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News Bethesda erklärt Starfield: Kampf gegen Kritik mit Tipps für Spielspaß

"Spieler sollen im Spiel bleiben, wiederkommen und weiterspielen, damit Starfield doch noch in die Fußstapfen von Skyrim treten kann."
Skyrim hat seinen Ruf größtenteils wegen den Mods, Overhauls und total conversions.
Starfield ist noch weit davon entfernt. Um zu sehen ob es in Skyrim's Fußstapfen treten kann, müsste man 2 bis 3 Jahren nochmal reinschauen, ob und wieviel sich Mod mäßig was getan hat.
 
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120 Stunden auf der Uhr, NG+ aktuell, aber nur noch so nebenbei.

Was massiv helfen könnte, wenn man drei Punkte angehen würde:

1. Die Locations mehr variieren. Sieben Jahre Entwicklungszeit und ich finde mich x-mal in der gleichen Mine wieder, wo wirklich alles 1:1 Copy+Paste ist.

Weniger Planeten, deutlich mehr handgecraftete Locations! Oder wäre es nicht möglich gewesen, die Locations prozedural/AI-mäßig zu variieren?

2. Ich verstehe den Ansatz leerer Planeten. Allerdings ist dies keinerlei Gameplay zuträglich. Mehr random encounters mit Aliens, mehr zu entdecken, etwas mehr Abwechslung.

3. "Epische" Raumschlachten. Ja, einige Fights waren ganz gut, aber da könnte man mehr rausholen.
 
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Bethesda hat mich erstmal ordentlich vergrault, ich bin mit dem Spielerlebnis in Fallout 76 inzwischen so unzufrieden, das ich danach wohl lange keine Lust mehr auf ein Bethesda Spiel haben werde. Daher habe ich auch auf die Xbox Series X verzichtet, die es zum Black Friday für 399.- Euro gab.

Dabei könnte Fallout 76 ein absolutes Meisterwerk sein, aber scheinbar legt Bethesda großen Wert darauf, das der Spieler in dem Spiel nie zufrieden ist. Das fühlt sich an, als wenn im Dungeons and Dragons (Pen and Paper) Rollenspiel der Spielleiter gegen die Spieler spielt. Oh, da macht etwas Spaß, das muss sofort entfernt oder generft werden, wobei man ja nie weis, ob es nicht auch ein Bug ist.

Ich habe übrigens 4000+ Spielstunden und Level 4700 erreicht. Was auch völlig witzlos ist, weil Aufleveln nach Level 300 keinerlei Vorteile mehr bietet.
 
Na dann macht mal. Ich schaue es mir in 1 Jahr vielleicht an (bisher nicht gekauft):

Deutlich weniger Bugs, vielleicht wirklich Spielspaß den man gleich sieht ohne eine Lupe zu haben und das Spiel ist deutlich günstiger.
 
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Was für ein Spielende?

@topic: wenn es im Abverkauf für <10 € ist, schaue ich es mir Mal näher an. Bis dahin gab es sicherlich dutzende Updates.
 
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Ich habe mir wirklich Mühe gegeben es zu mögen. Aber nach 60 Stunden auf der Suche nach Substanz war die Luft raus. "Es fehlt die Seele" trifft es irgendwie schon ganz gut: Alles fühlt sich irgendwie absolut oberflächlich an und kaum etwas schafft es irgendwelche Emotionen zu wecken.
Da hab ich stattdessen dann Cyberpunk mit dem neuen Patch und Phantom Liberty durchgespielt. Das hat sich deutlich mehr gelohnt!
 
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. Fallout hatte Bethesda am Ende auch erst durch New Vegas wirklich richtig Leben eingehaucht..

Bei FO NV war Bethesda im Gegensatz zu FO3 nur Publisher, der Entwickler war jemand anders.
 
Starfield ist wieder ein guten Beispiel (Wie auch Diablo4), dass man heutzutage nicht mehr am Releasetag zum Vollpreis kaufen kann.
Spiele, deren Spielspaß erst erklärt werden muss, gehen offensichtlich am Spieler vorbei.

Ich bin noch immer an Starfield interessiert - nach diversen Content-Patchen und dann im Sale für 29,-€ (Nicht früher)
Hat mit Diablo4 auch gut geklappt. Statt 70,-€ jetzt bei Steam für 44,-€ gekauft. Das ist es mir dann auch wert - Und ich spare mir viel Geld, welches dann anderen Spieleentwicklern zu gute kommt.
 
