• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News Beuteboxen: Spieleentwickler fordern Selbstregulierung

Grestorn schrieb:
...oder eine Aufklärung der Kunden. Wer Freemium oder Pay2Win spielt, weiß eigentlich, worauf er sich einlässt. Aber die "Geiz ist Geil" Mentatlität schaltet bei vielen das Hirn erst mal aus.
Das hat bei Lootboxen aber nichts mit "Geiz ist geil" zu tun, hier nutzen Hersteller absichtlich Glücksspielmechaniken aus um Geld zu generieren. Verkenne nicht die psychologischen Prinzipien der Glücksspielsucht, die hier angewandt werden um den Umsatz zu steigern. In meinen Augen höchst verwerflich weil viele Leute diesen verfallen, was auch nur schwer mit Disziplin zu begegnen ist. Glücksspielsysteme gehören einfach nicht in Jugendhände und auch bei Erwachsenen muss aufgrund der psychologischen Effekte genau drauf geschaut werden, nicht umsonst zerbrechen jährlich tausende Existenzen daran.

Man kann sich doch schon im FreeTV kaum vor der Werbung für irgendwelche Online Casinos retten. Auch im Bekanntenkreis sehe ich, wie Leute dort regelmäßig viel zu viel Geld rein stecken. Diese Online Casinos sind imo auch ein riesen Problem, nachdem man das auf kommunaler Ebene nun einigermaßen in den Griff bekam. Die schalten die Werbung ganz sicher nicht, weil es nicht gut läuft...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ernie75 und Hirtec
Grestorn schrieb:
Das Problem ist, dass AAA Spiele einfach unglaublich teuer in der Entwicklung sind, die sich nicht mehr über den normalen Kauf refinanzieren lassen.

Selbst wenn das der Fall wäre, wäre eine Finanzierung über Glücksspiel einfach in höchstem Maße intransparent. Wenn ein Spiel tatsächlich so unglaublich teuer ist, dass man es nicht für 60 Euro anbieten kann, dann soll der Hersteller halt den Preis erhöhen. Meinetwegen auf 80 Euro oder auf 100 Euro, völlig egal. In einem solchen Fall kann dann jeder selbst entscheiden, ob ihm oder ihr das Ding so viel Geld wert ist. Man weiß wenigstens im Voraus, wie viel das Ganze kosten wird. Bei Lootboxen hingegen lässt sich nicht einmal erahnen, wie viel Geld man reinbuttern muss, um Inhalt XY zu bekommen. Genau deshalb ist diese Praxis dem Kunden gegenüber nicht fair.

Jetzt kann man sagen, für höhere Preise würden sich die Spiele nicht mehr verkaufen. Das mag zutreffen, rechtfertigt aber immer noch keine miesen Geschäftspraktiken. In einem solchen Fall sollten seitens der Publisher vielleicht mal die Kosten überdacht werden. Dann ist Spiel XYZ halt einfach zu teuer und nicht wirtschaftlich zu produzieren. In jenem Fall ist die Nachfrage einfach nicht hoch genug und es sollte gar nicht erst produziert werden.

Der Kunde muss nicht das Geschäftsmodell eines Anbieters rechtfertigen. Das hat der schön selbst zu machen. Immerhin verkauft der Metzger um die Ecke auch keine Rubellose, weil sich sein Hackfleisch nicht mehr gut genug verkauft. Nein, der passt die Preise an oder geht im Zweifel einfach pleite. Warum um alles in der Welt sollten Spielehersteller das Recht haben, sich über gängige Marktgesetze hinwegzusetzen? Wenn die ihr Budget nicht unter Kontrolle haben, ist das doch wirklich nicht mein Problem.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ernie75 und Hirtec
BOBderBAGGER schrieb:
Wenn du dir dazu die Zahlen die z.B ein FIFA Jahr uns Jahr mit ultimate Team einspielt ansiehst ist ein Red dead alle 8 Jahre ein Tropfen auf den heißen Stein
In einer Welt, in der es scheinbar wichtig ist, mehr Profit als jeder andere in diesem Marktsegment zu erwirtschaften, hast du recht. In deinem Beispiel jedoch hat man zweifellos kein konkurrierendes Produkt und bedient somit von vorn herein zwei verschiedene Marktgruppen, womit auch ein kleinerer Profit einen Gewinn darstellt.
 
@Diablokiller999
Ich sehe das Problem durchaus, dennoch finde ich Verbote problematisch.

Man kann alles verbieten, was Menschen schadet. Dann kommt man aber aus Verboten nicht mehr raus. Auch Motorradfahren schadet und hat keinen objektiven Mehrwert. Ich wäre aber ziemlich sauer, wenn man das verbieten würde.

Für fast alles gibt es Menschen mit guten Argumenten, wieso man es verbieten sollte. Wie gesagt, da ist viel Augenmaß gefragt.
Ergänzung ()

OdinHades schrieb:
Selbst wenn das der Fall wäre, wäre eine Finanzierung über Glücksspiel einfach in höchstem Maße intransparent. Wenn ein Spiel tatsächlich so unglaublich teuer ist, dass man es nicht für 60 Euro anbieten kann, dann soll der Hersteller halt den Preis erhöhen. Meinetwegen auf 80 Euro oder auf 100 Euro, völlig egal. In einem solchen Fall kann dann jeder selbst entscheiden, ob ihm oder ihr das Ding so viel Geld wert ist

Da wär ich dabei, aber es sieht wohl so aus, dass der Markt das nicht annimmt. Die Kunden lassen sich lieber mit Lootboxen aufs Glatteis legen als gleich mehr zu zahlen.

DLCs als Spieleerweiterung find ich gut - denn man kann erst mal einen Grundpreis zahlen, und wenn einem das Spiel richtig gut gefällt, zahlt man einen optionalen Aufpreis für noch mehr vom selben Spiel. Aber da DLCs von vielen auch rundheraus abgelehnt werden (was ich überhaupt nicht verstehen kann), scheinen die alleine das Problem nicht lösen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: perfid
Grestorn schrieb:
Ach Leuts... wenn ihr Menschen immer von der "Gier" der Konzerne sprecht, dann muss ich echt grinsen.

Tut doch nicht so furchtbar scheinheilig. "Gierig" sind in Euren Augen immer nur die anderen. Klar doch.

Der Beitrag trifft es auf Kopf.

Keiner wird gezwungen zu kaufen, doch nimmt ein Spieler wahr, dass er einen vor-nachteil durch Lootboxen hat, kauft er welche um sich abzuheben oder aufzuholen...

Im Grunde genommen ist also jeder der Boxen kauft SELBER SCHULD !!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Grestorn
Ich bin so müde von dieser ganzen Entwicklung. Abgesehen davon das mich dieses ganze Abzockwahn nur noch anwidert, sind die meisten Spiele auch nicht einmal mehr wirklich tolle. Immer das gleiche vom selben . E.A ? Kaufe ich keine Spiele mehr von. Ubisoft ?Kaufe ich keine Spiele mehr von usw usw Sie öden mich einfach nur noch an. Dazu noch der Microtransaktionsdreck zerstört dann den letzten Rest an Spaß. Einzig woran ich noch Freude habe ist Nintendo und einige Sony Spiele. Wenn man doch wenigtens noch Remakes von alten Games auf den Markt bringen würde in dem Sinne nur verbesserte Grafik , Gameplay so lassen und keine Microtransaktionen.... Hersteller wie E.A und Co machen's mir wirklich leicht denen keinen Cent mehr zu geben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: perfid und USB-Kabeljau
Ich unterscheide da schon genau. Bei Ubisoft Spielen fühle ich keinen nennenswerten Drang nach dem Kauf noch weiter Geld auszugeben (von DLCs mal abgesehen).

Bei EA sind einige Spiele wohl problematisch (Fifa...) aber die spiele ich eh nicht.

Von Pauschal "von denen kaufe ich nix mehr" halte ich wenig. Ich traue mir durchaus zu, von Spiel zu Spiel zu entscheiden. Und ich traue mir ebenfalls zu, von in-game Käufen für kosmetische Artikel in einem Single-Player Spiel Abstand zu nehmen... :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: perfid
mein maßstab ist ob etwas einen mehrwert bringt und bei "beuteboxen" (was ein beknackter name) habe ich als spieler quasie null mehrwert.
das ganze konstrukt hat es nur in die games geschaft weil sich damit geld verdienen lässt - aus gamedesign gesichtspunkten gänzlich unnötig...
 
Na hier geht es ja zu!
Da wird sich selbst widersprochen, komplexe Themen einfach zusammengeklatscht und durchgerührt bis etwas genehmes herauskommt, alle Eltern abgestempelt, Süchtige sowieso und nebenbei Kinder und Jugendliche als Rotznasen und Teppichratten bezeichnet. Wow!
Und das alles weil den geliebten Loot-Boxen eine Regulierung droht, welche genau genommen ja schon existiert, um die sich die Spielebranche bisher aber nicht geschert hat, weil ihr Kind hat ja einen anderen Namen.
Dieses Verhalten hat sehr starke Ähnlichkeit mit dem, welches Süchtige an den Tag legen, sobald man sie mit ihrer Sucht konfrontiert oder darin einschränken will. Dann wird auch erst mal wild um sich geschlagen. Dann aber auch mal mehr als nur verbal.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ernie75, Hirtec, DaLexy und eine weitere Person
Nickeneck schrieb:
Kinder und Jugendliche als Rotznasen und Teppichratten bezeichnet. Wow!

