Die Kabel sind aber gleich lang. Nur, dass sie jetzt austauschbar sind.textract schrieb:Mir geht bei meinem DT 770 unterwegs immer auf die Nerven, dass das Kabel 1. so lange und 2. nicht austauschbar durch ein kürzeres ist. Da kommt der 700 PRO X eigentlich wie gerufen.
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News Beyerdynamic: DT 700 PRO X und DT 900 PRO X und zwei neue Mikrofone
- Ersteller Frank
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- Zur News: Beyerdynamic: DT 700 PRO X und DT 900 PRO X und zwei neue Mikrofone
machiavelli1986
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textract
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Nein, das Kabel von den DT 770 PRO ist 3 Meter lang, zumindest das in der 16, 80 und 250 Ohm Variante.Amaoto schrieb:Die Kabel sind aber gleich lang. Nur, dass sie jetzt austauschbar sind.
Die Black Edition, die ich habe, gibt es auch nur in 80 und 250 Ohm.
TorgardGraufell
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Ein Test zum Beyerdynamic DT 900 Pro X würde mich sehr freuen und könnte mein beyerdynamic DT-990 Pro vieleicht ersätzen
16 Ohm gibt es glaube ich eh nicht mehr zu kaufen und die 32-Ohm-Version hat ein 1,6 m langes Kabel. Bei der 250-Ohm-Version ist es gewendelt. Zusammengezogen ist es also noch kürzer (aber natürlich schwerer).textract schrieb:Nein, das Kabel von den DT 770 PRO ist 3 Meter lang, zumindest das in der 16, 80 und 250 Ohm Variante.
Damien White
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Beide Modelle werden mit zwei unterschiedlich langen – 1,8 und 3,0 Meter – Mini-XLR-Kabeln geliefert, die auch gegen andere Anschlussmöglichkeiten ausgetauscht werden können. Ein vergoldeter Stereoklinkenstecker für 3,5 mm und ein Adapter auf 6,35 mm wird jeweils mitgeliefert.
Wenn das Kabel schon austauschbar ist ... Wofür ein Adapter? Warum nicht gleich ein Kabel mit 6,35mm anbieten?
machiavelli1986
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@Damien White Ist doch konsequent so, statt vier Kabel liefern zu müssen und den Preis unnötig höher zu machen. Qualitätsverlust gibt es deshalb auch keinen. Und wenn jemand unbedingt mini-XLR auf 6.3mm Klinke ohne Adapter will kann er das ja kaufen. Gibt es aber sowieso nicht in dem Ausmass wie auf 3.5mm. Ich nutze meinen an einem Presonus DAC mit 6.3mm Klinkenausgang und ebenfalls an einem ifi hip-dac fürs Smartphone mit 3.5mm Klinkenausgang.
John_Wick
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Ich habe die 990 Pro (250 OHM) und verwende das Antlion Modmic Wireless. Das war zwar nicht günstig aber ist unterm Strich die geilste Kombination, die ich jemals hatte.izsha schrieb:Hätte gern von der 900er Serie ein Headset
Leider sind die Headsets von Beyer immer alle mit geschlossene Bauweise.
Perfekter Klang durch den super Kopfhörer und dann die wahrscheinlich beste Audioqualität, die man bei einem Headset Mic haben kann.
In Discord haben mich schon so viele gefragt was für ein Headset ich benutze, ich sage immer das ist kein Headset. Das ist das Antlion Modmic Wireless gepaart mit dem legendären DT 990 Pro.
Das klingt einfach richtig richtig gut. Besser als alle Headset Mics die ich bisher hören durfte/konnte.
calippo
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Zumal das ja kein Adapter im herkömmlichen Sinne ist, also kein Zwischenstück, das irgendwie hässlich rumbaumelt, sondern man schraubt die 6.3mm Klinke auf den 3.5mm Stecker, so dass man gar nicht sieht, dass das ein Adapter ist. Die Übergangswiderstände sind vermutlich vernachlässigbar.
nanoworks
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DonDonat schrieb:Ich würde hier eher die Frage stellen, ob Beyer es geschafft hat, für quasi das doppelte des Preises gegenüber der 770/990er Hörer auch "genau" so viel mehr (natürlich in Relation zum nicht linearen Anstieg der Klangqualität im Vergleich zum steigenden Preis) im Klang liefert.
