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NewsBethesda erklärt Starfield: Kampf gegen Kritik mit Tipps für Spielspaß
Irgendwelche Artikel zum aktuellen Stand der Steam-Bewertungen fand ich durchaus albern, und sowas besitzt auch keinerlei News-Wert. Reines Klickfleisch.
Dieser heutige Artikel hat dagegen mehr als seine Berechtigung, und gehört zu den Unverschämtheiten der Spieleindustrie, über die ich gut und gerne etwas erfahren möchte, weil Bethesda den Spott und die Häme über das Vorgehen mehr als redlich verdient.
Ich denke der Widerhall ist gerechtfertigt. Also entweder an die Arbeit und einen auf No Man's Sky machen oder sich mit öffentlichen Kommentaren zurückhalten. Tut allen gut. Artikel wie diese gibt's dann nicht und die Käufer bekommen ein wenig mehr das Game was ihnen versprochen wurde.
ich fände es nicht gut, wenn an starfield weiter herumgedoktort wird. DLCs ausgenommen. es handelt sich um eine finale version und sollte auch so behandelt werden. ansonsten kommt noch irgendeine spielschmiede auf die idee, ein zu 10% fertiges spiel für 70€ anzubieten, nach dem motto "wir machens irgendwann fertig, zeit haben wir ja genug".
starfield ist ein experiment, was in die hose ging. bethesda wird aus FO76 und starfield lernen, da bin ich sicher.
Mir war Starfield leider einfach zu steril und lieblos.
Hab dem Spiel wirklich eine Chance gegeben aber es ist gerade von der technischen Seiten einfach ein Graus.
Die Flut an Ladebildschirmen/Animation war einfach zu viel.
Da erwarte ich von einem AAA Titel im Jahr 2023 einfach mehr.
Sie müssen. Aber ich denke sie werden nicht. Solange man halbgares auf Basis einer hoffnungslos veralteten Engine gut verkaufen kann, wird das weiterhin passieren. Ist dumm und kurzfristig gedacht, ja, aber nichts seltenes in der Geschäftswelt. Kann ja auch "klappen" und kurz vor knapp, bevor die Marke tatsächlich verbrannt ist, kommt man doch noch mit was neu entwickeltem, nachdem man alles verfügbare bis auf die letzte Faser ausgequetscht hat.
Das neue ESO wird stand jetzt noch dieselbe technische Basis nutzen. Wie man bei Release damit punkten will/kann, darauf bin ich gespannt. Und ob "es ist von Bethesda" dann noch reicht.
Also ich habe das Spiel zum Glück nur als Gutschein zu meinem neuen ASUS Mobo dazu bekommen. Hab’s mir runter geladen und bei Steam aktiviert. Weltraumkampf ist nicht mein Ding. Bin da eher im Mittelalter RPG unterwegs. Trotzdem werde ich mal in einem Jahr reinschauen wenn paar schöne DLC/Mods erschienen sind. Ich kann es aber Verstehen wenn man 70€ zahlt und nicht das bekommt was man sich vorstellt. Würde mich auch ärgern.
Oblivion und Skyrim fand ich sehr gut. Doom 2016 auch super…. Nur Doom Eternal war mir einfach zu Hektisch. Da war ich raus nach 3 Stunden.
Leider kann ich auch nicht nachvollziehen wie man Stunden eine Raumstation oder Raumschiff bauen kann. Mähhhh 😴 Aber Geschmäcker sind verschieden und das ist auch gut so.
Ne Chance geb ich SF trotzdem, aber Geld hätte ich nicht dafür ausgegeben. Aber dafür kann ich bei TES VI vielleicht den Hyped verfallen.
Schauen wir mal……
Willst du jetzt echt darauf herumreiten? Was macht BG3 denn aus deiner Sicht so besonders unmodern? Nur weil es diese Art von Spiel bereits seit Jahrzehnten gibt?
Alleine das Gameplay und Storytelling mit seinen unzähligen Möglichkeiten und Verzweigungen habe ich bisher selten in der Form gesehen, aber es sind natürlich auch alte Tugenden welche es so besonders und gut machen.
