Bericht Bericht: Die 1. Generation Ultrabooks

Spiegelnde Displays sehe ich nicht unbedingt als Nachteil, wie beim Smartphones oder Tablet nutze ich es zB zu 95-99% in Räumen. Und ganz ehrlich, auf das bessere Bild möchte ich nicht dauerhaft verzichten, nur weil ich es auch mal draußen benutze. Bei Smartphones oder Tablets meckert auch heute keiner mehr...
Für alle anderen gibt es Anti-Reflexi Folien, die kosten heute nicht mehr die Welt.
 
Booby schrieb:
@Peile was erzählst du für einen Blödsinn?

Ich habe hier einen iMac und da läuft nativ Win7.
Du kannst sogar das Mac OSX komplett von der Platte schmeißen.

Erzähl bitte keinen Quatsch wenn du keine Ahnung hast. Apple unterstützt Windows offiziell, ohne Garantieverluste oder Ähnlichem!

hier extra für dich:
http://www.apple.com/de/support/bootcamp/

und was lesen wir in dem link? richtig, dort stehen die systemvorraussetzungen. ich bin mal so frei und zitiere den ersten Punkt:


"Was benötige ich für die Installation von Windows 7?

Windows 7 erfordert Mac OS X 10.7 Lion oder Mac OS X 10.6 Snow Leopard und das Boot Camp 3.1 Update. Alle Informationen zu den Systemanforderungen finden Sie unter "Boot Camp: Systemanforderungen für Microsoft Windows"."


folgerung: es muss weiterhin OSX auf der platte sein, zusätzlich noch der apple bootloader.

also für mich sieht os-wahlfreiheit anders aus...
 
Tablet ja; Ultrabook nein! Ich kann nicht ganz nachvollziehen warum man hier so Apple hast, ohne das MBA würde kein Hersteller versuchen ein Ultrabook zu bauen und zu verkaufen und ja MBA ist das beste was man derzeit kaufen kann, nur alleine das wird durch Verkaufszahlen belegt und diesen geschaffenen Markt müssen Ultrabooks erstmal für sich gewinnen, mit einem Verkaufspreis von 1000Euro für ein Ultrabook wird sich an den Verkaufszahlen des MBA so schnell nichts ändern.
 
Zuletzt bearbeitet: (:D)
@Laggy.Net

Grundsätzlich stimme ich dir zu. Wer gute Sachen erfindet und neue Standards setzt der sollte gelobt werden.

Fakt ist aber auch das Apple an dem ganzen Gebashe nicht ganz unschuldig ist. Klar, Patentklagen hat es schon immer gegeben doch Apple hat sie neu definiert und kommt mit völlig schwachsinnigen Geschmacksmustern daher, die anderen Herstellern völlig normale Formen verbietet. Das schlimme ist das sie damit auch noch vor Gericht durchkommen.

Auch das sich solche trivialen Dinge wie "slide-to-unlock" patentieren lassen ist ein Unding. Diese Sachen gab es schon vor Apple, nur hat sich diese keiner patentieren lassen, da (ich stelle hier jetzt mal eine Vermutung in den Raum) die meisten Hersteller sie eben für trivial halten. Stattdessen müssen andere Hersteller nun auf andere Mechanismen setzen wie z.b. das Antippen des Bildschirm was ich auf dem Galaxy Ace eines Freundes gesehen habe der sich schon darüber beschwert, das sein Oberschenkel auf einmal Anrufe für in tätgt.

Egal, BTT: Die Ultrabooks der 1. Generation sind eigentlich wie jede Neueinführung von produkten, Unausgereift und verbesserungsdürftig. Wird mit der Zeit schon werden.

@hocker: Deine Begründung kann ich nicht nachvollziehen. Warum sollte ich Apple hassen nur weil die Anderen jetzt nachziehen? Das ist ja so als würde ich Tischhersteller XY hassen weil alle anderen Tischhersteller ein ähnliches Produkt herstellen. Das interessiert mich aber gar nicht weil ich diese Art Tisch sowieso nicht kaufe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Peilo schrieb:
und was lesen wir in dem link? richtig, dort stehen die systemvorraussetzungen. ich bin mal so frei und zitiere den ersten Punkt:


"Was benötige ich für die Installation von Windows 7?

