News Beoplay EQ: Bang & Olufsen bringt erste ANC-In-Ears für 400 Euro

Frank

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Mit den Beoplay EQ hat Bang & Olufsen die ersten eigenen In-Ear-Kopfhörer mit hybrider aktiver Geräuschunterdrückung vorgestellt. Insgesamt sechs Mikrofone sollen nicht nur die Umgebung adaptiv dämpfen, sondern auch für eine hohe Verständlichkeit bei der Telefonie und einen klaren Transparenzmodus sorgen.

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Dass heutzutage ab der 100€-Klasse kein Multipoint angeboten wird, ist für mich nicht mehr nachvollziehbar. In der Preisklasse des hier vorgestellten Exemplars finde ich es eine Frechheit.
 
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B&O bildet sich auf seine Designs ein bisschen zu viel ein. Das mag beim Beoplay A9 und Konsorten gerechtfertigt sein, aber bei einem in-Ear Kopfhörer wohl eher nicht.
 
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400... Ernsthaft???
 
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Genau meine Preisklasse, passt zu meinem Eifone.
 
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Also das Design sieht mir mehr nach 150€ als nach 400€ aus.... Aber das gleiche Designproblem haben fast alle Premium InEars.
 
Als nöchstes kommen ANC IE von Loewe, 500€!! Ich warte nur darauf.. xD
 
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Die müssten bei dem Preis aus dem Stand den besten Sound, ANC, Tragekomfort und Appsupport haben. Sonst werden sie Ladenhüter sein. Denn Sony bietet mit den WF-1000XM4, quasi ein rundum sorglos Paket und das für 279€
 
Ich frage mich, wie will man bei InEars Design unterbringen und 400€ sind viel zu viel!
 
Syrato schrieb:
Ich frage mich, wie will man bei InEars Design unterbringen

Alleine der Name "Bang & Olufsen" sind schon 200€ aufpreis
 
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Völlig entrückte Preise. Es handelt sich hier um Sound. Nicht mehr und nicht weniger. Nein Danke.
 
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Und ich finde die 350 Euro für die Master Dynamic MW08 Sport schon arg viel für TWS 😳. Die sehen im Gegensatz zu diesen hier aber auch nach deutlich mehr aus :-)
 
B&O kann sich halt auf sein Design und seine Marke viel einbilden, das "nordische" Design kommt gerade bei der Zielgruppe mit dem lockeren Geldbeutel gut an, weil es zwar minimalistisch sein soll, aber halt auch zeitgleich sagt "mein Konto ist halt nicht minimalistisch". Das sieht man doch an sämtlichen Produkten, welche angeboten werden - wer 250€ für eine Bluetooth-Lärm-Pille ausgibt, dem ist vielleicht nicht mehr zu helfen, aber der meint es sich auch leisten zu können.

Für 400€ hätte ich bei den In Ears dann zwar schon die Unterstützung von mehreren Geräten, aber vielleicht sieht es ja der minimalistisch-stilsichere B&O-Designer anders, vielleicht soll man sich ja für jedes Gerät ein eigenes Set kaufen :freak:
 
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Das Schöne an der Marktentwicklung der portablen in Ears ist, dass gute kabelgebundene In-Ears günstiger geworden sind.
Für mich gibt es in Sachen P/L keinen Grund auf die akkubetriebenen Varianten zu wechseln.
 
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Hier wird teilweise über den Preis geurteilt ohne sie je gehört zu haben. Wie könnt ihr wissen dass Sie den Preis nicht wert sind? Ich selber besitze Shure SE846 seit ca. 7 Jahren. Diese haben damals ca. 1000 EUR gekostet und waren jeden Cent wert und sind nicht kabellos. Es gibt auch In-Ears für mehrere tausend EUR. Für jeden Preisbereich gibt es einen Markt und nur weil sie es euch das Geld nicht wert sind heißt das nicht das sie überteuert sind.
 
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Der Preis schreckt mich jetzt weniger meine Kabelgebundenen Shures waren auch nicht viel billiger.
Für das Geld erwarte ich allerdings nichts weniger als richtig richtig guten Sound.
 
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Im Vergleich zu den Beyerdynamic Xelento für 999€ sind die B und O doch ein richtiger Schnapper :headshot:
 
liltibl schrieb:
Hier wird teilweise über den Preis geurteilt ohne sie je gehört zu haben. Wie könnt ihr wissen dass Sie den Preis nicht wert sind?
Es gibt einen gewaltigen Unterschied, ob ich nun In-Ear-Headphones von B&O nutze oder In-Ear-Monitors von Shure. Die Ansprüche sind ganz klar andere, bei Monitor-Kopfhörern hätte ich auch kein Problem damit, mehr zu bezahlen - das gilt für sämtliches Pro-Equipment.

Ich würde nur mal behaupten, dass keiner das B&O Equipment zum Abstimmen von irgendwelchen Instrumenten, Podcasts, Filmen etc. nutzen wird, wenn er das in einem wirklich professionellen Rahmen machen möchte.

Weiterhin ist das Problem nicht, dass vielleicht der Ton schlecht wäre oder sonst was. Wer weiß, vielleicht sind es ja die besten Bluetooth-In-Ears, die es auf dem Markt gibt. Aber man kann sich trotzdem über fehlende Features äußern, welche günstigere Alternativen bereits mit sich bringen.

Aber vermutlich versteht das ein Plebs wie ich nur alles nicht :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
 
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Ob der Preis für einen selber angemessen ist, muss jeder für sich entscheiden. Ich persönlich finde diese "XXX€ ist für Produkt XY zu viel" mittlerweile nervig.
Außerdem ist B&O ist jetzt auch nicht dafür bekannt Schnäppchen anzubieten.

Jeder hat andere Werte, die für einem wichtig sind und auch nicht jedes Ohr ist gleich. Persönlich nutze meist die Sure SE 846 und die haben nicht mal ANC und leider auch kein Multipoint. Mir war der Sound und die Langlebigkeit/Erweiterbarkeit wichtiger. Den Hype um ANC kann ich, um ehrlich zu sein, nicht ganz verstehen, habe es allerdings auch noch nie getestet. Bisher sah ich auch kein Bedarf, da meine sleves einwandfrei isolieren und einen Paththrough Modus brauche, falls ich die Außenwelt wahrnehmen muss.
Vielleicht kann mich hier jemand bzgl. ANC aufklären, ob und welchen Vorteil es zu einer passiven Isolierung (PNC) gibt.
 
Wie hier alle Hass auf Leute mit Geld schieben...! Haha, freut euch doch für die. Es ist doch schön, wenn Leute Geld haben und sich B&O leisten können. Also ich finde das positiv!
 
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