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Klar sollte man auch schonmal für die Rente etc. vorsorgen, sowas sollte nicht auf der Strecke bleiben.
Auf der anderen Seite bringt es dir aber auch nix dein leben lang zu sparen und am Ende der Reichste auf dem Friedhof zu sein
@MetalForLive
machen die Meisten aber nicht. Dann jammerns herum, im Alter....hohe Mieten, nix mehr zum Aesen,
Haareschneiden selber machen, keine Schokolade...
Der Reichste auf dem Friedhof muss man nicht sein...aber etwas Pulver im Sack, ist niemals schlecht.
Lieber einen Bausparvertrag mit Anfang 20 schon zuteilungsreif und leicht überspart in der Tasche haben,
als temporär dicke Karre fahren.
ps. bin früher immer Altkarren gefahren, bis nix mehr ging. Danach ADAC angerufen und zum Verschrotter
fahren lassen. Paar Jahre lang musste man keine Gelder für Autos aufwenden, weil entweder geschenkt oder
geschenkt. Da lohnte sich nicht mal eine Reparatur, weil der Nächste schon da stand. Jedes Ersatzteil...
war teurer
Ergänzung ()
@coolbleiben
In den Alpen + über die Alpen fährt man regelmässig mit dem Rennrad, mtb. Was ist das Problem. In manchen Regionen
darfst du weder mit einer Trail, noch mit einer Cross in den Wäldern herum fahren. Da bleibt nur noch das Fahrrad übrig. so ist. Motorradfahren kann man dann als Rentner...
Mein oldtimer schluckt auch gute 9,5 Liter ab. Ist mir relativ egal, weil nur Motorradersatz für Sonntagsfahrten.
Über die Alpen langt der 100 PS Magermixmotor €6 ....der schluckt auf 2.000 km über die Alpen nur 68 Liter Diesel auf der
Interstate ab, zum 1L Preis von knapp 1,09 € - das ist sportlich
Dein Verbrenner kostet aktuell rund 240 euro, auf der gleichen Strecke. Allein für die Differenz...bekommst du aktuell schon
ein neues 280 Wp Photovoltaikmodul.
Auf 20.000 km Jahresfahrleistung sind es aktuell 2,8 kWp Module....
Würde lieber jetzt Spass haben im Leben und das kaufen, worauf man Bock hat, gerade was Fahrzeuge aller Art mit Verbrenner angeht, denn wer weiß, wie es damit in 10 oder 20 Jahren aussieht. Wenn der Liter Sprit dann 10€ kostet oder alles über 1l Hubraum exorbitant viel "Luxussteuer" oder whatever kostet, dann lieber jetzt das fahren, was man sich leisten kann und worauf man Bock hat.
Wozu willste heutzutage noch groß Geld sparen oder Anlegen, wenn der Zins unter der Inflation liegt? Gibt ja nur noch begrenzt Möglichkeiten im Vergleich zu früher. Ich muss noch länger arbeiten als ich alt bin, da kann ich mir auch immer noch später genug Geld aufe Seite legen, wenn sich das Sparen mal wieder lohnt.
Natürlich kann man sein Geld immer sinnvoller ausgeben als es den Motor verbrennen zu lassen, aber wenn einem das Fahren mit seinem Auto/Moped Freude bereitet, was spricht dagegen? Man kann nicht gegen etwas Argumentieren, dass einen nicht stört, weil man es gern macht und bereit ist dafür was aufn Tisch zu legen.
in 20 Jahren wirst du vermutlich gar keine Verbrenner mehr in der EU zulassen dürfen, maximal noch in Afrika, Asien...
Nun ja, was heisst leisten können? Wenn du nur danach lebst, einen Benzinverbrenner halten zu können...aber nebenher
notorisch pleite bist...was bringt das?
wofür sparen?
evtl. für eine Eigentumswohnung, welche man dann vermietet und gleichzeitig dort eine Meldeadresse registriert,
wg. Banken, medicine-kram, usw.
Gleichzeitig im Ausland was hin stellen oder besser kaufen. Natürlich merklich günstiger als in D. Weil in D kannst du nicht
mal als Programmierer/+Master, dir Eigenheim anschaffen - das ist Illusion oder Marketinggeschwätz von bad-Bankern
Auch wirst du auf deinem 100 m2 Rasen im Garten nichts groß anpflanzen können. Für paar € bekommst du
im Ausland noch Ackerflächen. Dann hast du was zum Aesen(organic) und für paar euro noch einen Wald dazu, für
Wärme im Winter.