Auch Larian machen letztlich nur was sie kennen und können. Einer der häufigsten Kritikpunkte an BG3 ist, dass es eigentlich eher Divinity 3 ist und nur zufällig das D&D Regelwerk und ein paar alte bekannte Gesichter hat.
An und für sich finde ich es in Ordnung dass es viele leere Planten gibt. Auch in unserem Sonnensystem gibt es bisher nur einen bekanntenmit leben. Mal abgesehen Von den Monden Europa/Enseladus.
Also ich kann die ganze Kritik nicht verstehen. Klar, es wurden Dinge versprochen, die nicht gekommen sind.
Aber ich war mittlerweile schon auf bestimm 30 Planeten, und da ist es alles andere als leer.
Ich verschlinge Starfield immer noch, und dabei spiele ich nur gelegentlich Missionen. Das Entdecken
gefällt mir halt so gut. Zwei langjährigen PC Freunden geht es im übrigen ebenso.
Kritik am Spiel und Motivation es dennoch zu spielen schließen sich nicht aus.
Und eben das macht viele Diskussionen, wie auch diese hier, ermüdend. Es kann anscheinend nicht anerkannt werden, dass in der Betrachtung und Bewertung dieses Games (oder anderer Betrachtungsgegenstände) Komplexität und Ambivalenz liegt.
Und es kommt hinzu, dass nicht getrennt wird, zwischen der im Artikel berichteten schrägen Kommunikation von Bethesda und den Spielinhalten selbst. Das sind zwei unterschiedliche Dinge.
Während es zum Spiel selbst viele Aspekte für Kritik oder auch Gefallen gibt, so ist die Kommunikation zu (potentiellen) Spielenden tatsächlich objektiv grottig.
ich muss so grinsen.
Also die "leere", langweile und "wenig zu tun". War das nicht von Anfang an klar?
Also mir war das klar, schon bei der Ankündigung von No Mans Sky: ein riesiges Spiel lässt sich halt nur schlecht mit Inhalten füllen, AUSSER man lässt diese generieren.
Dann wieder fühlt sich alles generisch an (ist generell mein Problem mit Bethesda -Spielen, deshalb mache ich einen großen Bogen drum, außer im Sale zum "Anschauen")
Bei Starfield hinterläßt man keinen Fußabdruck. Alle Handlungen haben keine nachhaltigen Auswirkungen.
Man kann Gouverneure ins Gefängnis bringen - und ? Keine Auswirkung.
Man kann Ranger werden - und ? Es interessiert keinen.
Man kann heiraten - und ? Danach gibt es keine Auswirkung.
Sobald man irgendeinen Quest abgeschlossen hat, war's das auch schon.
Auch als Starborn kann man nichts anderes machen wie vorher.
Bei Fable z.B. kann man König/Königin werden, eine Familie gründen und einen Krieg gewinnen. Bei Fallout kann man Siedlungen bauen und mit Leben füllen oder die Brotherhood vertreiben oder Anführer einer Fraktion werden. Am Ende hat sich die Welt geändert. Bei Starfield ist es egal, ob der Player was macht oder nicht. Die Spielewelt bleibt so langweilig wie sie war.
Man kann Gouverneure ins Gefängnis bringen - und ? Keine Auswirkung.
Man kann Ranger werden - und ? Es interessiert keinen.
Man kann heiraten - und ? Danach gibt es keine Auswirkung.
Sobald man irgendeinen Quest abgeschlossen hat, war's das auch schon.
Auch als Starborn kann man nichts anderes machen wie vorher.
Hab ja gesagt, was ich gemacht hätte: eine uralte Raumfahrtzivilisation erfunden und statt massenhaft verlassene Stätten aus derselben Zivilisation eben diese platziert. So ist es einfach lächerlich, dass de facto jeder Planet zig verlassene Basen der aktuellen Zivilisation hat, aber als unerforscht oder gar unentdeckt gilt...