälle, was wohl auch ein Grund ist, wieso ich das nicht so wichtig finde.

DJMadMax schrieb:
Wenn du den Service nicht jährlich durchführs
Kenne das nur so, dass der Service im BC angezeigt wird, wenn er vor Ablauf von 2 Jahren fällig wäre(z.B. Verschleiß oder Ölwechsel bei vielen JahresKM) und das reicht bei BMW meines Wissens für die Garantie aus. Unser i3 wollte nach 2 Jahren zum ersten mal zum Service und das will er auch erst wieder im 4. Jahr und die Garantievorraussetzungen sind so für die Batterie z.B. erfüllt:

Die Leistungszusagen aus dem BMW i Battery Certificate setzen voraus, dass die Inspektionen in den vom Hersteller vorgegebenen Intervallen vorgenommen und Überprüfungen und ggf. Nachbesserungen im Rahmen dieser Inspektionen an der Hochvolt-Batterie durchgeführt werden. Die Leistungszusagen bestehen nicht, wenn ein Sachmangel an der Hochvolt-Batterie auf Unfallschädenzurückzuführen ist oder dadurch entstanden ist[...]

Bei neueren Fahrzeugen gibt es dagegen keine festen Wartungsintervalle mehr. Hier greift ein bedarfsorientierter BMW Service, genannt BMW Condition Based Service (CBS). Erstmals in den oberen BMW Klassen der Generation E60, E63 und E65 eingesetzt, ersetzt dieser heute den festgelegten Serviceplan. Der Condition Based Service ist heute als Multimediasystem in jedem Neuwagen von BMW vorzufinden und ermittelt anhand verschiedener Faktoren wie dem Fahrverhalten, den Betriebsbedingungen und dem Zustand der Fahrzeugteile den nächsten Inspektionstermin. Ziel ist es, den BMW Service flexibler zu gestalten.

So können oftmals Fehler vorzeitig erkannt und ein Werkstattbesuch bzw. bestimmte Serviceleistungen bei Bedarf vorgezogen oder auch nach hinten geschoben werden. Es werden Daten und Informationen über den Zustand des Fahrzeugs wie Kilometerstand, Öltemperatur, Abnutzung der Bremsbeläge und andere relevante Parameter gesammelt und anhand dieser Daten das individuelle Serviceintervall berechnet. Bei den Inspektionen wird dann nur das gemacht, was notwendig ist. Dies ermöglicht eine effizientere Nutzung von Teilen und reduziert gleichzeitig die Kosten für den Fahrzeughalter.
 
DJMadMax schrieb:
Na, da weiß ich ja jetzt, was der gute alte Nox fährt :) Aber der i20N wäre mir ebenfalls zu viel "Sidegrade" vom Swift aus. Zude gefällt mir nicht, dass hier so dermaßen viel Elektronik in's Fahrgefühl eingreift - auch das ist etwas, das von vielen Tests kritisch beäugt wird. 1250 Kg auf 204 PS sind aber sicherlich dennoch spaßig, keine Frage. Dann könnte ich aber auch wieder die große Software von MPS auf den Swift aufspielen, lächerliche 549 Euro dafür bezahlen und fortan mit (leider nicht eintragungsfähigen) 185 PS auf 975 Kilo fahren und dann wendet sich das Blatt wieder ganz schnell. Deshalb ist der i20N für mich einfach nicht das passende "neue" Auto. Würde ich noch den C-Max oder Focus Diesel von früher fahren, dann wäre der i20N heute aber definitiv eine interessante Wahl, um in den Hot Hatch-Markt reinzuschnuppern.
Ja, der gute alte Nox fährt den i20N mit sehr großer Begeisterung. :love: Für mich war das Auto ein großer Schritt in Richtung extrem viel Spass. Interessieren würden mich die Tests in denen von den Eingriffen der Elektronik berichtet wird. Ich kenne keinen, der das bemängelt.
Gruss Nox
 
Nur zur Info: für die, die noch einen i20 oder i30N bestellen wollen: "Noch sind die sportlichen N-Modelle von Hyundai auf der Homepage konfigurierbar. Doch die Produktion von Hyundai i20 N und i30 N mit ihren kräftig aufgeladenen Benzinmotoren wird noch im ersten Halbjahr 2024 eingestellt. Die Marke geht damit konsequent der Verpflichtung nach, bis zum Jahr 2035 eine abgasfreie Produktpalette anzubieten."

Quelle: https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/hyundai-opfert-i20n-und-i30n/
 
Habe demnächst 224/45 R18 Räder. Lohnt sich da ein Felgenschutz? Finde ich leider nicht schön, aber naja...

Falls ja, welche könnts ihr Empfehlen
 
Sylar schrieb:
Lohnt sich da ein Felgenschutz
Das musst du wissen - parkst du oft am Borsteinrand und hast auch jetzt (viele) Macken in den Felgen etc?
Ob der Felgenschutz der Reifen wirklich was bringt, hängt auch ein bisschen von der Felgenbreite ab. 225er Reifen kann man von 7J- 8,5J fahren - wie breit sind deine Felgen? Auf 8,5J z.B. könnte ich mir wegen des Streches bei manchen Reifen vorstellen, dass die Wirkung des Felgenschutzrandes der Reifen begrenzt sein könnte...
 
Sylar schrieb:
Lohnt sich da ein Felgenschutz?

An welche Art von Felgenschutz hast du den gedacht?

Es gibt ja z.B. Reifen mit Felgenschutz. Da steht dann der Gummi etwas vor. Bringt aber nichts wenn du Bordsteinkontakt hast. Dafür ist der Gummi zu weich. Hilft aber definitiv gegen Steinschläge wenn man Reifen mit viel Stretch fährt. Also schmale Reifen auf breiten Felgen.

Dann gibt es so Felgenschutzringe zum aufkleben oder einstecken zwischen Felge und Reifen. Wenn die aus Metall sind dann kann das definitiv etwas helfen. Von aufgeklebten Schaumstoff- oder Gummilippen halte ich wenig.

Oder es gibt Felgen mit Felgenschutz an Werk. BBS hat das bei vielen Felgen. Ein zusätzlicher Ring aus Edelstahl der bei Beschädigung ausgetauscht werden kann.
 
Zurück
Oben