Ein Artikel von eurogamer.de vom März 2022 (https://www.eurogamer.de/bethesda-die-spieler-werden-wegen-starfield-den-verstand-verlieren)
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Was Bethesda gut kann ist PR-Müll labern, selbst jetzt, wenn das Spiel von den Spielern schon abgestraft wurde. Aber hauptsache der gute Todd und seine ganze Mannschaft hat Spaß an dem Spiel.

Erwarte mir von Elder Scrolls 6 nichts aber man wird es genauso hypen wie Starfield. Die Spieler lernen halt auch nie dazu und vergessen sehr schnell. Dauert ja noch ein paar Jahre bis es erscheint.
 
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Ich kenne viele Entwickler und Indie-Entwickler die Steam Rezensionen kommentieren. Ich hatte sogar schon Fälle, wo ich direkt via Steam Chat angeschrieben wurde.

Ich denke, freundlich anklopfen und nach einem Update der Bewertung fragen ist okay, sofern die Bewertung veraltet ist. Aber aktiv zum ändern einer Meinung auffordern ist ein no-go.
Ergänzung ()

Hexenkessel schrieb:
Ich hatte mit Diablo4 im Koop viel Spass ~120h vor der Season. Nichts im InGame Shop gekauft und Level 100 erreicht, bevor der Content weichgespült wurde. Einfach solche Titel nicht als Live-Servicegame betrachten, sondern als einmaliges Erlebnis - klare Ziele vor dem Spielstart setzen, Freunde suchen und rechtzeitig aufhören.
 
Exit666 schrieb:
Was massiv helfen könnte, wenn man drei Punkte angehen würde:

1. Die Locations mehr variieren. Sieben Jahre Entwicklungszeit und ich finde mich x-mal in der gleichen Mine wieder, wo wirklich alles 1:1 Copy+Paste ist.

Weniger Planeten, deutlich mehr handgecraftete Locations! Oder wäre es nicht möglich gewesen, die Locations prozedural/AI-mäßig zu variieren?

2. Ich verstehe den Ansatz leerer Planeten. Allerdings ist dies keinerlei Gameplay zuträglich. Mehr random encounters mit Aliens, mehr zu entdecken, etwas mehr Abwechslung.

3. "Epische" Raumschlachten. Ja, einige Fights waren ganz gut, aber da könnte man mehr rausholen.
1. Ich wäre sogar ausschließlich für Handcraftet Planeten oder Schauplätze, denn diese sind auch richtig gut. Generell würde ich aber von prozeduralen Schauplätzen künftig ablassen.

2. Richtig. Starfield ist eben keine Weltraum-Sim, aber durch den Versuch so ne halbe Sim sein zu wollen, ist man auch keine gute Fantasy-Welt. Man hat zwei unvereinbare Gegensätze kombiniert, und damit ein gutes Spiel geschaffen, aber sein ganzes Potential liegen lassen.

Alles was dann Sim ist, wurde auch so offensichtlich bei NMS abgekupfert, dass es eben auch keinerlei eigenständigen Charakter besitzt. Die Antwort kann nur heißen: Künftig sowas bitte unterlassen, und wieder mehr auf die eigenen Stärken konzentrieren.

3. Kann auch komplett weg. Einsteigen, Reisen, fertig.

Zum Glück wird man weder ein künftiges TES, noch Fallout vermutlich mit Raumschlachten erweitern.

Definitiv würde ich mir aber z.B. mehr fahrbare Untersätze wünschen, bzw. überhaupt Fahrzeuge, oder bei einem TES dann von Anfang an auch Reittiere, oder Kutschen. Wenn man niemanden hat, der in der Lage ist sowas zu entwickeln, sollte man halt Personal dafür einstellen. Generell glaube ich aber, Todd Howard ist sehr in seinem Schema-F gefangen, und nicht wirklich der richtige Mann für eine große Gameplay Revolution in den Bethesda-Rollenspielen.

Wird jetzt maximal spannend, ob Microsoft Bethesda da auch weiterhin freie Hand lässt, oder künftig doch wenigstens ein Minimum Einfluss geltend macht, damit bestimmte Dinge modernisiert werden können. Id Software für das Waffenhandling zu verpflichten, war z.B. schon sehr gut. Das gleiche sollte man auch dringend mit der KI machen...
 
Für mich schleierhaft, wie man dieses Spiel schönreden und gut finden kann. Es ist die größte Enttäuschung des Jahres. Ein unglaublich langweiliges, träges, veraltetes Spiel mit schlechter Technik. Ich ahnte schon böses, als Todd Howard stolz verkündete, dass man 1000 Planeten bereisen und erkunden kann.

