Bericht Bericht: Die 1. Generation Ultrabooks

Wer richtig Leistung haben will, sollte sich ein Desktop zulegen!
Also ich sehe nirgendwo irgendwas von Leistung. Das ist das einzige,wo Ultrabooks dem Konzept nach einsparen durch die ULV-CPUs.
 
@ Feuerferkel
Die Messwerte (und Verkaufszahlen) sprechen eine eindeutige Sprache.
 
Feuerferkel schrieb:
Fein, ein Artikel über die gestesten Ultrabooks und am Ende wirds eine Apple-Werbekampagne. Guter Mann, dieser Bellmer.
Ja das Problem am Bashen ist hier, dass Apple sich einfach die wenigsten Schwächen leistet.

Da wären der Schminkspiegel, das OS (je nach Geschmack) und die seeehr klein gehaltenen Anschlüsse.
Schminkspiegel haben die meisten anderen UB auch, OS ist vielen Ottonormalnutzern, die auf so einem Ding wahrscheinlich nur Office und Internet benutzen meist egal, Anschlüsse bleiben dann stehen.

Auf der haben Seite stehen dafür ein ordentliches Display (bis auf das Spiegelnde eben), gute Verarbeitung, gute Akkulaufzeit und das zu einem günstigen Preis. Die meisten Ultrabooks, die sich nur 1 oder 2 große Mängel leisten, kosten ja doch deutlich über 1k€, da geht es bei Apple ab 950 ja noch günstig los.

Zudem weißt der Artikel sowohl auf die überzogenen Upgrade Preise als auch auf das OS und die damit verbundenen Restriktionen hin.

Und als letztes kommt der Schwenk zu Apple erst im KOMMENTAR, der ja durchaus subjektive Elemente enthalten darf. Vorher ist es objektiv, z.B. wird gesagt "Soll es jetzt ein Ultrabook werden, sollten Interessenten sich Asus' Zenbooks anschauen. Eine Alternative wäre Apples MacBook Air."
Ein kleiner, absolut nicht werbender Hinweis auf ein ähnliches Gerät. Gibt es nichts dran auszusetzen.

Summa summarum kann von Werbung keine Rede sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
¹: Mit Docking Station ²: ohne Docking Station

Die Zahlen tauschen... Oder Tabelle ändern!

Die Spiele Perfomance ist mit der Dockingstation sicherlich höher als ohne.
 
Wenn verschiedene User ihre Meinung sagen, dann hat das doch nichts mit bashen zu tun. Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich am liebsten mit Tastaturen in Standardgröße arbeite. Selbst Notebook-Tastaturen empfinde ich als anstrengend.
Deshalb käme für mich ein Ultra-Book nur auf Reisen in Frage, sonst keinesfalls.
 
Ich bin vor ein paar Wochen von meinem Envy 14 auf ein Macbook Air 13 umgestiegen und habe es bisher nicht bereut. Mac OS ist zwar anders als Windows, hat aber auch seine guten Seiten. Das Display, obwohl es ja eigentlich ein Spiegeldisplay ist, spiegelt wesentlich weniger als bei anderen Notebooks, der Unterschied zu dem HP ist deutlich sichtbar. Matt wäre zwar schöner, aber so kann man mit den meisten Lichtverhältnissen gut arbeiten. Das Trackpad ist qualitativ weit über dem, was ich bisher von Windows-Geräten gewohnt war (es funktioniert). Dass ich sogar D3 damit noch spielen kann ist ein nettes Extra :)
 
Autokiller677 schrieb:

Ach bitte, von Bashen gegen Apple soll gar nicht die Rede sein. Die Paranoia kann zu Hause bleiben. Jedoch frage ich mich was die Intention des Artikels ist. Gemäß Überschrift ein Bericht über die Ultrabooks. So ganz nebenbei und unterschwellig werden dann von der Seite noch (zu reinen Vergeichszwecken) die Appleprodukte mitaufgenommen. Die ja, laut eigener Aussage des Autors ja überhaupt keine Ultrabooks sind. Und am Ende stellt man dann fest, dass Apple das beste Produkt macht. Ja wunderbar! Dann ist doch alles klar. Ultrabooks braucht kein Mensch, kauft Apple.
Nebenbei der Schwenk zu Apple kommt nicht erst im Kommentar er ist im ganzen Artikel präsent. Bis inklusive Fazit deine Aussagen ja aus dem Artikel übernommen aber der Kommentar mit Apple als Heilsbringer hinterlässt mehr als nur ein Geschmäckle.
 
