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News Betriebssystem für Spieler: AtlasOS möchte das bessere Windows 10 sein
- Ersteller SVΞN
- Erstellt am
- Zur News: Betriebssystem für Spieler: AtlasOS möchte das bessere Windows 10 sein
netzgestaltung
Captain
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KA wozu eine weitere Windows Distro gut sein soll (xD wollte auch mal sowas schreiben)
DeusExMachina
Lt. Junior Grade
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Weedlord schrieb:Man muss an sich auch nichts abwehren. Die beste Strategie seine Daten zu sichern sind Externe USB Festplatten die abschaltbar sind und ein Authetifikator auf dem Handy. Sollte man seine Passwörter an dritte verlieren, wäre das dann ja egal, weil man hat eh nen Authentifikator.
Meine externe Platte z. B. würde ich nie eingeschaltet lassen, wenn ich warum auch immer etwas downloade, was suspekt ist. Bzw. eine Virtuelle Maschine kann hier manchmal auch behilflich sein, Dateien auf Sicherheit und Viren zu prüfen.^^
Ergänzung ()
Also bei meinem Notebook sind das ca. 60.
Woah ich habe selten so viel Unfug zur Datensicherheit auf einem Haufen gelesen. Du schaffst keine Sicherheit sondern einen Single Point of Failure.
Aber das du dich für besonders clever hälst und dabei auch noch missionieren möchtest hab ich die letzten Posts schon mitbekommen. Ich nehme mal an du warst als Kind auch schon hochbegabt?
tanni schrieb:Keiner... Bis auf den vermutlich bekanntesten Sicherheitsexperten Deutschlands, dessen Expertise regelmäßig beim CCC und anderen Veranstaltungen erfragt wird...
https://blog.fefe.de/?ts=a103358f
Felix von Leitner ist ein selbstverliebter Spinner der so faul ist das er seine eigenen Quellen nicht prüft. Und schon 2016 aus dem CCC ausgetreten (wurden?) .
Fefe Blog ist für Arschlochnerds (sic!)
Jeder den ich kenne der sich da informiert hat leider oft gar keine Ahnung aber meistens ne sehr feste Meinung.
Zuletzt bearbeitet:
(Typo)
Weedlord
Fleet Admiral
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- Beiträge
- 16.412
naja, an sich sind es eigentlich 2. Ich habe sowohl eine externe HDD als auch eine externe SSD auf denen ich meine Daten jeweils ablege.DeusExMachina schrieb:sondern einen Single Point of Failure.
Die SSD aktuallisiere ich nur seltener, liegt meistens im Schrank
Und ansonsten bzgl. Authentifikator, brauchst halt erst das Passwort und dann müsste noch wer mein Smartphone hacken und das beides bei einer völlig bedeutungslosen Person. Den Aufwand macht sich niemand.
Das stimmt so leider nicht: Die Lücken lassen sich sogar als Web Content, etwa mittels JavaScript ausnutzen.SFFox schrieb:Meltdown-/Spectre-Lücken waren ja auch eher Lücken für die man Hardware-Zugriff braucht, soweit ich mich erinnern kann und ob sich das für ein Gaming-System lohnt es dagegen abzusichern sei mal dahin gestellt.
Hier der entsprechende Beitrag von Mozilla.
Oder hier ein Repo mit fünf Proof of Concepts.
Ich will nicht bestreiten dass vermutlich Cloud-Provider und andere statische Ziele wie Behörden die größten Sorgen damit gehabt haben sollten, aber dennoch sorglos wie bei AtlasOS all die Schutzmechanismen auszuschalten ist fahrlässig. Da hilft auch das Argument, man müsse ein sorgsam ausgewähltes Ziel sein, meiner Meinung nach nicht weiter.
Artikel-Update: Ghost Spectre als Alternative mit Windows Defender
Direkt aus der Community des ComputerBase-Forums wurde mehrfach das Projekt Ghost Spectre als Alternative zu AtlasOS genannt, da diese als Windows 10 Professional („Superlight“) mit Windows Defender und entsprechenden Schutzmaßnahmen daher kommt.
Die neueste Version von Ghost Spectre basiert auf Windows 10 20H2 sowie dem Build 19042.985 und soll wie AtlasOS insbesondere für Spieler optimiert sein.