Bei solchen Phrasen schrillen bei mir schon alle Alarmglocken. 1000 tote, prozeduralgenerierte Planeten, die sich nur etwas in der Farbe und Vegetation unterscheiden. Wie kann es Spaß machen mit solchen belanglosen Aufgaben seine Zeit zu verschwenden. Weniger wäre hier mehr gewsen. Vielleicht 20-30 gut designende Planeten, mit interessanten Geschichten, optisch abwechslungsreicher und spielerisch fordernder wäre hier besser gewesen. Stattdessen bekommt man von allem zu viel und nichts funktioniert so richtig. Es macht auch keinen Spaß, weil alles so clunky und unübersichtlich ist. Die Tutorials sind schlecht und nichts als Textwüsten.

Da braucht mir auch niemand erzählen, dass man 20-30 Stunden spielen muss, bis es besser wird. Hallo? Wenn ein Spiel mich nicht in den 2-3 Stunden abholen kann, ist es meine Zeit nicht wert. Und Starfield ist so ein Game. Der Hype war groß, am Ende konnte man nicht im Ansatz liefern, was versprochen wurde.
 
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motzerator schrieb:
Ich habe übrigens 4000+ Spielstunden und Level 4700 erreicht. Was auch völlig witzlos ist, weil Aufleveln nach Level 300 keinerlei Vorteile mehr bietet.

Lass mich meinen Unmut über ein SCHLECHTES Spiel das mir KEINEN SPAß macht damit verdeutlichen, dass ich 200 TAGE in dieses Spiel butter! Lass mich raten, du hast dir auch diverse Skins und diesen Premiumpass gegönnt um Bethesda zu zeigen wie sehr du das Spiel nicht magst.

Manche Leute ...
 
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Ich greife dann in ein paar Jahren zu, wenn alle Patches durch sind. Jetzt steht erst Mal Cyberpunk an, das mittlerweile rund zu laufen scheint und vollständig ist. Ich habe keine Eile.
 
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RedDeathKill schrieb:
RGB leuchtet, weißt du was das ist?
Role game play

Ein spiel in dem man in einer Rolle (gewissen Charakter) spielt. Ich meinte nicht die Rgb Beleuchtung. ^^🫣😅😘😋
 
Rockstar85 schrieb:
Deswegen die Hoffnung, dass es eben typisch Bethesda mit den Jahren besser wird.

All die angesprochenen Probleme hatten wir mit fast allen Bethesda Spielen. Woran das liegt, kann wohl keiner richtig sagen.. Aber Selbst "The Elder Scrolls" hatte die Probleme.. Fallout hatte Bethesda am Ende auch erst durch New Vegas wirklich richtig Leben eingehaucht..

Es ist immer wieder Schade, aber ich verstehe die Aussage von Bethesda zu 100%..

bestes Beispiel für ein neues Game nach etlichen Patches ist dann eben No Man's Sky

Weshalb ich nie verstanden habe wie es Bethesda schafft jedes Mal derartigen Hype zu kreieren. Alle deren Spiele sind bestenfalls Mittelmaß und werden dann nur von der Community gerettet.
 
Naja, die Grundsettings waren mit Elder Scrolls und Fallout halt einfach geile Szenarien. Die Creation Engine an sich ist zwar richtiger Müll und verbugt von vorne bis hinten, aber die Modbarkeit kann man dieser eben nicht absprechen.
 
Ich bin dann wohl einer, der gegen den allgemeinen Strom schwimmt.

Ich habe auch Baldurs Gate 3, ich habe darin auch 300 Stunden etwa, mehrmals neu angefangen, nie zu Ende gespielt. Was mich bei BG3 immer wieder raus haut, ist eine Story Entscheidung von Larian, die völlig konträr zu der Freiheit läuft, die das Spiel eigentlich bietet. Es macht keinen Sinn, dass ich keine Möglichkeit habe in einem "guten" Spiel Minthara zu rekrutieren. Dabei bietet Ihre Story sehr wohl die Möglichkeit, sie so wie seinerzeit Viconia zumindest auf einen neutralen Weg zu führen. Aber nein, ich muss erst den Hain abschlachten und dann eine 180° Wendung hinlegen. So lange es Modder nicht hinbekommen, das zu ändern, werde ich dieses Spiel nie zu Ende spielen.

Starfield auf der anderen Seite macht mir seit mittlerweile 500+ Stunden immer noch Spaß. Ich liebe es neue Schiffe zu bauen, ich habe mich noch gar nicht mit Außenposten beschäftigt, bin mitten in der Erforschung aller Welten. Ich werde das NG+ nicht anrühren bis das Addon erschienen ist, ich möchte auch das erst mal im ersten Universum durchspielen. Kann schon sein, dass ich das Spiel bis dahin irgendwann zur Seite lege.
 
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