....überflussig ;)
 
Frankieboy schrieb:
Wenn verschiedene User ihre Meinung sagen, dann hat das doch nichts mit bashen zu tun.
Zwischen eigener Meinung und etwas offensichtlich falsches schreiben ist aber ein Unterschied. Und dieser Artikel ist offensichtlich keine Werbekampagne für Apple.

@Feuerferkel: Ein MB Air ist praktisch ein Ultrabook. Das einzige was fehlt, ist, dass Intel das offiziell draufschreibt.
Und auf eine (möglicherweise bessere) Alternative hinzuweisen ist ja legitim.
 
Also man kann zwar nicht die Auflösung ändern, die alles andere als ULTRA ist, aber wenn denn der Schminkspiegel stört: Klebt ne Folie für ~20€ drauf (z.B. von FoliX, die von 3M kosten 2x so viel...).
Das klappt wunderbar und liefert ein erstaunliches Ergebniss. Ich für meinen Teil komme mit meinem Schminkspiegel zurecht, im Gegensatz zu meinem Vater, der jetzt eine Folie nutzt.
 
@Feuerferkel
Sag mal hast du keine anderen Probleme im Leben?
Das Macbook Air ist das was die Ultrabooks zu sein versuchen. Jedes Ultrabook muss sich nun mal mit dem MBA messen, es mit aufzuführen ist nur mehr als logisch, übrigens wurden die Sonys und Samsungs auch aufgenommen obwohl nicht explizit als Ultrabook vermarktet.

Obs dir passt oder nicht, das Air ist der Klassenprimus, wenn es einer laut ausspricht ist er gleich Apple-Fanboy.
Wie Patrick schon sagte hier wurde Messbares zusammengefasst, es sind Fakten, keine Einbildung oder Wunschdenken. Auch verkauft sich das MBA hervorragend, was ist also dein Problem? Keiner zwingt dich es zu kaufen.

@Probi

Genau alle sind dumm, nur die Hater durchschauen alles.

@Autokiller677

Wie kann man das OS als Nachteil betrachten? Du kannst jederzeit Windows aufspielen und hast sämtliche Funktionen!
 
Ein weiterer Beitrag aus der Kiste "Bellmers gratis Apple-Werbung"
 
bigot schrieb:
Ohne die Ikone, Legende und das Genie Steve Jobs hätte wir auf ewig dicke, wulstige Notebooks. Die Technologie drinnen wäre besser geworden, aber am Design hätte sich wie schon die letzten Jahrzehnte nichts getan.

das ist doch unfug.

klein, leicht, leistungsfähig, anschlussvielfalt, ausdauernd

diese 5 punkte treffen auf so viele notebooks zu, da gibts mehr als genug auswahl.
wenn man es sich natürlich besonders einfach machen will, dann beschränkt man sich einfach selbst und sagt ich kaufe nur produkte von hersteller xy und fertig.
das dort dann nicht alle 5 punkte zutreffen wird als feature ausgelegt und das design/logo des favorisierten herstellers erstickt dann alle konstrukiven mängel.

mein notebook habe ich damals als als ganz normales geräte erstanden.

14"(leider glare), 2,2kg, core-i5 2,4ghz, 4gb ram, hd5650 1gb, 500gb platte, 4x usb, vga, hdmi, mic + aux, rj-45, DVD-brenner, wlan, bluetooth, sd-slot, 1:30h bis 8h akkulaufzeit je nach nutzung

gibt auf jedenfall nicht viele ultrabooks die mithalten können. und dann zu einem preis von 900€ neu vor 2 jahren.
 