Windows 7 erfordert Mac OS X 10.7 Lion oder Mac OS X 10.6 Snow Leopard und das Boot Camp 3.1 Update. Alle Informationen zu den Systemanforderungen finden Sie unter "Boot Camp: Systemanforderungen für Microsoft Windows"."


folgerung: es muss weiterhin OSX auf der platte sein, zusätzlich noch der apple bootloader.

also für mich sieht os-wahlfreiheit anders aus...

1. Es läuft nativ
2. Es ist offiziell
3. Es lässt sich ohne Umwege direkt ins Windows booten

Also statt zuzugeben, dass du einen Schmarrn verzapfst hast, kommst du mit weiterem Blödsinn.
 
Peilo schrieb:
folgerung: es muss weiterhin OSX auf der platte sein, zusätzlich noch der apple bootloader.
also für mich sieht os-wahlfreiheit anders aus...
jup, du hast wirklich keine ahnung. reines bashing. wenn man diese konfiguration (windows auf dem mac ohne mac os x) wirklich will, dann bekommt man die auch. einfach mal 5 sekunden googlen

wie dem auch sei. ich persönlich finde 'ultrabooks' eine feine sache. trage mein macbook air immer zwischen arbeit und zuhause hin und her. auch sonst bin ich immer ziemlich mobil damit und somit froh ein so leichtes arbeitsgerät zu haben auf dem man (z.B im gegensatz zu netbooks) auch noch vernünftig etwas tippen und sehen kann. von daher denke ich, dass auch andere sicherlich eine daseinsberechtigung in ultrabooks sehen.
achja, und um gleich mal vorwegzunehmen, falls da doch noch etwas kommt: ich mag mac os x auf meinem macbook und genauso mag ich windows 7 auf meinem desktop pc. leichte notebooks mag ich seit meinem guten alten thinkpad x21
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wieder kein Wort darüber, dass sich Windows problemlos auf dem MacBook Air betreiben lässt. Läuft sogar runder als auf vielen "Windows-Notebooks".

Und was bitte, ist mit "Restriktionen bei OS X" gemeint? Ich glaube, da weiß jemand nicht wovon er schreibt. Wenn doch, bitte spezifizieren, um was es denn geht. Ansonsten, solche Unwahrheiten weglassen.
 
Schwanke immer noch zwischen einem MacBook Air und einem Tablet, vorzugsweise ein iPad3 mit Bluetooth-Tastatur. Hat beides seine Vor- und Nachteile und ich kann mich nicht so recht entscheiden. Am liebesten wäre mir ja ein Convertible - aber das möchte Apple ja nicht herstellen.

Die Ultrabooks spiegeln die Philo vieler klassischer Windows-Systemhersteller wieder:
Vernachlässigung des Äußeren bei Überhöhung des Inneren. An den meisten Notebooks kann man gute Displays, jetzt mal abgesehen von der Verspiegelung mit der ich persönlich kein Problem habe, mit der Lupe suchen. Dasselbe gilt für die Tastatur. Und wäre Apple nicht gewesen, hätten wir heute immer noch ausschließlich fitzelig kleine, nicht multitouch-fähige Touchpads. Kein Wunder, dass viele Windows-User noch eine Maus mit sich rumschleppen. Die meisten Pads sind einfach unbenutzbar. Und das ist traurig - es besser zu machen kann ja wohl nicht so schwer sein. Oder doch? o_O

Ähnlich liefs dann mit dem MacBook Air. Schlank, praktisch und aufs Notwendigste reduziert. Bei eienm superportablen Gerät kann ich beispielsweise auf RJ45 verzichten. Ich möchte einfach kein einziges Kabel an meinem Notebook haben, das nervt mich. Deswegen nutze ich zB auch ausschließlich bluetooth-Kopfhörer für deren Freiheit ich in Kauf nehme, sie regelmäßig laden zu müssen. Alle andere widerspräche einer konsequenten Produktgestaltung.

Andere wollen etwas anders -> bitte woanders kaufen. Das sind keine Nachteile in meinen Augen.

