Bewerbungen - beherrscht ihr diese Basics oder lasse ich euch auch direkt die Absage zusenden?

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@Tourgott
Ich könnte mir vorstellen, dass @downforze hier das nicht so meint, wie man es sofort lesen würde.
Ich zumindest verstehe das so:
Du hast zwischen Abi und Studium 2 Jahre lang die Welt bereist? Dann schreib das in den Lebenslauf, aber lass es nicht einfach weg und habe eine Lücke drin.

Übrigens zum Thema Anschreiben:
Ich überfliege Anschreiben auch maximal. Danach kommt das zur Seite, ich schaue mir den Lebenslauf an und dann wird derjenige eingeladen oder eben nicht.
(Ehrlich? Mir wäre ein sauberer Lebenslauf mit LaTeX, da ich vom IT Bereich spreche, deutlich lieber als die 100ten Unterlagen in Word getippt... da mag das Anschreiben noch so kreativ sein.)
 
new Account() schrieb:
Was ist die Rationalität dahinter?
Leg mal beides nebeneinander. Unsere HR Leute stellten übrigens die gleiche Frage. Hab denen mal meinen Lebenslauf 1x in Word und 1x in LaTeX erstellt... Ende vom Lied "Hm, ich weiß nicht genau warum, aber die zweite Variante sieht einfach sauberer und angenehmer aus."
 
nik_ schrieb:
Wen würdest du nehmen. Einen 23 Jahre alten Absolventen mit Master Abschluss oder einen 27 Jahre alten Master Absolventen der nebenbei schon gearbeitet hat und Erfahrungen nachweisen kann?
Das ist falsch formuliert, denn es unterstellt dem 23-jährigen, dass er nebenbei nicht gearbeitet hat.

nospherato schrieb:
@Tourgott
Ich könnte mir vorstellen, dass @downforze hier das nicht so meint, wie man es sofort lesen würde.
Ich zumindest verstehe das so:
Du hast zwischen Abi und Studium 2 Jahre lang die Welt bereist? Dann schreib das in den Lebenslauf, aber lass es nicht einfach weg und habe eine Lücke drin.
Genau das habe ich gemeint. Wenn man in 2 Jahren nichts gemacht hat, muss das irgendwie im Lebenslauf auftauchen: ohne Erwerbstätigkeit, Kindererziehung.. what ever.
 
Wie soll jemand nebenbei noch arbeiten gehen, wenn er mit 23 einen Master Abschluss haben will? Derjenige muss eh mehr als die regulären Fächer belegen, da ist dann der Wochenplan voll und ausgeschöpft und dann will man auch noch Freizeit haben, Kontakte knüpfen und pflegen usw
 
Bei uns waren viele während Bachelor und Master arbeiten. Mit einem guten Freund habe ich zusammen studiert und parallel im Konzern gearbeitet. Man ist dann üblicherweise als Werkstudent angestellt. Das ist keine Frage des Alters, sondern der Dringlichkeit. Ich habe zeitlebens seit Kleinauf nicht einen Pfennig Unterstützung aus dem Elternhaus erhalten und kenne es daher nicht anders.
Die Vorstellung vor dem Bologna-Prozess war ja, dass man Prüfungen schieben kann und viel Zeit hat. Diesen Zahn kann ich euch ziehen. Das Grundstudium im Bachelor im Bereich MINT ist knallhart. Mit 90% Verlust würde ich rechnen.
Aus diesem Grund stimme ich auch überhaupt nicht mit der Aussage überein FH wäre weniger selbstständig, wie Uni. FH ist jetzt HS und nebenbei näher dran an der Realität, da die Einbindung von Unternehmen bereits Teil des Studiums ist.
 