Der alte Chef hatte immer gesagt: ein Auto ist immer ein Fass ohne Boden...investier deine Gelder mit Hirn...
aber nicht in dä(h)mliche Automobile...welche nach paar Jahren eh Abfall sind...
aber soll doch Jeder Gelder verbrennen, wie er es pers. mag.....Schwamm drüber...
Wegen den 2000km über die Alpen oder so:
Mit meinen Benziner hatte ich aber Spaß und habe viel gelernt wie sich mein Auto verhält, das ist unbezahlbar
Hör mir auf mit den Scheiß Diesel: Zuverlässigkeit Fehlanzeige, Innovation am arsch, Umweltschädlich hoch irgendwas, schwerer zu reparieren. Diesel waren mal gut sind es aber schon lange nicht mehr.
Wir haben täglich eine Kiste wo was nicht Hinhaut mit dem Diesel Aggregat und wir sind kein Schrottplatz sondern eine Autowerkstatt.
Die meisten haben gar keinen Bock mehr drauf nach 200Tkm werden sie abgeschoben ins Ausland wo sie dann ohne Partikelfilter rum fahren super!
Aber naja du findest ja Abgase scheißegal, Elektroautos sind ja auch alle teurer Schrott.
Für die meisten Benziner ohne Direkteinspritzung sind 200Tkm gar nichts klar gibt es auch Ausnahmen.
Jedenfalls müssen die meisten in den Foren wo ich unterwegs bin die Karosse wechseln weil die Fertig ist klar über 200Tkm und 20 Jahren Einsatz.
Dein Chef ist dann wohl mit der Bahn auf Arbeit und hat den Spruch Zeit ist Geld links liegen lassen.
Nagut mein Chef quatscht auch viel wenn der Tag lang ist, sollte man nicht so ernst nehmen.
Wenn du ein Auto mit Autogas fahren würdest könntest du noch mehr sparen und bezahlst auch weniger Steuern. Wenn du KFZler lernst kannst du auch selber dein Auto reparieren und umrüsten oder du fährst Trabi dann reicht technisches Verständnis und ne Anleitung.
Damit sagste es ja selber, wenn nicht jetzt das kaufen an KFZ, worauf man Bock hat, wann dann?
Nun ja, was heisst leisten können? Wenn du nur danach lebst, einen Benzinverbrenner halten zu können...aber nebenher notorisch pleite bist...was bringt das?
Das muss auch jeder selber wissen, ich würde mir niemals mehr als ein paar Gehälter in der Hinterhand halten, das verliert ja ständig an Wert bei den "Zinsen". Mir reicht es, wenn wir in 2 Dekaden unser Haus abgezahlt haben und da nen Teil unseres Geldes reinstecken. Ich/wir wollen definitiv nicht ins Ausland Wozu auch^^ Nicht mal mehr aufs Land zurück, wo wir herkommen und wo man für das was man in der Großstadt zahlt, nen riesen Stück Land dazu bekommt.
coolbleiben schrieb:
Mit meinen Benziner hatte ich aber Spaß und habe viel gelernt wie sich mein Auto verhält, das ist unbezahlbar
Hör mir auf mit den Scheiß Diesel: Zuverlässigkeit Fehlanzeige, Innovation am arsch, Umweltschädlich hoch irgendwas, schwerer zu reparieren. Diesel waren mal gut sind es aber schon lange nicht mehr.
Umweltschädlich(er) waren se, als se zuverlässig waren, aber definitiv noch mehr
Hab mal irgendwann vor längerer Zeit was auf Heise-Autos gelesen, wo nen Mercedes Mechaniker seinen W124 Diesel (oder was anderes aus der Zeit Mitte-Ende der 80er als Diesel) am Anfang Steuerbefreit hatte, weil der so "sauber" war und dann als die Umweltzonen eingeführt wurden, nichtmal die rote Plakette bekommen hätte
Für die meisten Benziner ohne Direkteinspritzung sind 200Tkm gar nichts klar gibt es auch Ausnahmen.
Jedenfalls müssen die meisten in den Foren wo ich unterwegs bin die Karosse wechseln weil die Fertig ist klar über 200Tkm und 20 Jahren Einsatz.
Das Gefühlt hatte ich auch bei unserem alten E46, auch wenn das ein Diesel war, aber da sind ja sogar die R4 neben den R6 Benziner recht robust, nur rostet dir der Wagen vorher weg
du fährst Trabi dann reicht technisches Verständnis und ne Anleitung.
