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flappes
Gast
Corros1on schrieb:Soviel davon, dass Krypos ja so sicher sind!
Also wenn man den Unterschied zwischen Bargeld und einem Portemonnaie nicht kennt, dann sollte man wirklich die Finger von Kryptos lassen.
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Corros1on schrieb:Soviel davon, dass Krypos ja so sicher sind!
Bargeld ist Geld in körperlicher Form als Münzen und Banknoten.flappes schrieb:lso wenn man den Unterschied zwischen Bargeld und einem Portemonnaie nicht kennt
Corros1on schrieb:Wo besteht den dann der Vorteil am Krypto-Spielgeld, wenn man wie beim Echtgeld die Zugangsdaten durch unachtsamen Umgang oder Geldbeutel gestohlen werden können?
In meinen Augen hat das Krypto-Spielgeld mit den gleichen Problemen zu kämpfen wie das Echtgeld!
DaRealDeal schrieb:Muhahaha, bei meiner Bank ist das Geld wenigstens versichert.😎
Und Du meinst nur weil Du mal ein paar € machen konntest, muss es für jeden mega geil sein?XCPTNL schrieb:Ist doch immer das gleiche hier bei CB bzgl. Cryptothemen. Da kommt man sich dann immer vor als wäre man im Altersheim gelandet statt auf einer technik-orientierten Webseite.
DaRealDeal schrieb:Muhahaha, bei meiner Bank ist das Geld wenigstens versichert.😎
Corros1on schrieb:Wo besteht den dann der Vorteil am Krypto-Spielgeld, wenn man wie beim Echtgeld die Zugangsdaten durch unachtsamen Umgang oder Geldbeutel gestohlen werden können?
XCPTNL schrieb:Ach das wird wieder lustig hier mit den Kommentaren...
Meine verschiedenen Banken haben leider tatsächlich meinen Geldbeutel. Keine Ahnung, ob das bei dir anders ist - aber allein für meinen Arbeitgeber benötige ich einen externen Dienstleister, der mein Geld (auch nur virtuell) hält.wern001 schrieb:Du gibst doch auch keinem Fremden deinen Geldbeutel?
lowRange schrieb:Siehe Bild:
lowRange schrieb:@das_mav das dachte Hönes auch bis das Finanzamt seine Transaktionsdaten gesehen hat.
Gortha schrieb:Diese "Blase" wird mit der kommenden Finanz-/Wirtschaftskriese erstmal schön wachsen.
RYZ3N schrieb:Aber auch in dem Fall wird’s so sein wie beim letzten Krypto Boom, die großen lockern die Lemminge wieder so lange in die Blase und kassieren ab, bis die Blase wieder platzt.
Ich habe jede menge unseröse Quellen, die aber alle nur Bitcoins nehmen, passt dochdas_mav schrieb:Siehe Bild ist auch Feinstaub nicht schlimm und man soll nur nicht am Boden krabbeln/Rollstuhlfahrer/Kleinwüchsig oder Kind sein. Ganz einfach.
Hast du auch noch seriösere Quellen?
Das dachen schon viele Kriminelle, selbst Alcapone bis man ihn dann doch wegen Steuerbertugs überführtedas_mav schrieb:Was du wo hin schickst und was du wo nicht angibst hat absolut NICHTS miteinander zu tun.
RYZ3N schrieb:Wer sich noch immer von Aussagen à la „(...) der BTC steigt auf 100.000.- US$!“ locken lässt, dem ist echt nicht mehr zu helfen.
mambokurt schrieb:Das ist so als ob einer die Sparkasse überfällt und du machst den Euro schlecht weil Euros gestohlen wurden....
konfetti030 schrieb:Altersheim, confirmed.
Denkst du dass die Bitcoins da wirklich das Problem an diesen Sachen sind?lowRange schrieb:Vor allem durch Bitcoins:
Drogen
Waffenhandel ( auch Sprengstoff, Granaten, MGs usw)
Menschenhandel (gab ein Angebot von einem entführtem Modell für umgerechnet 250 000 $)
Viren Baukästen ( mit vollem Service auch Ein- und Auszahlung von Bitcoins) man muss sie nur verteilen.
Und hierfür brauchst Du nicht das Darknet, dass bekommst Du alles im freien Internet.
Wie oft kann denn so eine Blase platzen?RYZ3N schrieb:[...] bis die Blase wieder platzt.
Das sind alles Rattenfänger und viele Menschen fallen darauf herein.
Der Angriff sei so ausgeführt worden, dass Sicherheitsmechanismen von Binance nicht gegriffen hätten.
Die Kryptobörse Binance wurde Opfer eines lange geplanten und gut vorbereiteten Hackerangriffs, bei dem die Angreifer 7.000 Bitcoin im Wert von rund 40 Millionen US-Dollar erbeuten konnten.
Der Angriff sei so ausgeführt worden, dass Sicherheitsmechanismen von Binance nicht gegriffen hätten.
Hat jemand gepupst oder warum stinkt es hier ein bisschen 💩Binance kündigte an, einen für Notfälle eingerichteten Secure Asset Fund for Users (SAFU) zu nutzen, um den Verlust aufzufangen. In diesen hat das Unternehmen seit fast einem Jahr zehn Prozent aller Transaktionsgebühren eingezahlt.
Mit dem Unterschied, dass bei einem Sparkassenüberfall mein dort auf den Konten befindliches Geld nicht weg ist!mambokurt schrieb:Das ist so als ob einer die Sparkasse überfällt und du machst den Euro schlecht weil Euros gestohlen wurden....