Bin jedenfalls von den meisten Ultrabooks wirklich enttäuscht. Das ist keine Ingenieurskunst, sondern lieblos zusammengeschusterter Krempel, manchmal auch noch in völlig desolater Optik. Da hätte mal wieder so viel mehr daraus werden können und die meisten vergeben die Chance, da nur ans Volumen und die Daten gedacht wird. =/
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ersten Gehversuche der sonst-Notebookhersteller waren ja alles in Allem gar nicht mal so schlecht. Trotzdem scheinen nur wenige Hersteller lernfähig zu sein. Dazu rechne ich bisher eigentlich nur ASUS.

Mal ganz ehrlich: Wer will denn in einem 1000€ Notebook diese lächerliche HD (1366*768) Auflösung, die es selbst im 299€ Notebook gibt? Ich könnte jedes Mal weinen, wenn ein Hersteller ein sonst tolles Ultrabook vorstellt und da dann aber wieder so ein Kinderdisplay einbaut.
Bestes Beispiel: Lenovo U300s. Schick (da Understatement), schönes Touchpad und sonst wohl gute Verarbeitung, wird aber durch das miese Display einfach gekillt.

Ich bin gespannt, wie die neuen Zenbooks werden. Klingen tun sie ja erstmal nicht schlecht.

Zu den ganz dummen habe ich bisher übrigens HP gezählt: Ein Ultrabook mit Glasoberfläche? WTF?? Ich habe machmal das Gefühl die Hersteller denken, dass man sich die Teile in die Vitrine stellt und nicht benutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, es ist wirklich unfassbar, auf was die alles kommen. Anstatt mal wirklich eine gute Grundform aus angenehmem Werkstoff zu entwickeln und ausgiebig zu testen, wird im Schnellschuss ein Alleinstellungsmerkmal produziert und das ganze dann auf den Markt geworfen. Das meine ich mit lieblos und kurzsichtig.
 
Ich habe seit 1.5 Jahren ein MacBook Air und war anfangs auch etwas skeptisch (MacOS). Aber jetzt muss ich sagen es ist das beste Geraet was ich jemals besessen habe. Die Ultrabooks kommen mit Jahren Verspaetung und koennen dem Air immernoch nicht das Wasser reichen. Und sobald sie das koennen bringt Apple wahrscheinlich schon wieder ein neues besseres Geraet auf den Markt.
Ich verstehe nicht das die anderen Hersteller immer hinterher sind...schade
 
JiJiB! schrieb:
Ich hab es auch mittlerweile aufgegeben einen 7er BMW mit dem Verbrauch eines Smart zu den Kosten eines Trabanten finden zu wollen :freak:

Genau das ist es ...

Und was viele Leute scheinbar nicht begreifen wollen/können, der Preis ist keine Eigenschaft eines Produktes, es ist einfach nur der Preis.
Ob ein Produkt teuer oder sogar völlig überteuert ist mach es nicht schlechter, das Produkt bleibt wie es ist und jeder kann selbst entscheiden ob es einem den geforderten Preis wert ist, aber wenn es das nicht ist, wird das Produkt dadurch eben nicht schlechter.

Ergo ist es völlig idiotisch die Ultrabooks schlecht zu reden, nur weil man kein Topmodell für 500€ hinterhergeworfen bekommt.


Was das eigentliche Thema angeht, vllt sollte sich Microsoft mal einmischen und zusammen mit Intel ein Legacy Device bauen, immerhin werden seit Jahren so Kunden zu Apple gespühlt, da es seit Jahren einfach keine wirklich guten Windows-Notebooks gibt.
Diese Gamerbooks. Thinkpads und vllt 3 Ausnahmen mal außen vor.

EDIT:
Peilo schrieb:
"Was benötige ich für die Installation von Windows 7?
...folgerung: es muss weiterhin OSX auf der platte sein, zusätzlich noch der apple bootloader.

also für mich sieht os-wahlfreiheit anders aus...
Das stimmt alles nur so halb, denn man kann Win auch ohne OSx und diesen Bootcamp "Mist" installieren, diese Methode wird halt nur so gut wie nirgendwo erläutert, es geht aber trotzdem.