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Vollzeitstudium= min. 40 Stunden die Woche. Werkstudent weitere 20 Stunden. Sind 60 Stunden weg. 40 Stunden Schlaf. Sind wir bei 100 Stunden. Dann will man auch Mal Essen und einkaufen. Sind wieder ca. 20 Stunden weg. Wann willst du dich um dich, deine Hobbys oder sonst was kümmern? Ich hatte als Bachelor Student 5 Tage die Woche von morgens 8 bis abends 17 Uhr Programm
 
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Hatte im Bachelor durchgehend 40 Stunden Wochen und im Masterstudium 50 bis 60 Stunden Wochen
 
Seppuku schrieb:
@Airbag und @BOBderBAGGER
Ich glaube ihr unterschätzt, dass alle Details für das Gesamtbild wichtig sind. Für den rein fachlichen Aspekt brauche ich das nicht. Man kann aber durchaus schon einen ersten Eindruck des Menschen bekommen.

Fachliches ist in der ersten Linie auch Garant für gute Leistungen.
Ansonsten ging es mir nur darum, dass das Anschreiben für mich ein sinnloses Dokument ist. Es war eher gemeint, dass ich mir lieber 2h Zeit für einen zusätzlichen Bewerber nehme. Im Zweifel arbeite ich dafür die 2h vermeintlich verschwendete Zeit auch nach Hinten heraus nach.

Hatte im Bachelor durchgehend 40 Stunden Wochen und im Masterstudium 50 bis 60 Stunden Woche

Das ist sehr individuell. Dafür habe ich mich in meinem Studium den Großteil der Zeit gelangweilt. Hatte selten mal eine Woche, in der ich 40h investiert habe. Eher 0 h innerhalb des Semesters. Meiner Meinung nach kann man bei einem 23 vs 27 Jährigen meist keinen großen Unterschied aus dem Lebenslauf herauslesen, sondern geht bei Älteren nur davon aus, dass er selbstständiger und reifer ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
downforze schrieb:
Wie üblich der Quark mit der Lebenserfahrung. Wenn man mit 23 seinen Master hat, spricht das - ganz im Gegenteil - für einen sehr zielstrebigen Bewerber.

So langsam wird mir klar, warum HR keine Leute findet. Sie legen zu viel Wert auf persönliche Aspekte, völlig falschen Schwerpunkten und interessieren sich zu wenig für die fachl. Stärken. Da schwingt auch eine gewisse Arroganz mit, man könne die Regeln diktieren. Nein - kann man nicht; MINT-Absolventen haben genug Möglichkeiten zur Auswahl.
Und zum Thema Lebenserfahrung: Es geht nicht nur um Berufserfahrung. Selbst wenn jemand durch zum Beispiel Schicksalsschläge 2 Jahre nicht gearbeitet hat oder vor dem Studium eine Ausbildung gemacht hat und sich deswegen 25-26 bewerbt, stellt das zumindest für mich durchaus einen Pluspunkt dar. Lebenserfahrung ist eben auch eine Qualifikation. Warum sollte das nicht positiv bewertet werden?

Natürlich spielen persönliche Aspekte und Teamkompatibilität eine sehr große Rolle. Natürlich diktiere ich die Regeln. Es ist ja schließlich meine Verantwortung auch meinem Team gegenüber. Dürfte ich einmal fragen, warum das deiner Meinung nach nicht der Fall sein sollte? Fachliche Defizite und Lücken kann ich bei jedem schließen, der nicht all zu fest auf dem Kopf gefallen ist und die Grundlagen mitbringt. Bei persönlichen Defizite gelingt das so gut wie nie. Ich leite ein gemischtes Team aus Wissenschaftlern/Ingenieuren. Warum sollte ich mir jemanden ins Team holen, der mir mein gut funktionierendes Teamgefüge kaputt macht? Ich habe (überwiegend) wirklich exzellente Leute. Wie gut muss also der neue Bewerber sein, damit er ein kaputtes Team kompensiert? Im übrigen entscheiden wir durchaus als Team über den neuen Kollegen. Gerade wieder wurde z.B. ein "arroganter Schnösel" abgelehnt (fachlich war er wirklich gut) und der fachlich nicht ganz so guten Alternative die Zusage gegeben, die aber nach unserem Eindruck nach gut ins Team passt. Der erste Kandidat kommt sicherlich auch irgendwo unter. Jedoch nicht bei uns.