Der mit Abstand am häufigsten in den Tonstudios dieser Welt anzutreffende Kopfhörer ist der Sony MDR 7506. Und den kriegst du für unter 100€.
Gerade im Hifi-Bereich ist der Preis Teil des Marketings.
izsha
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Hab die Kombination auch, aber out of the box wäre mir trotzdem lieberJohn_Wick schrieb:Ich habe die 990 Pro (250 OHM) und verwende das Antlion Modmic Wireless. Das war zwar nicht günstig aber ist unterm Strich die geilste Kombination, die ich jemals hatte.
Perfekter Klang durch den super Kopfhörer und dann die wahrscheinlich beste Audioqualität, die man bei einem Headset Mic haben kann.
In Discord haben mich schon so viele gefragt was für ein Headset ich benutze, ich sage immer das ist kein Headset. Das ist das Antlion Modmic Wireless gepaart mit dem legendären DT 990 Pro.
Das klingt einfach richtig richtig gut. Besser als alle Headset Mics die ich bisher hören durfte/konnte.
calippo
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nanoworks schrieb:Gerade im Hifi-Bereich ist der Preis Teil des Marketings.
Beim Mini-XLR Stecker habe ich mich auch gefragt, ob das nicht mehr Marketinggag ist.
Kostet vielleicht ein, zwei Euro mehr, lässt aber einen höheren Preis besser verargumentieren.
Nachsehen haben die Leute, die so was gerne mit einem Klinkenstecker Mikrofon betreiben möchten.
Do Berek
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Habe mir den 1990Pro gegönnt und muss gestehen dass dieser einer unfassbar schick klingt
Mein dritter BD und ich werde wohl nie eine andere Marke kaufen. Dafür gefällt mir der Klang einfach zu sehr.
Beim Mikrofon könnte ich ggf mal einen Blick auf diese neuen werfen. Danke für den Artikel.
Mein dritter BD und ich werde wohl nie eine andere Marke kaufen. Dafür gefällt mir der Klang einfach zu sehr.
Beim Mikrofon könnte ich ggf mal einen Blick auf diese neuen werfen. Danke für den Artikel.
Ich liebe ja meinen Custom Game auch sehr und überlege seit ner ganzen Weile auf einen reinen Kopfhörer zu setzen... Die drei-vier Tage im Monat die ich dann aber doch [meistens spontan] ein Mikrofon brauch will ich dann doch nicht auf den "luxus" eines Headsets verzichten... [Gut vll bin ich auch nur zu faul das Rode-NT aufzubauen ]
Einziges "Manko" ist das ich ca alle 12 Monate ein paar neue Ohrpolster brauche, weil die Bügel meiner Brille zielsicher die Naht zwischen Polster und Befestigung "öffnen"
Einziges "Manko" ist das ich ca alle 12 Monate ein paar neue Ohrpolster brauche, weil die Bügel meiner Brille zielsicher die Naht zwischen Polster und Befestigung "öffnen"
Apfelsch0rle
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Kann dir die Frage nicht beantworten, aber die Bügel der ganzen Beyer-KH lassen sich doch eh komplett nach Vorlieben enger/weiter biegen? Hab hier auch nen 990 Pro, bei dem hat das hervorragend funktioniert.Arcturus128 schrieb:Mh, leider wird hier und bei Beyerdynamic nirgends erwähnt, ob diese neuen Modelle wieder einen erhöhten Anpressdruck an den Ohren haben im Gegensatz zu Home-Produkten. So war es bei den alten Pro-Modellen und das hat mich vom Kauf abgehalten.
Weiß das zufällig jemand?
