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cristian_WP
Gast
ich persönlich würde Windows XP nur noch Virtuell betreiben oder auf einem Alten Rechner der aber Offline ist .. Alternativen sind MAC OS X , Linux , neuen rechner kaufen und Windows 7 etc drauf installieren
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websurfer83 schrieb:Laut dieser Liste läuft Windows 8.1 noch ab einem Pentium III mit 700 MHz. Ehrlich gesagt kann ich mir das nicht wirklich vorstellen
Die 5 Sekunden pro Tag sind mir dann doch schnuppe. Mit Win8 verliere ich die schnell wieder durch die miese Bedienung.websurfer83 schrieb:- Schnellerer Bootvorgang
LOL, Win8 hat ja auch nur Basic. Schalte Win7 auf Basic um und due wirst keine "Probleme" mehr haben. Allerdings sieht Win7 dann genauso hässlich aus wie Win8.websurfer83 schrieb:- Auch die neue Oberfläche läuft wesentlich stabiler und konsistenter als das Aero unter Windows 7 (Aero funktioniert z.B. nicht über RDP, nur bedingt in einer VM und bei einem Anwendungscrash schaltet Windows 7 manchmal auch auf Basic zurück). Unter Windows 8.1 ist eine einheitliche Benutzeroberfläche immer verfügbar!
Deaktivierung ist die erste Aktion die ich nach einer Neuinstallation die ich mache. UAC nervt einfach bei jeder Gelegenheit. Trotzdem war bisher keine Installation futsch.OiOlli schrieb:Nachteile unter XP? ...kein uac...
Gilt das nicht nur für Apps? Ich meine zum Release von Win8 derartiges gelesen zu haben.Yuuri schrieb:Die Sound Acceleration in Hardware wurde bereits mit Vista gedroppt durch den neuen Hardware Abstraction Layer, in Win 8 kam der Support wieder. Das hat mit DX nichts zu tun, der Ton wurde seit Vista halt nur in DirectSound gewrappt.
Der Landvogt schrieb:Die 5 Sekunden pro Tag sind mir dann doch schnuppe. Mit Win8 verliere ich die schnell wieder durch die miese Bedienung.
Der Landvogt schrieb:Die 5 Sekunden pro Tag und die zusätzliche Zeit die ich durch die verbesserte Bedienung habe nehme ich gerne mit.
Seit Windows Vista und erst seit Windows Vista macht Windows mit TxNTFS sozusagen im "Virtual Filesystem" des Betriebssystems Copy on Write. NTFS selbst ist zwar nachwievor auf XP-Niveau, aber das VFS des OS arbeitet sehr viel zuverlässiger. Das merkt ein "normaler" Anwender zwar nicht, aber diese normalen Anwender sind auch zu XP-Zeiten nur deshalb von FAT32 auf NTFS umgestiegen, weil entweder der neue Rechner mit NTFS vorformatiert war oder ein Geek aus der Verwandschaft heimlich die FS-Kknvertierung vorgenommen hat. Man findet heute, 14 Jahre nach der Markteinführung von XP, immernoch Forenfragen dazu,warum eine Datei mit mehr als vier GiB nicht "auf die Festplatte bla" kopiert werden kann. Das zeigt meiner Meinung, dass deine These, die Otto Normals hätten damals die Vorteile von WinXP bzw. Windows NT erkannt, nicht unbedingt zutrifft.Herdware schrieb:... Und genau sowas fehlt jedem neuem Windows seit dem. Vista, Win7 und Win8 brachten eigentlich nichts mit, was einem als Anwender wirklich direkt als Vorteil gegenüber XP beeindrucken würde. ...
Weil auch die 32b Version zwingend SSE2 und NX-Bit voraussetzt. Vielleicht ist das OS installierbar, stürzt dann aber regelmäßig ab, wenn an den Prozessor mal ausversehen ein SSE2-Befehl gesendet wird. Ja, man könnte Software so schreiben, dass SSE2 nur nach CPUID-Abfrage optional genutzt wird - wird aber bei vielen Programmen nicht mehr gemacht. libwebkit2, das beispielsweise den für schwache Rechner entworfenen Browser des Linuxdesktops XFCE und LXDE, namendtlich Midori, befeuert, setzt stillschweigend SSE2 voraus, kann installiert werden und schmiert dann einfach beim Benutzen immer dann ab, sobald das erste JavaScript-Kommando genutzt wird. Die SSE2-Voraussetzung gibts glaube ich seit Windows 7, womit für solche Rechner nur Vista bleibt. Linux ist für solche Rechner, siehe libwebkit, mittlerweile auch ein Minenfeld - solange man nicht in einer Sourcedistro fortgeschritten selbst Hand anlegt, aber Source-Distro auf altem Rechner bedeutet leider auch, wochenlange Update-Zeiten. Das gilt übrigens auch für Windows 8.1 Update 1, das, um auf extrem kleine SSD-Partitionen von Tablets zu passen, extrem prozessorfordernde Dateikomprimierung auf so manche Systemdatei und alle Update-Pakete anwendet - Windows Update mit 8.1 auf altersschwachen Rechnern ist kein Spaß mehr.Herdware schrieb:Die 32Bit-Version, warum nicht?...