Wenn ein spiegelndes Glasdisplay relativ hell und kontraststark ist, dann kann man damit zurechtkommen. Das Macbook Air hat ein solches Display, bei dem man den Spiegelungen mit purer Leuchtkraft entgegensteuern kann. Nicht perfekt, aber geht.

Das Problem mit sehr, sehr vielen PC-Notebook Displays ist dagegen, dass sie sie so kontrastarm sind, dass sie die Spiegelglas-Oberfläche dringend brauchen, um noch halbwegs vertretbare Kontrastwerte in einer Messung zu bekommen. Die Helligkeit ist viel zu niedrig, und von der Farbtreue fange ich gar nicht erst an...
Und sowas ist dann eben Schrott, gerade bei einem Mobilgerät
 
Booby schrieb:
@Autokiller677

Wie kann man das OS als Nachteil betrachten? Du kannst jederzeit Windows aufspielen und hast sämtliche Funktionen!

nope, du kannst in einer virtuellen maschine windows laufen lassen, aber die festplatte mit OSX formatieren oder gegen eine andere tauschen darfst du nicht.
die nutzung der apple hardware ist an die nutzung von mac OSX gebungen, anderfalls erlischt der garantie anspruchen und weitere rechtliche schritte wären seitens apple auch möglich, da ein verstoß gegen den lizensvertrag besteht.
 
@Peile was erzählst du für einen Blödsinn?

Ich habe hier einen iMac und da läuft nativ Win7.
Du kannst sogar das Mac OSX komplett von der Platte schmeißen.

Erzähl bitte keinen Quatsch wenn du keine Ahnung hast. Apple unterstützt Windows offiziell, ohne Garantieverluste oder Ähnlichem!

hier extra für dich:
http://www.apple.com/de/support/bootcamp/
 
Zuletzt bearbeitet:
Peilo schrieb:
das ist doch unfug.

Ja sicher, die Ironie wird trotz extremer Übertreibung nur nicht auf Anhieb erkannt. Und das liegt vermutlich daran, dass es tatsächlich Leute gibt, die solche Hirngespinste haben. Die kommen warscheinlich noch an dem Punkt an, dass sich die Erdenscheibe ohne Apple nicht drehen würde.
 
Was habt ihr alle gegen Apple? Was, wenn sie jetzt mal unabhängig vom ist zustand wirklich die besten Geräte beauen würden? Was wäre so schlimm daran, das zu erwähnen? Ich kapiers nicht!

Hätte Samsung oder Asus so ein Notebook als erstes rausgebracht, und später Apple würde sich jeder wahrscheinlich wieder über Apple aufregen, weil sie ja alles kopieren...

Angenommen, Samsung wäre erfolgstechnisch jetzt an der Stelle von Apple, niemand würde sich beschweren und nickend zustimmen...


Aber anscheinend muss nur das Wort Apple fallen und einige hier bekommen schon nen Anfall...
Aber was will man jetzt tun? Wenn man alle Möglichen Geräte testet und nun einfach lügt und verschweigt, wenn Apple am besten sein sollte? Wärt ihr dann zufrieden?
Na ja, für mich ist genau das ein Fanboy odern nennens wir in diesem Fall einfach anti-fanboy, der die Wahrheit nicht wahrhaben möchte, sollte sie ihm nicht passen.

Für was brauch ich nen Test, wenn ich ihn nicht akzeptieren könnte, wenn einen bestimmter Hersteller am besten ist?

Apple ist halt nunmal nicht schlecht, das darf ihnen doch gegönnt sein und deswegen haben sie eine Erwähnung verdient - so wie jeder andere Hersteller.

Echt schlimm dieser Kindergarten, Apple hier, Apple da, hauptsache dagegen.

Dabei gehts im Test um Ultra books. Bei den kommentaren aber verstärkt darum, warum Apple schlecht wäre (anstatt mal über das Positive bei anderen Herstellern zu reden wie sonst auch...) Ach, ich vergaß, im Artikel wurde ja Apple positiv erwäht, das darf ja nicht sein!!!
 
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