Auch hier ist Vorsicht besser als Nachsicht
Auch das Projekt Ghost Spectre sollte nur von versierten Anwendern in Erwägung gezogen werden, die in der Lage sind, den entsprechenden Build auf entsprechende Schwachstellen hin zu überprüfen. Anders als bei AtlasOS ist es hier allerdings möglich, die Schutzmaßnahmen „out of the Box“ auf den neuesten Stand zu bringen.
Ghost Spectre für Windows 11
In der Zwischenzeit ist Ghost Spectre auch auf Basis von Windows 11 22H2 erhältlich, wie das Projekt auf seinem offiziellen YouTube-Kanal bekanntgegeben hat.
Die Redaktion dankt Community-Mitglied „Lan_Party94“ für den Hinweis zu diesem Update.
Direkt aus der Community des ComputerBase-Forums wurde mehrfach das Projekt Ghost Spectre als Alternative zu AtlasOS genannt, da diese als Windows 10 Professional („Superlight“) mit Windows Defender und entsprechenden Schutzmaßnahmen daher kommt.
Die neueste Version von Ghost Spectre basiert auf Windows 10 20H2 sowie dem Build 19042.985 und soll wie AtlasOS insbesondere für Spieler optimiert sein.
- Update OS build 19042.985
- Fixed error code 0x800f0988
- Update Defender Engine
- Security intelligence version 1.339.373.0
- Antimalware Client Version: 4.18.1909.6
- Engine Version: 1.1.18100.6
- Antivirus Version: 1.339.373.0
- Antispyware Version: 1.339.373.0
- If you need SE Theme or Iconspack you can get it on Ghost toolbox > option 24
Auch hier ist Vorsicht besser als Nachsicht
Auch das Projekt Ghost Spectre sollte nur von versierten Anwendern in Erwägung gezogen werden, die in der Lage sind, den entsprechenden Build auf entsprechende Schwachstellen hin zu überprüfen. Anders als bei AtlasOS ist es hier allerdings möglich, die Schutzmaßnahmen „out of the Box“ auf den neuesten Stand zu bringen.
Ghost Spectre für Windows 11
In der Zwischenzeit ist Ghost Spectre auch auf Basis von Windows 11 22H2 erhältlich, wie das Projekt auf seinem offiziellen YouTube-Kanal bekanntgegeben hat.
[Embed: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
Die Redaktion dankt Community-Mitglied „Lan_Party94“ für den Hinweis zu diesem Update.
_vicious_
Lt. Commander
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- 1.303
Mir geht es um minimale Latenz beim Mischen, sowie gleichzeitiger Effekte, dafür müsste ich bisher sehr viel am Windows konfigurieren, einschließlich des erwähnten Defender und anderen Diensten, die die Latenzen unnötig in die Höhe treiben
Benji21
Lt. Commander
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Die "Projektseite" ohne Impressum ist natürlich schon sehr geil... sämtliche Features die irgendetwas absichern sind aus. Dann für "Spieler" die "Ressourcen" einer uralten Kiste sparen möchten (für 600 MB Einsparung wtf?!). Welche übrigens dann eh ohne Brain.exe im Internet unterwegs sind und sich tipps/tricks oder cheats etc. von den dubiosesten Seiten holen.
Das ist ähnlich gut wie diverse "Office Versionen" von Ebay wo in der Iso noch diverse merkwürdige Verzeichnisse und .exe sind die das original nicht hat. Wer sowas nutzen muss hätte vor mehreren Jahren mal nen fuffi auf die Seite legen und nicht in Lack zum trinken investieren sollen.
Das ist ähnlich gut wie diverse "Office Versionen" von Ebay wo in der Iso noch diverse merkwürdige Verzeichnisse und .exe sind die das original nicht hat. Wer sowas nutzen muss hätte vor mehreren Jahren mal nen fuffi auf die Seite legen und nicht in Lack zum trinken investieren sollen.
Noted, du hast vollkommen Recht, da habe ich mich wirklich falsch erinnert. Anfänglich hies es Hardwarezugriff nötig, später gab es tatsächlich die von dir zitierten Angriffsmöglichkeiten sogar über Javascript. Ich korrigiere das mal in meinem vorherigen Beitrag. Allein dieser Punkt macht es für mich zum Dealbreaker. Wenn Sie das wenigstens optional gemacht hätten (für zukünftige "Retro Systeme"), die dann offline sind, dann ok aber so... schade.Shagrath schrieb:Das stimmt so leider nicht: Die Lücken lassen sich sogar als Web Content, etwa mittels JavaScript ausnutzen.