websurfer83 schrieb:Laut dieser Liste läuft Windows 8.1 noch ab einem Pentium III mit 700 MHz. Ehrlich gesagt kann ich mir das nicht wirklich vorstellen
maccaveli schrieb:Klar. *Räusper* Jailbreak *Räusper*...
Willkommen auf meiner Ignoreliste.mfJade schrieb:So ist es richtig
websurfer83 schrieb:Die Vorteile von Windows 8.1 liegen aber auf der Hand:
- Schnellerer Bootvorgang
websurfer83 schrieb:- Durch einen Rechtsklick auf den Startknopf erhält man Zugriff auf die wichtigsten Systemfunktionen wie Task-Manager, Systemsteuerung, etc.
websurfer83 schrieb:- Auch die neue Oberfläche läuft wesentlich stabiler und konsistenter als das Aero unter Windows 7 (Aero funktioniert z.B. nicht über RDP, nur bedingt in einer VM und bei einem Anwendungscrash schaltet Windows 7 manchmal auch auf Basic zurück). Unter Windows 8.1 ist eine einheitliche Benutzeroberfläche immer verfügbar!
Und alte Spiele hätten die Entwickler auch anpassen sollen? Welchen Grund gab es DSound ersatzlos zu streichen?MountWalker schrieb:Seit 2003 gab es von Creative die offen spezifizierte, freie Schnittstelle OpenAL und die Möglichkeit, EAX darüber zu benutzen. Hätten die Spieleentwickler auch benutzen können, haben sie nur nicht. Für mich sind die Spielestudios schuld.
Megatron schrieb:Dieses bockige Kind sitzt aber genauso bei Microsoft. Sie haben sich ein neues Konzept in den Kopf gesetzt und egal wie sehr es kritisiert wird bleiben sie beharrlich auf diesen Weg. Was an Win 10 so toll sein soll habe ich bisher auch noch nicht rausgefunden, optisch sieht es für mich noch schlimmer aus als Win 8.1 aber ein endgültiges Urteil dazu fälle ich erst bei der finalen Version.
Die Devise "Ein einheitliches System vom Smartphone bis zum PC" scheitert einfach daran das die verschiedenen Geräte zu unterschiedliche Anforderungen stellen, was letztlich immer in Kompromissen endet. Kompromisse die bei einen spezialisierten System nicht nötig sind.
Für mich sieht es bisher jedenfalls so aus das ich mindestens bis 2020 bei Win 7 bleibe. Was XP anbelangt sehe ich abgesehen von den bereits genannten Spezialfällen auch keinen Grund länger darauf zu verharren.
Genau so sieht die Realität aus. Meine Eltern haben auch noch ein XP-NoteBook im Einsatz (mit aktueller Internet-Security-Suite), und es reicht für ihre "Use-cases" einfach aus.Morrich schrieb:Warum? Der Ottonormaluser, dessen PC für bisschen Internet und Office schon seit etlichen Jahren reicht, der holt sich keinen neuen Rechner und somit auch kein neues OS.
daniel_m schrieb:Alles andere ist verantwortungslos, nicht nur für sich selbst sondern auch anderen gegenüber wenn sich der eigene Rechner plözlich in einem Bot-Net wiederfindet und sich munter z. B. am Spam Versand beteiligt.
Dann tue den genannten Leuten einen Gefallen und überweiße das Geld für die Ersatzinvestition, scheinst ja Bock drauf zu haben...konean schrieb:Dieses ganze geeiere und vorschieben ist pure Faulheit oder kein Bock etwas Geld zu investieren. [...]
Windows XP ist tot. Tut uns allen einen Gefallen und wechselt oder stößt die Entscheidung an für einen Wechsel. Später oder früher wird es eh fällig!
Dem stimme ich zu.blöderidiot schrieb:Das ist ein wenig wie beim Autofahren. Das ist im Grunde auch verantwortungslos, es sei denn ..