Wobei ich das trotzdem nicht machen würde, auch wenn es offiziell und ohne Probleme geht, ein MacBook mit Windows ist nicht mehr das gleiche.
Die Akkulaufzeit leidet, es gibt Microruckler und das Touchpad ist auch nicht mehr wirklich "Magic" würde Win wirklich gut auf dem Macbook laufen, hätte ich OSx schon längst von der Platte verbannt.
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Feuerferkel schrieb:
Ach bitte, von Bashen gegen Apple soll gar nicht die Rede sein. Die Paranoia kann zu Hause bleiben. Jedoch frage ich mich was die Intention des Artikels ist. Gemäß Überschrift ein Bericht über die Ultrabooks. So ganz nebenbei und unterschwellig werden dann von der Seite noch (zu reinen Vergeichszwecken) die Appleprodukte mitaufgenommen. Die ja, laut eigener Aussage des Autors ja überhaupt keine Ultrabooks sind. Und am Ende stellt man dann fest, dass Apple das beste Produkt macht. Ja wunderbar! Dann ist doch alles klar. Ultrabooks braucht kein Mensch, kauft Apple.
Du hast die Einleitung aber gelesen, oder? Falls nicht, würde ich es machen. Falls ja, würde ich an Deiner Stelle über Deine Äußerung nachdenken.

Autokiller677 schrieb:
@Feuerferkel: Ein MB Air ist praktisch ein Ultrabook. Das einzige was fehlt, ist, dass Intel das offiziell draufschreibt.
Und auf eine (möglicherweise bessere) Alternative hinzuweisen ist ja legitim.
Exakt so ist es.
 
Pandora schrieb:
Genau das ist es ...

Und was viele Leute scheinbar nicht begreifen wollen/können, der Preis ist keine Eigenschaft eines Produktes, es ist einfach nur der Preis.
Ob ein Produkt teuer oder sogar völlig überteuert ist mach es nicht schlechter, das Produkt bleibt wie es ist und jeder kann selbst entscheiden ob es einem den geforderten Preis wert ist, aber wenn es das nicht ist, wird das Produkt dadurch eben nicht.

Es mag unlogisch sein aber so funktioniert nun mal unsere Marktwirtschaft, Angebot und Nachfrage + etwas Glamour, der Preis ist entscheidend wenn nicht sogar ausschlaggebend was ein Produkt Wert ist und wie es gehandelt wird. Wenn sich das bewahrheitet was das kommende MBA kosten wird, dann steht es noch schlechter um die Ultrabooks.
 
Zuletzt bearbeitet: (o.o)
Ich denke ja, dass das, was man momentan unter "Ultrabooks" versteht, schlicht und ergreifend das ist, was man in ein paar Jahren als Notebook handeln wird.

Optische Laufwerke werden, nicht nur bei Apple, über kurz oder lang komplett verschwinden, und am Ende bleibt ein mobiles Gerät, mit dem man ein bisschen im Netz surft, Mails liest und ein paar Fotos bearbeitet - eben das, was der "Standard-User" mit seinem Rechner so macht. Hauptsache schön schmal und mobil.

Ich denke, der Trend geht einfach in die Richtung, die auch schon Smartphones und Tablets vorgeben: Alles wird ins Netz verlagert - und demensprechend werden auch die mobilen Devices danach ausgerichtet.
 
Ich muss sagen ein echt klasse Bericht! Alles enthalten, von der Definition über die Produkte bis zu den Zusammenhängen und sogar Alternativen ("Brüder"). Stark geschrieben! Gleich weiter empfohlen:)
 
hocker schrieb:
Es mag unlogisch sein aber so funktioniert nun mal unsere Marktwirtschaft, Angebot und Nachfrage + etwas Glamour, der Preis ist entscheidend wenn nicht sogar ausschlaggebend was ein Produkt Wert ist und wie es gehandelt wird. Wenn sich das bewahrheitet was das kommende MBA kosten wird, dann steht es noch schlechter um die Ultrabooks.
Das Problem ist einfach, dass ein Ultrabook auch in der Produktion nunmal mehr kostet als ein 4kg Klotz. Für Leute, die immer nur auf die Specs gucken, ist das P/L dann plötzlich schlecht.
Aber Kompaktheit kostet nunmal, und wie überall erkauft man sich die letzten paar Prozent nur mit exponentiell steigenden Kosten.
 
Ich verstehe nicht ganz, wie ihr zu euren Bewertungen kommt:

Das Sony Vaio Z hat einen besseren Kontrast, ein helleres Display (zudem ist es matt und hat ein deutlich größeren Farbraum und eine höhere Auflösung) als das Macbook Air 2011, bekommt aber trotzdem eine schlechtere Note?

