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NewsBinance: Hacker erbeuten Bitcoin im Wert von 40 Mio. US-Dollar
Die Kryptobörse Binance wurde Opfer eines lange geplanten und gut vorbereiteten Hackerangriffs, bei dem die Angreifer 7.000 Bitcoin im Wert von rund 40 Millionen US-Dollar erbeuten konnten. Die Bitcoin aus der hot wallet der bekannten Kryptobörse sind verloren, die Bitcoin der Nutzer sollen jedoch sicher sein.
Man sollte schon anmerken dass weder die Blockchain noch die Bitcoins angegriffen wurden.
Das Problem war wie so oft etwa 40cm vor dem Bildschirm vorhanden.
Eine Währung die sich selbst nicht im Griff hat. Auch wenn der Fehler vielleicht vor dem Bildschirm saß... Nie im Leben würde ich da ernsthaft investieren...
Wo sind die Leute die alles über digitale Währung regeln wollen? Einkaufen usw?
Jaja, ich weiß, der Fehler sitzt vor dem Bildschirm, aber das wird nie komplett ohne jemanden vor dem Bildschirm funktionieren
Hat es überhaupt mal erfolgreiche Schadensersatzansprüche an irgendein IT Unternehmen gegeben die zu doof oder unwillig waren ihren Kram richtig abzusichern?
Ich höre da immer nur "tut uns Leid"
Die Kryptos sind sicher. Die Seite wo die Kyptos waren ist/war nicht sicher. Das ist ein bedeutender unterschied.
Wer seine Kypto-Coins einem anderen anvertraut ist selbst schuld!
Du gibst doch auch keinem Fremden deinen Geldbeutel?
Wenn euch einer die Scheine aus der Geldbörse klaut, hilft euch auch keiner und ersetzt die Scheine einfach.... Ein Hot-Wallet ist nichts anderes als eine Geldbörse und jeder der extrem viel Geld am Körper trägt muss mit dem Risiko leben. Auf dem eigenen Cold-Wallet wäre das nicht so einfach passiert, das wäre dann 2t-Tresor im Keller.
Die bessere Frage ist mittlerweile, welche von den großen Börsen noch nicht ähnliche Probleme hatte. Und das Handelsvolumen bei einigen coins halte ich grundsätzlich für fraglich.
Das Risiko eines Diebstahls ist mangels zentral koordinierender Stelle eben immer vorhanden.
Ähnlich wie beim Bargeld, es ermöglicht diverse Freiheiten, birgt aber auch erhöhte Risiken in Form von Raub und Verlust.
p.s. aber immer noch nicht so gut wie die KfW Bank, welche 300 Millionen € "ausversehen" ins Nirvana geschickt hat. Quelle
Die Kryptos sind sicher. Die Seite wo die Kyptos waren ist/war nicht sicher. Das ist ein bedeutender unterschied.
Wer seine Kypto-Coins einem anderen anvertraut ist selbst schuld!
Du gibst doch auch keinem Fremden deinen Geldbeutel?
Wo besteht den dann der Vorteil am Krypto-Spielgeld, wenn man wie beim Echtgeld die Zugangsdaten durch unachtsamen Umgang oder Geldbeutel gestohlen werden können?
In meinen Augen hat das Krypto-Spielgeld mit den gleichen Problemen zu kämpfen wie das Echtgeld!