Zumindest gibt es durch XP-Nutzung keine 4000 Tote im Jahr. Und die Umwelt wird nicht verschmutzt (ganz im Gegenteil).
Schon witzig - sagt derjenige, der am meisten "Mimimimi" emittiert.daniel_m schrieb:Spielt auch keine Rolle, ich will's nicht wissen und auch keine Diskussion starten warum du bei XP bleibst. Da käme eh nur das typische "Mimimimi" von dem ich vorhin sprach aber nichts substantielles.
Wenn Geld für dich kein Argument darstellt, dann subventioniere den XP-Nutzern doch den Umstieg.daniel_m schrieb:Geld lasse ich als Argument übrigens auch nicht gelten.
Welche Lösung hast du gegen fehlende Treiber gefunden?VikingGe schrieb:Man kann auch auf alter Hardware ein aktuelles OS installieren. Das Problem ist nur, dass du es nicht willst, aus welchen Gründen auch immer.
muhmaff schrieb:Ich hab die Kommentare nur mal überflogen und von den technischen Finessen mal abgesehen.
Das Hauptproblem, welches ich auch in meinem Bekanntenkreis habe, ist der Sprung von Win XP auf Win 8/8.1 was die Optik/Bedienung angeht. Ich, als IT-ler, habe damit gar keine Probleme, weder Win noch OSX noch Linux, alles intuitiv.
mfJade schrieb:Ich glaub du hast da was verwechselt. Ich korrigiere das mal für dich:
So ist es richtig
JackTheRippchen schrieb:Genau so sieht die Realität aus. Meine Eltern haben auch noch ein XP-NoteBook im Einsatz (mit aktueller Internet-Security-Suite), und es reicht für ihre "Use-cases" einfach aus.
JackTheRippchen schrieb:Alles verantwortungslos! So sieht die Realität halt aus - deal with it. Außerdem ist es gegenüber der Umwelt verantwortungslos, funktionierende Hardware zu entsorgen, weil kapitalistische Unternehmen den Support nicht länger gewährleisten.
JackTheRippchen schrieb:Welche Lösung hast du gegen fehlende Treiber gefunden?
Du glaubst doch nicht wirklich den bullshit. "hacker konzentrieren"... lol .... inzwischen läuft das alles mehr oder weniger automatisch ab. "echte" hacks werden lange vorbereitet und denen ist das OS egal. Alles andere (Botnetze) stürzen sich auf das ziel mit dem geringsten widerstand - das ist und bleibt XP. Man will möglichst viele bots haben...Sgt.Slaughter schrieb:Zitat Microsoft: „Rechner mit Windows XP sind bereits jetzt ein Jahr von Aktualisierungen getrennt, das Gefahrenpotential bei der Nutzung ist somit ungleich höher.“
Sorry aber die Sprüche ziehen einfach nicht mehr bei mir.Man kann das auch aus einem völlig anderem Blickwinkel betrachten.Hacker konzentrieren sich meistens nur auf die neueren Betriebssysteme weil diese mehr Herausforderungen bedeuten.
OiOlli schrieb:Ähnlich ja wo wurde die Bedienung verbessert? Ich nutze keinen Touchscreen. Oh und ich boote auch selten. Standby braucht 3 Watt
Da hast du vollkommen Recht. Aber es erfüllt seinen Zweck.Kreisverkehr schrieb:Nur weil es "geht", muss es noch lange nicht gut sein.
Meine Formulierung war blöd, gebe ich zu. Ich wollte nicht implizieren, der Kapitalismus sei "böse". Man muss ihn aber nicht permanent unterstützen und ständig etwas neues kaufen.Kreisverkehr schrieb:So ein Unsinn, dein Mär vom bösen Kapitalismus hier.
Hier muss man zwischen monetärer, energetischer und ökologischer Amortisation differenzieren. Für den eigenen Geldbeutel kann man das leicht ausrechnen, für die Umwelt ist das leider nicht mehr so einfach.Kreisverkehr schrieb:Funktionierende Hardware (auch Großgeräte) ersetzen kann auch für den eigenen Geldbeutel und die Umwelt sinnvoll sein, wenn der Stromverbrauch (mal ganz abgesehen von Lautstärke und Erweiterungen etc.) dann derart niedrig ist, dass es sich später wieder armortisiert.
Ist auf jeden Fall eine Überlegung wert. Wie sieht es hier allgemein mit der Unterstützung von NoteBooks (Funktionstasten, Touchpad, Mobile-GPU) aus?Kreisverkehr schrieb: