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Der Rummel um Apples iPad scheint die Akzeptanz von E-Readern zu fördern: Bereits 37 Prozent der Deutschen können sich vorstellen, Zeitungen und Bücher zukünftig nur noch am Bildschirm zu lesen. Als Grund wird neben einfacher Handhabung die Flexibilität bei der digitalen Lektüre genannt.
Hm wann hab ich mir das letzte mal eine Zeitung gekauft? Ich wiß rd gar nicht mehr. Ich bin jedenfalls dafür den Papiercrap abzuschaffen. Huptsächlich der Umwelt zuliebe. Was meint ihr wie viele Bäume dadurch stehen bleiben...
Wenn du die Umwelt anführst.
Woher glaubst du, kommt der Strom, der für den Dauerbetrieb aller entsprechenden Geräte
nötig ist. Gilt auch für E-Autos.Aber nur so neben bei.
Also ich würde mir einen E-Reader eher nicht zulegen.
Ich lese immer noch lieber eine Zeitung, eine Zeitschrift oder ein echtes Buch.
Vor allem muß man dann nicht ständig das Ladegerät mitschleppen.
Also Nachrichten lese ich regelmäßig im Netz. Bücher jedoch nur auf die klassische Art und Weise. Ich schleppe doch nicht einen Laptop oder sonstiges Gerät mit da hin, wo ich überall lesen will. Außerdem ist das eine kleine aber feine Rebellion gegen das übermäßige Ausbreiten unseres technisches Fortschritts in die falsche Richtung. Die Energie könnten sie auch für sinnvollere Ideen verschwenden ...
Zeitungen, News etc. lese ich seit Jahren ohnehin nur am Bildschirm.
Bücher gehören imho aber zwingend auf Papier. Länger konzentriert lesen geht auf Papier einfach besser. Vielleicht wirds besser, wenn man den Bildschirmhintergrund dem "Papierdesign" anpasst?
Ich lese regelmäßig die auf den Seiten der verschiedensten Zeitungen, aber wenn ich irgendwelche Dokumentationen oder ähnliches hab brauch ich immer noch Papier. Ich kann etwas was einen größeren Umfang als 5-10 Seiten hat nicht am PC, Laptop oder sonstwas lesen. Ich hab mir mal einen Kindle vom Kollegen angetan, ist eigentlich nicht schlecht, aber scheitert daran das ich mir nicht draufladen kann was ich will und er keine Farbe hat.
Ich habe eine Tageszeitung abonniert und möchte - gerade an Wochenenden - nicht darauf verzichten, gemütlich am Frühstückstisch zu sitzen und raschelnderweise im Berlin-Teil zu schmökern, während meine Frau sich gerade mit einem anderen Teil der Zeitung beschäftigt. In digitaler Form wäre das ja wohl nur möglich, wenn wir zwei Reader / Kindles oder was auch immer hätten. Ich find's auch schön, auf einer großen Zeitungsdoppelseite mit einem Blick anhand der Überschriften erkennen zu können, was mich interessiert und gleich mit dem Lesen anfangen zu können.
Und Bücher kommen für mich in digitaler Form auch nicht in Frage. Das ist nicht das Gleiche wie ein Buch. Wäre aber mal interessant zu erfahren, was nun eigentlich mehr Ressourcen verbraucht: Die Herstellung eines Buches, das ich beliebig oft lesen und auch an andere weitergeben kann oder das (ggf. mehrfache) Lesen des gleichen Inhaltes auf einem Kindle, dessen Herstellung ja auch noch Ressourcen verbraucht.
Merkwürdigerweise stört es mich im Büro aber überhaupt nicht, längere Dokumente nur am PC lesen zu können. Aber da sitze ich auch sowieso die ganze Zeit davor.
... allerdings ist es weiterhin fraglich, ob Verlage über den Verkauf von Zeitungen, Zeitschriften und Büchern über digitale Vertriebsformen die schrumpfenden Erlöse aus dem klassischen Zeitungsgeschäft kompensieren können.
Dies gilt wohl insbesondere für Magazine, in denen jede dritte Seite Werbung beinhaltet. Ein E-Mag Adblock wird dann nicht lange auf sich warten lassen.
Der Nutzer muss also bereit sein für schöne Gestaltung und für journalistische Arbeit einen kleinen Betrag zu zahlen. Und das sehe ich in der Geiz-ist-Geil-Mentalität überhaupt nicht. Ergo große Verlage werden "verschlankt" und auf die Drucker-Gilde kommt eine harte Zeit zu.
Ich persönliche bevorzuge Papier zum lesen, beim lesen am Bildschrim schaut man doch in eine Art Leuchtkasten.
Für Bilder ist das in Ordnung aber eine Zeitung bzw. Magazin, welches hauptsächlich aus Bildern besteht, trägt nach Neil Postmann zur Verdummung der Gesellschaft bei.
Zeitungen lese ich in Papierformat zwar seltener, aber im gegensatz dazu lese ich Nachrichten am PC eigentlich nie.
Und Bücher sind mir gedruckt lieber. Vor allem da ich im Moment kein Notebook oder ähnliches habe und unterwegs darauf verzichten müsste.
Doch wenn ich an meinem PC sitze, lese ich doch zum Teil recht viele Texte....
Nee, ich bleibe bei einer echten Zeitung. Längeres lesen am Bildschirm kann ich absolut nicht haben. Und überhaupt, mit was sollte ich dann den Kamin im Wohnzimmer anfeuern ?