Hier der entsprechende Beitrag von Mozilla.
Oder hier ein Repo mit fünf Proof of Concepts.
Ich will nicht bestreiten dass vermutlich Cloud-Provider und andere statische Ziele wie Behörden die größten Sorgen damit gehabt haben sollten, aber dennoch sorglos wie bei AtlasOS all die Schutzmechanismen auszuschalten ist fahrlässig. Da hilft auch das Argument, man müsse ein sorgsam ausgewähltes Ziel sein, meiner Meinung nach nicht weiter.
Piecemaker
Lt. Commander
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Also ein Bsys für veraltete Computer mit zB 2-4GB RAM um "modernere offline" Games zu zocken? Der Usecase ist völlig abgefahren.
Ihr steckt alle viel zuviel in Eurer Windows Update Welt drin. Ein in der Art gekürztes OS bietet fast keine Angriffsfläche mehr, zu dem muss man diese Fläche ja auch selber erstmal bieten.0x8100 schrieb:20h2 ist seit mai 2022 eol... sollte man sowas wirklich bewerben/verbreiten?
Steam drauf, was soll danach noch passieren? Solange keiner auf die Idee kommt irgendwelche Emails oder bösen Seiten aufzumachen, ist das alles nichts als reine Panikmache mit Viren/Trojanern etc. Die größte Angriffsfläche bietet seit eh und je die Masse an schlechten und unnötigen Features oder Programmen. Der Kern von Windows ist exterm gehärtet, wenn man etwas angreift, dann wieder mal irgend was im Browser (Firefox immer schön aktualisieren und gut), oder eben doch eine der nutzlosen Spielereien die einfach nur rumliegen.
Richtig lachen musste ich oben bei der Aussage, dass die Seite kein Impressum hat. Ja wozu auch? Das ist ein Projekt auf Github, wo Interessierte ihre Arbeit frei ins Netz stellen. Wer nicht will, muss es nicht nutzen, aber die Idee mal alles rauszuwerden was geht ist toll und man sieht was es bringt und was das normale Windows an Ballast mit sich schleppt.
Egal ob Specter Schutz oder Defender, 100% sicher ist sowieso nichts, aber damit man es ausnuzten kann, muss man als User schon einiges dafür tun (siehe oben).
Keiner will bei dem Projekt jemanden abziehen oder dazu verleiten die ISOs zu nutzen. Alles freiwillig und ich finde es toll, dass sich soetwas außerhalb der Linux Welt endlich mal mehr verbreitet. Das zeigt einfach nur Kreativität und Spass an der Sache.
Donnerkind
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Weedlord schrieb:Den Schutz vor den Lücken braucht kein 0815 User. Hier wird Hardwarezugriff benötigt....
Und vor_allem ist der Aufwand diese Lücken zu nutzen enorm, niemand wird das z. B. bei mir je versuchen, weil ich einfach kein Lohnenswertes Angriffsziel dafür bin oder sich überhaupt jemand für mich interessiert. Also wofür sich selbst ausbremsen?
Und deswegen habe ich die auf meinen Linuxen auch alle ausgeschaltet. Lieber erfreue ich mich meiner Rechenleistung. Single-User-Systeme sind schlicht kein Angriffsziel. Und anders als z.B. Ransomware werden die Exploits hier nicht per Gießkanne an Outlook und Co. verteilt.vander schrieb:Die Fixes fressen auf alten CPUs relativ viel Leistung, während es Angriffe auf diese Lücken praktisch nicht gibt.
Also auf meinem Arbeitslaptop (internationaler Softwarekonzern) mit Windows 10 braucht der PingID-Authenticator ca. 5 (in Worten fünf) Sekunden, bis nach dessen Aufruf das popelige kleine Fensterchen erscheint, was mir meinen Code anzeigen soll. Mit dem Authenticator, den wir vorher hatten (Name schon vergessen, irgendwas mit m), war es genau so.Lan_Party94 schrieb:Ich bin kein Sicherheitsexperte, aber wenn die Weltgrößten Firmen, unter anderem auch Google, Intel, Microsoft, Anti Virus Programme nutzen, dann helfen die wohl mehr als das sie "kaputt" machen. Ich kenne keine Firma die kein Anti Virus Programm nutz
Wintermute
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Ghost Spectre. Wenn dein Windows Projekt heißt wie ein chinesischer Call of Duty Klon. Die Idee an sich klingt aber interessant. Danke für den Artikel!
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