EDIT: Bei genaueren Anschaun der Pro X bin ich unsicher ob das weiterhin die gleiche Metallbügelbasis ist
Zuletzt bearbeitet:
theGucky
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Ich habe vor 2 Tagen das DT1990 gekauft, vorher hatte ich ein DT880 250Ohm. Als Mic nutze ich übrigends ein (bereits nicht mehr erhältliches) Antlion Modmic 5.
Also das DT1990 hat übrigens längere Kabel (3,5 und 5m), 2 verschieden Klingende Ohrpolster und ein Hardcase. (Extra Polster, Case und längere Kabel (Längendifferenz) sind zusammen 84€ im Beyer-Shop)
Dazu sieht es nicht so aus, als könnte man bei den Pro X Modellen das Kopfpolster leicht wechseln, bzw gar nicht. Nicht nur das, es sieht aus als wäre möglicherweise nur noch Plastik wie bei Sennheiser im Bügel verwendet worden anstatt wie üblich Federstahl. Zumindest hat es den Anschein, weil der gesamte Bügel von Plastik umhüllt ist.
Auch bei den Ohrpolstern sehe ich es ein wenig kritisch, da eine neue Befestigungsmethode verwendet wird, sind sie für andere DTs bereits erhältliche nicht kompatibel. Ansonsten sehen wie ein wenig bulkiger aus, anstatt rund sind sie jetzt quadratisch.
Für mich sieht der Kopfhörer also aus wie "light" Varianten von den DT1770 und DT1990. Also billiger gemacht und weniger Zubehör um den Preis zu drücken. Die Frage ist wie ist die Tonqualität: Richtung DT770/990 oder DT1770/1990...oder ganz was anderes?
P.S. Beyer hat auch ein Werbevideo auf ihren Youtubekanal hochgeladen.
Also das DT1990 hat übrigens längere Kabel (3,5 und 5m), 2 verschieden Klingende Ohrpolster und ein Hardcase. (Extra Polster, Case und längere Kabel (Längendifferenz) sind zusammen 84€ im Beyer-Shop)
Dazu sieht es nicht so aus, als könnte man bei den Pro X Modellen das Kopfpolster leicht wechseln, bzw gar nicht. Nicht nur das, es sieht aus als wäre möglicherweise nur noch Plastik wie bei Sennheiser im Bügel verwendet worden anstatt wie üblich Federstahl. Zumindest hat es den Anschein, weil der gesamte Bügel von Plastik umhüllt ist.
Auch bei den Ohrpolstern sehe ich es ein wenig kritisch, da eine neue Befestigungsmethode verwendet wird, sind sie für andere DTs bereits erhältliche nicht kompatibel. Ansonsten sehen wie ein wenig bulkiger aus, anstatt rund sind sie jetzt quadratisch.
Für mich sieht der Kopfhörer also aus wie "light" Varianten von den DT1770 und DT1990. Also billiger gemacht und weniger Zubehör um den Preis zu drücken. Die Frage ist wie ist die Tonqualität: Richtung DT770/990 oder DT1770/1990...oder ganz was anderes?
P.S. Beyer hat auch ein Werbevideo auf ihren Youtubekanal hochgeladen.
Laut dem - auf der Website verlinkten - Handbuch kann man die Kopfpolster problemlos wechseln.theGucky schrieb:Dazu sieht es nicht so aus, als könnte man bei den Pro X Modellen das Kopfpolster leicht wechseln, bzw gar nicht.
Anti-Virus
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Aus diesem Grund wurde es bei mir die 990 Edition, die Pro war unerträglich.Arcturus128 schrieb:Mh, leider wird hier und bei Beyerdynamic nirgends erwähnt, ob diese neuen Modelle wieder einen erhöhten Anpressdruck an den Ohren haben im Gegensatz zu Home-Produkten. So war es bei den alten Pro-Modellen und das hat mich vom Kauf abgehalten.
Sharangir
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In dem Test gibts auch nen Link zum Test des 900 Pro X!Do Berek schrieb:
Schade, dass die keine Frequenzgänge posten. Die Messungen von Headroom waren da immer sehr spannend.
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