Als ob, Apple nun auch die eBooks erfunden hätte -_-.
Aber auch egal. Ich will mir schon lange ein Gerät zum eBook lesen Besorgen. Fürs Studium ist es einfach Ideal. Es gibt zig Skripte für jede Vorlesen und bevor ich die ganzen ausdrucken muss, kann man es praktisch und unkompliziert mit seinem Reader lesen. Aber ich habe leider noch immer keine Preiswerte alternative zu Kindle gesehen. Denn wenn schon einen eBook-Reader dann einen richtigen mit eInk und nicht so ein iPad Schmarren, was ich genauso mit dem Laptop habe. (Ganz zu schweigen vom Energie verbrauch, um nur eine Seite anzuschauen)
Ich hoffe natürlich, dass es sich in diesem Bereich noch viel tut um in Zukunft Reader Preiswert und vielleicht in Farbe im eInk Format kaufen zu können.
Wenn du die Umwelt anführst.
Woher glaubst du, kommt der Strom, der für den Dauerbetrieb aller entsprechenden Geräte
nötig ist. Gilt auch für E-Autos.Aber nur so neben bei.
Also ich würde mir einen E-Reader eher nicht zulegen.
Ich lese immer noch lieber eine Zeitung, eine Zeitschrift oder ein echtes Buch.
Vor allem muß man dann nicht ständig das Ladegerät mitschleppen.
Naja Chilldown hat schon recht. Die Umweltverschmutzung ist enorm. Und das bischen Mehrstrom fällt nicht ins Gewicht. Schon gar nicht im direkten Vergleich. Ich arbeite als Sysadmin im M. DuMont Schauberg Verlag. Was hier täglich an Papier verbraten wird ist sehr heftig. Alleine die täglichen tonnenweisen Werbebeilagen die gedruckt werden. Und die massen an Zeitungen die hier für die Mitarbeiter zur Verfügung stehen und der tägliche Müll, der daraus resultiert. Da sind digitale Printmedien 100% mehr umweltfreundlich. Nen schönen Adblocker drauf, und der ganze Werbekram landet im digitalen Mülleimer und hat dabei wenigstens keine Umweltbelastungen gekostet.
Wobei ich auch grundsätzlich lieber Zeitschriften lese als eBooks (zB CT; MacWelt). Ich habe gerade dort auch die digitalen Ausgaben, diese aber noch so gut wie nie angerührt. Mit besseren Lesegeräten wie das iPad könnte es sich aber ändern. Die Darstellung selbst ist ja schon jetzt am PC oder Mac ganz gut, aber der Konfort noch nicht so vorhanden. Gerade am Notebook/MacBook oder ähnliches.
Trotzdem ist ein enormer Umweltschutzpotential nicht von der Hand zu weisen. Gerade im Tageszeitungsgeschäft.
@Die Fi...
1. apple hats zwar nicht erfunden, aber wird das ding am besten unter die leute bringen...dank ihrer marketing-abteilung
2. das mist dem studium ist ein interessanter gedanke, zumal es ein app geben sollte, mit welchem man auf den PDF dateien drauf kritzeln kann... da mit OS 4.0 man .PDF dokumente etc. durch andere apps öffnen kann, wäre das durchaus eine idee zu programmieren^^...
topic:
ich leg mir das iPad auch zu, aber nicht um zeitung zu lesen...sondern für iWork, unterwegs paar Songs mit Pianist Pro zusammenschustern wenn ich grad ideen hab, da ich mein midi keyboard ned überall mitschleppen kann...
skizzen auf die schnelle anfertigen auf dem iPad, da muss ich nicht ständig mein Tablet + Macbook hochholen...
soein iPad ist halt doch um einiges mobiler und schneller zu gebrauchen...
werde sozusagen viel vorarbeit auf dem iPad leisten unterwegs und dann zuhause oder an passenden orten alles mit professionelleren mitteln weiter bearbeiten...
und die sache mit werbung, dass zeitungen bzw magazine ja auch viel mit werbung verdienen...
apple hat doch was tolles präsentiert...iAd ... also fürs iPad schonmal gute voraussetzungen...
ich weiß nicht, wie es bei den anderen ebooks sein wird... da wird es glaub eher 1:1 so aussehen wie eine echte zeitung oder magazin...
Zeitungen und Tagesinfos ... nur digital schneller und übersichtlicher als zig Zeitungen durchzuackern ...
Fachmagazine ... lieber auf Papier
Bücher sowieso nur auf Papier ... da muss das ePaper noch erheblich aufholen um da eine alternative darzustellen Kindle und Co? würg ... echtes epaper ja vielleicht aber über Laborstatus ist das ja bisher nicht hinaus ...
Für die Uni wäre es natürlich sehr praktisch, wenn es alle benötigten Bücher als E-Book geben würde, die man am besten auch noch in der Bib leihen kann. Dann entfällt das leidige Rumschleppen schwerer Bücher und Gesetze und zudem hätte man gleich alle Bücher griffbereit in einem Gerät.
Hab schon lange keine Zeitung mehr angerührt, dafür habe ich ja Internet und lebe im Jahr 2010.
Das einzige sind vielleicht Werbeflyer von Supermärkten oder Animezeitschriften^^ vor einem Ipad und würde ich auch ungern hocken um Zeitungen oder gar Bücher zu lesen..