Könnt ihr das erklären?

Ähnlich bei der Laufzeit: Das Z21 hat eine längere Laufzeit als das Samsung 530U3B, bekommt aber trotzdem eine schlechtere Note?
 
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Hier nur Grafikdesigner im Forum die Ihre arbeit auf einem 13" Book erledigen müssen? Weiss immer nicht was alle mit Ihren Display''s haben. Sieht man nix auf den Display's? Kann man noch etwas verbessern damit man ein Webseite überhaupt erst mal lesen kann. Könnt Ihr besser arbeiten wenn der Schwarzwert um 0.01 % besser ist als ein 3000,- Monitor. Gewinnt man dann eher beim Browsergame? Ich versteh das immer nicht. Klar. Es gibt schlechte Display's. Aber ich kann beim 13" Air jetzt nicht sagen das man nix erkennt oder das es schlecht ist. Es ist bunt unt sieht toll aus. Das was ich für diesen Preis halt erwarten kann. Blau ist Blau, Grün ist Grün, Rot ist Rot ebenso alle anderen 16Mio Farben oder weiss ich wie viel...keine Ahnung. Klar kann man alles besser machen. Aber Technik für 3000,- in ein Ultrabook für unter 1000,- zu packen halte ich für den grössten Schwachsinn.

Es muss Leicht, Bedienbar und Ausdauernd sein.
Es darf Robust und/oder schick sein.
Es stört nicht wenn es die neusten Bauteile aus der Forschung drin hat. Aber Ihr wollt ja nicht mal 1000,- für heutige Fertigungstechnik ausgeben sondern am besten nur 500,-

Das Ultrabook was viele hier haben wollen würde 5000,- und mehr kosten. Und für die paar n..ds ist der Markt zu gering.
Dann eher ein Konventionelles Notebook mit Teuerster Technik und mehr Power für Gamer. Aber auch da gewinnt man nicht mehr Spiele nur weil das Display High End ist. Und selbst diese "dicken" Notebooks würden dann weit über 2000,-Eur kosten.

Weiss auch gar nicht was den Ultrabooks an Anschlüssen fehlt einschl dem Air? Alles was ich ausnahmsweise Brauchen würde gibt es mit Adapter. Aber da ich nix davon braucht Profitiert man an Platz. Der anscheinend in vorzeigemanier für den Akku verwendet wurde.

LAN Braucht kein Mensch bei Air Drop / USB / Thunderbolt (beinhaltet unter anderem sowieso LAN)
Laufwerk brauch ich unabhänging davon das ich im PC eins hab seit meinem ersten Smartphone vor 2 Jahren nicht mehr. Max 2-3mal wenn jemand anderes mal eine CD braucht. Und das Air kann fremde Laufwerke im Netz einfach beschlagnahmen und verwenden wie sein "eigenes" was die anderen Ultrabooks bestimmt auch können?
Das Air hatte seinerzeit vielleicht nur 1x USB und war langsam. Aber es hatte nur ein USB, war langsam und war Existent. Rückblickend war alles vor 4 Jahren langsamer als heut.

Und ich gebe zu das ich von Apple Produkten (zu recht/unrecht) überzeugt bin und auch etwas voreingenommen bin ausser es ist wirklich besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
spinthemaster schrieb:
Ich verstehe nicht ganz, wie ihr zu euren Bewertungen kommt:

Das Sony Vaio Z hat einen besseren Kontrast, ein helleres Display (zudem ist es matt und hat ein deutlich größeren Farbraum und eine höhere Auflösung) als das Macbook Air 2011, bekommt aber trotzdem eine schlechtere Note?

Könnt ihr das erklären?

Ähnlich bei der Laufzeit: Das Z21 hat eine längere Laufzeit als das Samsung 530U3B, bekommt aber trotzdem eine schlechtere Note?
Beim Display gab es einen Fehler in der Tabelle, ist jetzt aber korrigiert. Die Note ist das besser als beim MacBook Air. Bei der Laufzeit sind die Angaben aber richtig. Denn das Sony Vaio Z21 ist nur bei geringer oder keiner Last besser, mit steigender Last wird es dann im Vergleich zum Samsung 530UB3 immer schlechter.
 
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