:D ich mach das scherzhaft, ich liebe kinder und zwar nicht auf die art, wie katholische pfarrer.

Amiga500 schrieb:
Wenn man doch wenigtens noch Remakes von alten Games auf den Markt bringen würde in dem Sinne nur verbesserte Grafik , Gameplay so lassen und keine Microtransaktionen....

da bin ich ganz bei dir ... ich wünsche mir "SD-Snatcher" ... leider ist das nur ein wunschtraum. sogar bei "FF7" hat man mir jede hoffnung auf ein gutes game genommen durch die ankündigung von episodenformat. :heul:
 
Wenn ich jetzt ehrlich bin, finde ich die Diskussionen auf CB deutlich schlimmer als Lootboxen.:(:heul:

Ein nettes Zitat:
Manegarm schrieb:
Fär wäre es nur, solche Menschen zu kündigen, die Lootboxen wollen. Die sollen gefälligst die Parkanlagen sauber machen.
Falls dies ernst gemeint ist, dann ist das schon sehr armselig von dir. Falls es Sarkasmus oder Ironie war, war diese/r extrem schlecht und ebenfalls armselig.

Tut mir leid, aber es ist eine Qual alle Beiträge durchzulesen, Aussprache und Sozialwesen wird in den Beiträgen angesprochen, aber nicht mal eingehalten.

Zu den Punkten: Finde ich jetzt nicht verwerflich, zuerst langsam rantasten.

Vielleicht wäre CB besser beraten eine Übersicht mit Vor- und Nachteilen, Argumenten und Gegenargumenten zu erstellen, Alternativen aufzeigen oder gute Modelle loben und auf Spiele deutlicher hinweisen, die diese Mechanik ausnutzen, statt immer wieder die selbe News vorzukramen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DaLexy
Grestorn schrieb:
Man kann alles verbieten, was Menschen schadet. Dann kommt man aber aus Verboten nicht mehr raus. Auch Motorradfahren schadet und hat keinen objektiven Mehrwert. Ich wäre aber ziemlich sauer, wenn man das verbieten würde.
Es ist eine Sache, ob etwas ein gefährlich(er)es Hobby ist oder ob da jemand psychologische Effekte nutzt um sich hinterhältig zu bereichern ;)
Als Motorradfahrer muss ich ja schließlich auch einen Helm tragen und damit haben sich die tödlichen Unfälle drastisch reduziert, also wird dort auch mit Augenmaß reglementiert. Glücksspiel ist aber verwerflich, weil es nur dazu da ist, jemandem die Taschen zu leeren. Gerade wenn ich die Gewinnchance auch noch aktiv diktieren kann wie bei Automaten (30% Gewinnchance) oder Lootboxen. Dabei verliere ich bei Lootboxen nicht mal Geld, anders als bei Automaten oder am Tisch. Hier wird unendlich viel Geld mit Dingen ohne Gegenwert generiert und der Betreiber kann sich selber aussuchen, wie sehr er sich die Nase vergolden möchte. Das ganze finanziert von Leuten, die schon spielsüchtig sind oder behutsam zur Spielsucht geführt werden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ernie75
@Diablokiller999
Das gilt prinzipiell für jedes Glückspiel. Und dennoch wird es a) sowohl nachgefragt und b) auch staatlich durchaus gefördert. Überall dort, wo der Staat auch gut mitverdient.

Auch Pokern gehört zum Glückspiel. Dennoch habe ich sau viel Spaß daran. Ich finde nicht, dass man auf Teufel komm raus einfach alles reglementieren muss, und gerade beim Pokern finde ich die gesetzlichen Einschränkungen schwer nachvollziehbar.

Der Hersteller von Motorrädern macht sich übrigens durchaus auch psychologische Effekte zu eigen, um sein Modell zu verkaufen und sich damit hinterhältig(?) zu berreichern.