Wir haben einen bei uns am Ende der Straße stehen, den riecht man noch Minuten später Aber ist immer wieder geil zu sehen, wie klein nen Auto mal war bzw wie winzig der zwischen den anderen Autos wirkt, egal ob Kleinwagen oder was "normal" großes
Das galt auch für meinen 1994 gekauften 1986er Kadett ohne Katalysator. Der war als Neuwagen steuerbefreit, weil er wegen seiner ARF so schadstoffarm war. Als ich ihn 1999 verkauft habe, war er strafbesteuert, weil er so ne Dreckschleuder war.
Der gleiche Schwachsinn gilt aber auch heute noch. Sobald eine neue Schadstoffklasse auf den Markt geschmissen wird, wird die erstmal auch steuerlich besser behandelt und heutzutage nach spätestens fünf Jahren benachteiligt, damit die Leute was neues kaufen. Denn die Politik muß sich ja schließlich zum Handlanger der Automobil Lobby machen.
An Stelle des Threaderstellers (..und stellvertreten der anderen frischen Dieselkäufer..) würde ich mir keine all zu großen Gedanken machen, sondern die Dieselschnäppchen genießen.
Ich selbst habe vor etwas über einem halben Jahr dank der Dieselpanik (+Barkauf) 7000-8000€ gegenüber Schwacke auf meinen neuen "Euro6B-Stinker" (ohne AdBlue) aus deutschen Landen gespart und tue dies seither Kilometer für Kilometer weiterhin.
Bei uns hier im Rhein-Main-Gebiet sehen die für mich relevanten Städte FFM, Darmstadt, Mainz, Limburg, Wiesbaden etc. sich allesamt nicht auf ein Fahrverbot hin steuern und setzen momentan auch alle Hebel in Kraft dass dahingehend kein Urteil erwirkt wird.
Und selbst wenn es anders kommen sollte hat man sich beispielsweise bereits kürzlich von Seiten der Frankfurter Stadtverwaltung schmunzelnd dahin gehend geäußert das die Durchsetzung/Prüfung dann gaaanz weit unten in der Prio stünde. In anderen Städten wird man dies vermutlich ähnlich handhaben.
Wenn denn alles nichts mehr hilft bleibt immer noch die blaue "Spaßplakette".
Der Gutmensch wird nun von Urkundenfälschung sprechen - Fakt ist jedoch das Vergehen dieser Art bereits in den aktuellen grünen Plakettenzonen seit Jahren nur mit den 80€ Bußgeld für das befahren einer Umweltzone ohne dafür zugelassenes Fahrzeug geahndet werden.
Da mein Fahrzeug aktueller Modellreihe mittlerweile sogar als 6D (..also dunkelblau-berechtig) verfügbar ist, sähe ich da keine ständigen Kontrollen auf mich zukommen.
Die Buben von der deutschen Umwelthilfe können mir jedenfalls mal gepflegt an die Füße packen - ich fahre weiter dorthin wo ich will.
Mir ging es dabei eigentlich nur um den technischen Hintergrund und dass es ja von mancher Seite hieß, der Diesel wäre ja grundsätzlich "dreckig" und hätte deshalb keine Zukunft.
Euro 5 Diesel bekommst du sogar mit noch größeren Nachlässen und in meiner Region liegen die Belastungen weit im grünen Bereich, daher braucht man sich auch nicht um Fahrverbote Gedanken machen. Die anderen von dir genannten Dinge kommen noch dazu. Hier in der Gegend hat die Überprüfung der Plakette auch gaaanz wenig Priorität.
Hätte ich nicht schon einen billigen Euro 5 Kilometerfresser, würde ich jetzt auch günstig einen kaufen
Denkt aber daran, es wird inzwichen beim Tüv eine richtige AU gemacht, wenn der Partikelfilter schrott ist wirds teuer. Somit ist sparen relativ. Außerdem steigen einige Diesel schon bei 200Tkm aus wegen Turboschaden oder ähnlichem.
Bei den 7-8Kilo die ich bereits zum Kauf des Jahreswagens gegenüber seinem zum Kauf aktuellen Schwacke-Wert gespart habe und den weiteren 4-5k€ die es anstelle eines Adäquaten Benziners bei meinem Fahrprofil und der aversierten Laufzeit an Ersparnis werden, müssen da schon ein paar mehr Partikelfilter den Geist aufgeben bevor es sich nicht mehr gegengerechnet hätte.
Auch ein (2..3...) etwaige Turboschäden wären da noch gut abgedeckt.
Abseits dessen wird das Fahrzeug bei mir die 200TKM nicht mal erreichen müssen sondern nach 6-8 Jahren mit dann ~150-180TKM abgegeben.
Geldsparen hin oder her, aber bei der aktuellen Politik, die in Deutschland gefahren wird, ist es wohl grob fahrlässig, sich einen Diesel zuzulegen, wenn man viel rumkommen will.
Ich selbst habe nun seit ca. 120tkm einen Ford Diesel-C-Max von 10/2011, glücklicherweise liegt weder mein Wohnort, noch meine Arbeitsstelle in einer nennenswerten Umweltzone, meine Frau hingegen hat das Glück, mit ihrem (ebenfalls Diesel-betriebenem) Kia Ceed in Frankfurt arbeiten zu dürfen. Das ist nur noch eine Frage der Zeit, bis Dieselfahrverbote in Frankfurt eingeführt werden (woraufhin der geneigte PKW-Besitzer derzeit eine Karenzzeit von einem Jahr eingeräumt bekommen soll).
Zwar rechtfertigen die Fahrtwege meiner Frau und mir wirtschaftlich betrachtet zweifellos einen Diesel, jedoch relativiert sich das ganz schnell, wenn das Auto, das gerade erst abbezahlt ist, direkt schon wieder eingestampft werden muss, weil man damit nicht mehr zur Arbeit kommt.
Wie hahnebüchen das ganze ist, brauchen wir gar nicht erst zu diskutieren beginnen. Ein brandneuer Audi Q7 als Diesel-Dreckschleuder verbraucht mindestens doppelt so viel Sprit, wie es die Autos von meiner Frau und mir tun (eben 10 Liter aufwärts). Ob dabei allerdings weniger wie die Hälfte "unserer" Schadstoffe freigesetzt werden, wage ich einfach mal schwer anzuzweifeln.
Es geht ja noch weiter, welche "Übeltäter" gibt es denn noch, nachdem die ollen Diesel verboten wurden? Korrekt, der Benziner ist der Nächste. Aktuell ist man also, wenn man sich ein "neues" (oder nahezu neues) Auto kaufen möchte, eine richtig arme Sau, da lediglich Elektrohobel relativ zukunftsgewappnet zu sein scheinen, deren allgemeine Nachteile gegenüber dem gängigen Verbrennungsmotor aber einfach noch viel zu schwerwiegend sind.
Es ist wirklich ein Graus. Eigentlich müsste man sich ständig Autos für max. 2000 Euro mit frischem TÜV kaufen und hoffen, dass sie zwei Jahre ohne großartige Reparaturen durchkommen. Kilometerlaufleistung sagt heute sowieso nix mehr aus - bei 115tkm wurde bei meinem Ford bereits die Kupplung getauscht, na vielen Dank (und das, wo noch die ersten Bremsbeläge drauf sind, ich fahre durchaus sinnig und vorausschauend). Nächstes Problem: seit einer Woche geht die Hupe nicht mehr - Sicherung geprüft, die ist okay, das Relais schaltet ebenfalls sauber den Strom durch.
Geldsparen hin oder her, aber bei der aktuellen Politik, die in Deutschland gefahren wird, ist es wohl grob fahrlässig, sich einen Diesel zuzulegen, wenn man viel rumkommen will.
Das kommt allerdings stark auf die Ausgangslage sowohl auf Seiten des Fahrzeug als auch -vor allem- die eigene Obrigkeitshörigkeit an.
Ich persönlich sehe mich trotzdem ich ebenfalls in FFM fahre nicht in Gefahr da selbst die dortige Direktive -wie oben kurz von mir angerissen- jetzt bereits ankündigt ein Diesel-Fahrverbot ohnehin nicht nennenswert durchsetzen/kontrollieren zu können und ich zudem -im Worstcase- bereit bin auch einen gefälschten Aufkleber hinter die Scheibe des Fahrzeuges zu bappen.
Wie bei jedem neuen Gesetz sehe ich es auch hier wieder nicht als dem Buchstaben des Gesetzes nach zwingend bindend sondern eher als Wirtschaftsentscheidung (Kosten/Nutzen-Abwägung was Einhaltung/Übertretung erbringen/kosten und dementsprechendes Agieren) .