Airbag schrieb:
Fachliches ist in der ersten Linie auch Garant für gute Leistungen.
Eine gewisse fachliche Qualifikation ist natürlich für gute Leistungen Voraussetzung. Für das Gesamtpaket spielen natürlich auch andere Faktoren noch eine Rolle. Der z.B. beste Wissenschaftler kann in einem wissenschaftlich/firmenpolitisch geprägten Umfeld nicht unbedingt die beste Wahl sein.
 
Tomislav2007 schrieb:
[...]Wie bitte wir hatten einen Streit ? Wir hatten/haben lediglich unterschiedliche Meinungen, das ist eine Diskussion und kein Streichelzoo.

Nein, du hast mir mehrfach falsche Dinge unterstellt, obwohl ich dich sogar auf den Ursprung deines Fehlers hingewiesen habe. Das sind keine "unterschiedlichen Meinungen".

Tomislav2007 schrieb:
Wieso hast du dann eben so sehr das gute Gehalt, die Sonderzahlungen und Boni bei euch hervor gehoben ?
Glaubst du das wirklich oder glaubst du das nur weil du die geheuchelten und verlogenen Motivationen in den Anschreiben für die Wahrheit hälst ?

Ich habe diese Dinge erwähnt, weil sie einer der Gründe sind, weshalb wir viele Bewerbungen bekommen.

In den guten Anschreiben "heuchelt" niemand und es bringt auch niemand "verlogene Motivationen". Da ist die Kollegin, die lange in Portugal war und jetzt zurück in die Nähe ihrer Familie wollte. Der Kollege, der nach vielen Jahren in der Beratung eine neue Herausforderung gesucht hat. Und da sind Leute wie ich, die in vergleichsweise jungen Jahren eine enorme Verantwortungschance übernehmen konnten.

Wenn du und deine Kollegen nur zur Arbeit kommen, weil es am Ende (dick) Geld gibt, dann finde ich das wirklich schade. Man hängt da 7 bis 11 Stunden pro Tag herum - da darf es dann bitte auch noch aus sich motivierende Gründe geben.


Tomislav2007 schrieb:
Du verstehst es immer noch nicht, ich lege keinen Wert auf Anschreiben und lege die Anschreiben weg, egal wie gut oder schlecht die Anschreiben sind.

Ja, anscheinend bekommst du halt nur gammelige Anschreiben, sonst würdest du nicht ununterbrochen von "Heuchelei" etc. sprechen. Die fehlende Differenzierung durch dich zeigt eben auf, dass dir die gesamte Bandbreite gar nicht bekannt ist.


S K Y N E T schrieb:
Ich finde der Text ist allgemein viel zu aggressiv gehalten und auch kleinlich, pinnschieterig, wie wir im Norden sagen, um ein gutes Arbeitsklima zu suggerieren. Unterschriften blah, 1,0 blah, etc., völlig überzogen.

Ich bin auch Pedant, aber das ist wirklich übertrieben.

Arbeitet ihr im metallverarbeitenden Gewerbe? Sind die alle bei euch so? Denn mit Menschen könnt ihr nicht umgehen - ist mein Eindruck.

Was hat denn ein Bewerbungsprozess mit Arbeitsklima zu tun? Das sind für mich völlig unterschiedliche Dinge. Im Bewerbungsprozess muss ich effizient den für uns besten Kandidaten herausfiltern und den Rest so früh wie möglich los werden. Beim Arbeitsklima hingegen geht es um langfristige, für alle Seiten fruchtbare Beziehungen.


hallo7 schrieb:
[...]Die haben vermutlich auch Kleidungsvorschriften im Büro... (auch ohne Kundenkontakt)[...]