Ich finde, Du machst es Dir zu einfach.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: perfid
Einfach jedes Spiel mit Beutekisten auf den Index. So werden Kinder am besten geschützt und der Spuk ist ruckzuck vorbei. Aber: Nein! Doch! Oh!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DaLexy
Amiga500 schrieb:
Ich bin so müde von dieser ganzen Entwicklung. Abgesehen davon das mich dieses ganze Abzockwahn nur noch anwidert, sind die meisten Spiele auch nicht einmal mehr wirklich tolle. Immer das gleiche vom selben . E.A ? Kaufe ich keine Spiele mehr von. Ubisoft ?Kaufe ich keine Spiele mehr von usw usw Sie öden mich einfach nur noch an. Dazu noch der Microtransaktionsdreck zerstört dann den letzten Rest an Spaß. Einzig woran ich noch Freude habe ist Nintendo und einige Sony Spiele.
Das ist bei mir sehr ähnlich.
Von EA und Ubisoft habe ich gefühlt seit 10 Jahren nichts mehr gekauft, weil's einfach nur noch langweilig ist. Von daher fand ich's auch gar nicht schlimm, daß die nun ihre eigenen Plattformen haben.
(Nur bei Anno war zumindest Interesse vorhanden.)

Wegen Besthesda jetzt bin ich ein wenig traurig ... allerdings ist Fallout 76 kein Verlust. Und auch Skyrim und Fallout 4 haben mich in vielen Punkten sehr enttäuscht (andererseits trotzdem noch sehr gut unterhalten).

Das hat natürlich auch seine Vorteile ...
Indie-Spiele brauchen meist nicht so ne fette Grafikkarte, so komme ich günstig über die Runden.
Trotzdem ist es traurig, wenn man sieht, wie viel Production-Value an miese Spiele vergeudet wird. Es geht nur noch um OpenWorld-Sammel-Beschäftigungstherapie mit Lootbox-Würze. Und filmische Inszenierung ist wichtiger als Gameplay.

Da fehlt total das Herz ... AAA spricht heutzutage nicht mehr Gamer an, sondern Konsumenten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Amiga500
Mit den "laschen" Säulen, reguliert sich die Problematik sicherlich nicht von selbst... :D

Die Offenlegung der Wahrscheinlichkeiten ist noch der interessanteste Punkt.

Bei World of Tanks gibt's bald wieder die lustigen Geschenkboxen, bin gespannt was das dieses Mal wird... Letztes Jahr sind viele Leute geradezu durchgedreht...
 
k-nin schrieb:
Einfach jedes Spiel mit Beutekisten auf den Index. So werden Kinder am besten geschützt und der Spuk ist ruckzuck vorbei. Aber: Nein! Doch! Oh!

Gar keine dumme Idee muss ich sagen...
 
Also, wenn ich die Worte Selbregulierung oder Selbstkontrolle, in Verbindung mit Konzernen jedweder Branche höre, drehen sich mit die Fußnägel hoch.
Das hat bisher glaube ich noch nie geklappt, ein prominentes Beispiel aus jüngster Vergangenheit, die Autoindustrie und CO2 Grenzwerte.
Die Spieleindustrie hat doch gar kein wirkliches Interesse daran, ihre Cashcow Lootbox in irgendeiner Weise zu reglementieren.

Ich bin auch Grundsätzlich für das Abschaffen solcher Mechanismen, statt dessen können sie eine zusätzliche Monetarisierung über einen Echtgeldshop erreichen, wo die Items/Gold/Spielzeit etc. für feste Preise angeboten werden. Da schmeckt denen aber bestimmt das Verhältnis nicht, da der Kunde dann direkt den GegenWERT abschätzen/bewerten kann und sich sicher zweimal überlegt ob er für einen Skin 100 € bezahlt, der bei einer Lootbox für 1€ mit 1% Chance versehen ist, 1-2 € sind schneller mal für ne Chance ausgegeben als 100 €.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ernie75, Hirtec, R1ng0 und eine weitere Person
Verstehe noch immer nicht weshalb man das als Glücksspiel darstellt wen ich mir so eine lootbox kaufe ist das Geld weg da gibt es nichts zu gewinnen nur ein zufälliges ingame item ohne Wert.

Also wohl eher Spende mit einem Gimmick als Dankeschön.
 
Wo ist der Unterschied ob ich jetzt eine Lootbox kaufe oder in ein Geschäft gehe um mir eine Packung Magic Karten zu kaufen?
Oder sind diese mittlerweile auch schon reglementiert?

Auf jeden Fall sehe ich hier bei weitem kein großes Problem dass es Einmischung von der Regierung bedarf.
Ein Kind hat eine limiterte Menge geld. Wenn es das alles verprasst dann ists halt weg... Automatischer Entzug von der "Sucht". Trotztdem hat es weiterhin ein Kopf überm Dach und essen auf dem Tisch.
Bei erwachsenen hat eine Sucht viel mehr Auswirkungen da hier wirklich evtl die ganze Existenz auf dem Spiel steht. Und evtl lernen Kinder ja durch Lootboxen sogar was fürs Leben...

Und ich sehe jetzt nicht die Situation in der ein Kind kriminell wird um Lootboxen zu finanzieren :rolleyes:
 
Zurück
Oben