...ist natürlich nicht die feine Art, gefälschte Aufkleber zu verwenden, um die bessere Abgasnorm vorzugaukeln (wehe dem, der hier böse Vergleiche mit gewissen Autoherstellern heranziehen möchte )...
aber als enttäuschter und verärgerter Steuerzahler kann ich dich zweifellos verstehen und eventuelles Vorhaben nachvollziehen.
Versteh mich nicht falsch, ich bin "Hausbesitzer" mit zugehörigem Bankdarlehen, meine Frau hat noch ihren Meister abzubezahlen und ihr Ceed ist ebenfalls noch nicht abbezahlt und hat noch ne saftige Schlussrate vor sich. Dazu passend das Töchterlein, das seit etwas über einem Jahr die gesamte Familie umkrempelt (besonders finanziell), das ist für zwei "Normalverdiener" schon ne Hausnummer.
Will damit sagen: wir kaufen uns auch auf keinen Fall einfach mal so nen neuen Autowagen, aber man sollte einfach schauen, dass jede größere Investition in irgend einer Form auch für die Zukunft tragbar ist.
Der Gutmensch wird nun von Urkundenfälschung sprechen - Fakt ist jedoch das Vergehen dieser Art bereits in den aktuellen grünen Plakettenzonen seit Jahren nur mit den 80€ Bußgeld für das befahren einer Umweltzone ohne dafür zugelassenes Fahrzeug geahndet werden.
Wie schon mal irgendwo erwähnt, sind wir zig Jahre mit ner Grünen statt Gelben gefahren, die Plakette war auch auf ner Adhäsionsfolie und wir haben den TÜV immer außerhalb der grünen Zone ohne Plakette gemacht. Wir hätten auch nen DPF nachrüsten können, aber beim gechippten Diesel... neee
Niemals Probleme gehabt und das würde ich immer wieder mit ner Blauen tun, aber so sehr mich auch nen gemachter 3l Diesel mit DP und so aufgrund der Preise reizen würde, es ist von unserem Freizeitfahrer Fahrprofil einfach nicht sinnig.
coolbleiben schrieb:
Denkt aber daran, es wird inzwichen beim Tüv eine richtige AU gemacht, wenn der Partikelfilter schrott ist wirds teuer. Somit ist sparen relativ. Außerdem steigen einige Diesel schon bei 200Tkm aus wegen Turboschaden oder ähnlichem.
Genau das ist noch ein Grund neben der Freizeitfahrerrei. Das mal nen Turbo hops geht ist doch leider normal? Die wenigsten, ich nenne sie mal 0815 Fahrer, achten wirklich drauf nen Wagen warum und kalt zu fahren? Das ist m.E. der Hauptgrund für nen kaputten Turbo. Weil wir leider viel Kurzstrecke im Fahrprofil haben, war das auch nen Grund keinen Turbobenziner sondern nen Sauger zu nehmen. Obwohl der Motor, den Thane in seinen 335i hatte schon ein Traum ist.
Es ist wirklich ein Graus. Eigentlich müsste man sich ständig Autos für max. 2000 Euro mit frischem TÜV kaufen und hoffen, dass sie zwei Jahre ohne großartige Reparaturen durchkommen. Kilometerlaufleistung sagt heute sowieso nix mehr aus [...]
Du wirkst so entrüstet, dabei ist doch genau das die Lösung.
Meine Kiste hab ich im Herbst 2013 gekauft, hat mit 175 TKm genau 3100 Euro gekostet. Inzwischen hat er fast 65 TKm mit Chip zurück gelegt, Defekte reparieren dürften noch unter 500 Euro liegen.
Gefahren wird er, bis was teures kaputt geht oder der TÜV uns scheidet. Und danach gibts einen Gebrauchtwagen der Preisklasse 6000-9000 Euro.
Wer neu kauft, ohne es wirklich zu müssen, muss halt trauriger Weise damit rechnen, dass er finanziell der Dumme ist. Mal ganz abgesehen davon, dass der Autofahrer immer der erste ist, der gemolken wird...
Das Problem ist an den günstigen Gebrauchten das etwas kaputt geht wenn man es nicht braucht. Sei es auf den Weg zur Arbeit oder man ist mit Kind und Kegel auf den Weg in Urlaub. Alles erlebt, möchte ich nicht mehr haben. Daher habe ich mich für ein etwas teureres neueres Fahrzeug entschieden was aber zuverlässiger ist. Kann natürlich auch passieren, aber die Chance steht hoffentlich besser als bei einem 3000 Euro Auto. Muss ich nicht mehr haben den Stress. Und das beste, noch 2 Jahre Garantie obwohl schon 5 Jahre alt.