Vorschriften gibt es nicht, hängt bei uns aber ganz von der Abteilung ab. Ich selbst trage bei normalen Bürotagen Anzug ohne Krawatte. Nicht, weil ich muss. Sondern weil ich es der Position angemessen erachte. Teil der Geschäftsführung laufen dafür aber auch ganz entspannt in Alltagsklamotten umher.


downforze schrieb:
Habe ich nie gemacht und hat auch nie jemand irgendwo angesprochen oder gefordert. Unterschrieben wird maximal der Lebenslauf.

Du hast auch vermutlich nicht viele Jahre an einer vermeintlichen Elite-Uni Jura studiert.

downforze schrieb:
Man unterschreibt so, wie man es seit Jahren betreibt. Etwas anderes wäre unseriös.

Ja, und dann sieht das halt vielleicht aus, als wäre der Unterzeichner gerade erst 10 Jahre alt geworden. Kann ja jeder für sich entscheiden.

downforze schrieb:
Im Lebenslauf darf es niemals Lücken geben. Noten - Ausnahme Thesis - gehören ganz sicher nicht in den Lebenslauf.

Ich möchte im Lebenslauf die Durchschnittsnote von erreichten Abschlüssen sehen und mich nicht erst durch seitenweise Anhänge kämpfen müssen, bei denen je nach Uni/HS die für mich wesentlichen Punkte an unterschiedlichen Stellen zu finden sind. Lücken darf es geben - sie müssen eben erklärt werden.

downforze schrieb:
Dazu gibt es angehängte Dokumente. Das war mal 1995 so. Und nebenbei; der Lebenslauf soll maximal zwei Seiten betragen, aber jedes Punkt seit der Grundschule soll fachlich erklärt werden? Das widerspricht sich ja wohl völlig.

Ich schrieb bereits, dass Grundschule und auch andere Schulen - bis eventuell auf die letzte Schule, bei wenig Berufserfahrung - mich nicht interessieren. Je aktueller die Erfahrung, desto mehr Bulletpoints.

downforze schrieb:
Wie üblich der Quark mit der Lebenserfahrung. Wenn man mit 23 seinen Master hat, spricht das - ganz im Gegenteil - für einen sehr zielstrebigen Bewerber.

Wer mit 23 seinen Master mit 1,0 oder 1,1 abgeschlossen hat, der hat womöglich irgendein Problem, welches ich nicht im Team gebrauchen kann. Ich kenne so ehemalige Kommilitonen. Oft mangelt es dann am Pragmatismus, den es in der Industrie regelmäßig braucht.

downforze schrieb:
So langsam wird mir klar, warum HR keine Leute findet. Sie legen zu viel Wert auf persönliche Aspekte, völlig falschen Schwerpunkten und interessieren sich zu wenig für die fachl. Stärken. Da schwingt auch eine gewisse Arroganz mit, man könne die Regeln diktieren. Nein - kann man nicht; MINT-Absolventen haben genug Möglichkeiten zur Auswahl. Im Bereich Jura mag das anders sein.

Ich bin kein HRler, sondern leite eine Fachabteilung. Warum glaubst du, dir anzumaßen, dass ich falsche Schwerpunkte setze? Die fachlichen Stärken, die ich suche, bekomme ich von jungen Absolventen sowieso nicht - da bekomme ich einen Rohdiamant, dem ich die für uns wesentlichen Kniffe beibringen kann bzw. der durch das restliche Team lernt. Was der Kollege können muss, sind Basics - und die weißt er durch seinen Abschluss nach.

Auswahl ist doch super. Trotzdem buckle ich als Unternehmen genauso wenig wie als Bewerber.

