G
Gelbsucht
Gast
Ich sehe den Beitrag von CB schon etwas kritisch. Aber das problem liegt oft woanders, nämlich beim Anwender.
Die absolute Mehrheit benutzt nämlich nur ein und dieselbe Windows-Installation für Alltag und eben auch für zocken. Schon da liegt der Fehler, denn eine Mischkonfig läßt kaum bis keinen Spielraum für Änderungen am OS selber.
Ich hab das mit einem DualBoot gelöst. 2x Win10, beide dezent mit WinReducerEX vorher bearbeitet und JA, das Spiele10 läuft zB auch ohne Defender, diverse unnötige Dienste deaktiviert und Kleinkram... Lizenztechnisch kein Ding, auf demselben PC kann man theoretisch unendlich oft denselben Key aktivieren bzw es aktiviert sich ja von selbst.
Die Grundidee von diesem Spielerbetriebssystem ist keine schlechte, aber genau wie beim Geekfreaks Tuningpack gibts halt Sachen die beworben werden, aber bei vielen eh nicht mitlaufen. Und daher sind einige Tuningmaßnahmen halt eher kosmetischer Natur als das sie wirklich spürbar was bringen.
Den Antivirus abzuschalten macht aber oft durchaus Sinn (nur eben nicht bei angesprochener Misch-Konfig!), denn wie jeder andere AV eben auch bremst auch der Defender sobald es an Ordner mit hunderten/tausenden Dateien geht spürbar aus. Verlangsamte Reaktionszeit wird dann zur Wartezeit, Wartezeit ist Lag und Lag macht Spieler aggro. 😇
Is halt immer die Frage, ob man was konsequent durchziehen kann bzw will. Der Königsweg bleibt nach wie vor ein separater Spielecomputer. Andererseits würde ich aber erstmal nicht grundsätzlich von Virenschleuder sprechen. Wer beispielhaft einen reinen GamingPC nutzt und neben Verbindungen zu Spielservern mit dem Browser wirklich NUR Seiten wie die von EA, Ubi usw ansurft oder auch Discord nutzt, wird nicht vollautomatisch zu einer Virenschleuder. Denn zum einen sollte man auch auf Zocksystemen WindowsUpdate laufen lassen und zum anderen die restliche Software aktuell gepatcht halten. Abgesehn davon kann man ja durchs abschalten einiger Dienste von automatisch/manuell -> deaktiviert Windows zusätzlich etwas härten.
Sämtliche Tuningangebote, seien es AiOs oder auch Tuningtools sind entweder nicht konsequent zuende gedacht im Sinn der Beschränkung aufs wesentliche oder schießen halt übers Ziel hinaus. Oder sind mindestens anteilig Augenwischerei.
Lieber selber machen und nur das, was man persönlich braucht 😉
Die absolute Mehrheit benutzt nämlich nur ein und dieselbe Windows-Installation für Alltag und eben auch für zocken. Schon da liegt der Fehler, denn eine Mischkonfig läßt kaum bis keinen Spielraum für Änderungen am OS selber.
Ich hab das mit einem DualBoot gelöst. 2x Win10, beide dezent mit WinReducerEX vorher bearbeitet und JA, das Spiele10 läuft zB auch ohne Defender, diverse unnötige Dienste deaktiviert und Kleinkram... Lizenztechnisch kein Ding, auf demselben PC kann man theoretisch unendlich oft denselben Key aktivieren bzw es aktiviert sich ja von selbst.
Die Grundidee von diesem Spielerbetriebssystem ist keine schlechte, aber genau wie beim Geekfreaks Tuningpack gibts halt Sachen die beworben werden, aber bei vielen eh nicht mitlaufen. Und daher sind einige Tuningmaßnahmen halt eher kosmetischer Natur als das sie wirklich spürbar was bringen.
Den Antivirus abzuschalten macht aber oft durchaus Sinn (nur eben nicht bei angesprochener Misch-Konfig!), denn wie jeder andere AV eben auch bremst auch der Defender sobald es an Ordner mit hunderten/tausenden Dateien geht spürbar aus. Verlangsamte Reaktionszeit wird dann zur Wartezeit, Wartezeit ist Lag und Lag macht Spieler aggro. 😇
Is halt immer die Frage, ob man was konsequent durchziehen kann bzw will. Der Königsweg bleibt nach wie vor ein separater Spielecomputer. Andererseits würde ich aber erstmal nicht grundsätzlich von Virenschleuder sprechen. Wer beispielhaft einen reinen GamingPC nutzt und neben Verbindungen zu Spielservern mit dem Browser wirklich NUR Seiten wie die von EA, Ubi usw ansurft oder auch Discord nutzt, wird nicht vollautomatisch zu einer Virenschleuder. Denn zum einen sollte man auch auf Zocksystemen WindowsUpdate laufen lassen und zum anderen die restliche Software aktuell gepatcht halten. Abgesehn davon kann man ja durchs abschalten einiger Dienste von automatisch/manuell -> deaktiviert Windows zusätzlich etwas härten.
Sämtliche Tuningangebote, seien es AiOs oder auch Tuningtools sind entweder nicht konsequent zuende gedacht im Sinn der Beschränkung aufs wesentliche oder schießen halt übers Ziel hinaus. Oder sind mindestens anteilig Augenwischerei.
Lieber selber machen und nur das, was man persönlich braucht 😉
Ergänzung ()
Direkt disqualifiziert mit der Aussage.Lan_Party94 schrieb:Als IT Experte arbeitet man sowieso nicht mit Windows
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