Und ja, natürlich kann ich als Unternehmen die Regeln diktieren. Ganz willkürlich, wenn ich möchte. Einen Bewerber abzulehnen sind für mich genau fünf Klicks. Ich muss das niemandem gegenüber rechtfertigen. In der Praxis mache ich das natürlich nicht wahllos, ich suche ja jemanden und werde auch an der Leistung meines Teams gemessen.
Bewerber können übrigens genauso willkürlich auch einfach keine Bewerbung verschicken. Oder ihre Bewerbung zurückziehen.
 
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Mein Lebenslauf ist krumm und schief und das war bisher nie ein Problem, weil man alles erklären kann und selbst Rückschläge sind perse nicht schlecht, sondern können auch von Vorteil sein
 
Idon schrieb:
Für mich ist die Frage "wo sehen sie sich in 5 Jahren" wichtig. Sie zeigt Ehrlichkeit, Motivation, Ambition, Selbsteinschätzung und so weiter.

Die Frage wird schon mind. 10 Jahre nicht mehr gestellt. Weil natürlich jeder weiß, was daraufhin für eine Antwort erwartet wird. Niemand gibt darauf eine ehrliche Antwort.

Mir scheint, du bist ein Personaler vom alten Schlag. Gottseidank tickt HR aber längst anders. Gute Bewerbungsgespräche kommen heute ganz ohne diese 0815-"stehen im Lehrbuch"-Fragen aus.

Edit: hab jetzt gelesen, dass du aus einer Fachabteilung kommst. Dann verstehe ich, warum du da alte Praktiken noch pflegst. Ich würde ehrlich gesagt da nicht arbeiten wollen (jemand, der aus Unterschriften liest, bizarr).
 
Zuletzt bearbeitet:
@Nefcairon

Achso. Und deshalb wurde mir die Frage in jedem einzelnen Gespräch gestellt. Und deshalb stellen Kollegen und ich die Frage.

Weil sie nicht mehr gestellt wird.

Warum gibt niemand eine ehrliche Antwort darauf? Ich habe doch Beispiele genannt? Warum auch sollte man dabei lügen?


Mir scheint, du hast den Thread nicht gelesen. Sonst wüsstest du, dass ich gar kein Personaler bin.

@nik_

Richtig. Wer einmal am Tiefpunkt war und raus gekommen ist, dem traue ich zu, dass er das wieder schafft. Wer noch nie am Boden war und kämpfen musste, bei dem ist das dann eben Glücksspiel. Für wie lange fällt er aus.
 
Nefcairon schrieb:
Die Frage wird schon mind. 10 Jahre nicht mehr gestellt. Weil natürlich jeder weiß, was daraufhin für eine Antwort erwartet wird. Niemand gibt darauf eine ehrliche Antwort.
Das ist schlicht und ergreifend falsch, dass diese Frage nicht mehr gestellt wird. Mir wurde sie zum Beispiel auch jedes mal gestellt und ich stelle sie in der Regel auch. Hierbei zu lügen ist wohl das dümmste was man machen. Du weißt ja gar nicht, welche Antwort erwartet wird...
 
Natürlich wird sie noch gestellt. Von Leuten, die noch im Jahre Schnee sind. Aber wer halbwegs auf der Höhe der Zeit ist, lässt sämtliche Fragen weg, die in Ratgebern der Marke "die wichtigsten 100 Fragen im Bewerbungsgespräch" erscheinen. Darauf stehen in diesen Büchern auch die passenden Antworten bzw. wie man gut raushört, was der jeweilige hören möchte. Bei der Frage nach 5 Jahren ist es einfach: man zeigt sich ambitioniert, will unbedingt im Unternehmen bleiben, aber keinesfalls Konkurrenz darstellen.

Wenn ich im Bewerbungsgespräch so eine Frage bekomme, ist klar, dass ich in so einem rückständigen Unternehmen nicht arbeiten will. Auch fachliche Führungskräfte müssen so weit geschult sein.
 
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